Archive for the ‘CD-Reviews’ Category
REVIEW:SULAMITH
The Manhunt Begins
SULAMITH aus Paderborn stellen eine Newcomer Band dar, jedoch sind die Musiker alles andere als frisch im Business. In Bands wie HUMAN SUIT, I’VE LOST MY CHERRY IN VEGAS und DIATRIBE konnten alle Mitglieder bereits Erfahrungen sammeln. Mit ihrer Demo “Passion” aus dem Jahre 2013 konnten die Jungs und das MĂ€del auf sich aufmerksam machen und legen nun mit “The Manhunt Begins” ihr erstes Fullength Album nach.
BEST OF 2015
Das Jahr neigt sich dem Ende und es hagelt JahresrĂŒckblicke, ob man will oder nicht. Dabei stellt das Jahr ohne Zweifel ein Jahr der erschreckenden Ereignisse und Entwicklungen dar. Wenn man jedoch fernab von jedem Sensationsjournalismus das Jahr in der Musikindustrie Revue passieren lĂ€sst, so wird deutlich, dass hier 2015 bemerkenswerte Arbeit geleistet wurde. Bands konnten an alte Erfolge anknĂŒpfen oder sich sogar neu definieren. Diese Liste soll nun meine persönlichen Favoriten des Jahres aufzeigen und gerne Grundlage fĂŒr eine Diskussion sein (da beispielsweise mit PARKWAY DRIVE,  VREID und HELRUNAR noch zahlreiche andere Bands erwĂ€hnenswerte Alben veröffentlicht haben). Auf ein ebenso hochklassiges Jahr 2016!
REVIEW: ABSENT MINDED
Alight
ABSENT MINDED meinen es Ernst. 2009 gegrĂŒndet veröffentlichen die Franken mit “Alight” bereits ihr drittes Studioalbum, das nahtlos an die Erfolge des VorgĂ€ngers (u.a. Demo des Monats in der Rock Hard) anknĂŒpfen soll. Doch kann der spezielle Mix aus Sludge, Doom und Post Metal ein weiteres Mal ĂŒberzeugen?
REVIEW: WE ARE WOLF
Oklahoma
Es gibt wohl fast kein Genre, das so viele junge Bands hervorbringt wie Core und alle Unterarten. Seit Jahren wird auf ein Ende des Trends gewartet, aber man hat nach wie vor den Eindruck, dass jeden Tag neue Bands Alben veröffentlichen, von denen nur die wenigsten einen bleibenden Eindruck hinterlassen. WE ARE WOLF unternehmen nun mit ihrem neuen Album “Oklahoma” einen erneuten Versuch, aus eben diesem Einheitsbrei  hervorzustechen. Doch klappt dies auch?
REVIEW: WICKED DISCIPLE
Traveler In Time
Nach der Trennung von seiner Band GREYDON FIELDS im Juni 2014, begann Ted Hetfield mit Michael Neugebauer die Band WICKED DISCIPLE ins Leben zu rufen. Was anfĂ€nglich mit Sessions begann, entwickelte sich zu einem Projekt, indem Ted Hetfield versuchen wollte einen Stil zu entwickeln, welcher alle seine musikalischen EinflĂŒsse beinhaltet.
REVIEW: ALL WILL KNOW
Deeper Into Time
ALL WILL KNOW traten fĂŒr mich das erste Mal im Zuge des Bandzusammenschlusses New Wave Of German Metal in Erscheinung, obwohl sie bereits mit ihrem DebĂŒt “Contact” so manchen Kritiker ĂŒberzeugen konnten. Mit “Deeper Into Time” steht nun der Nachfolger in den Startlöchern und verspricht “zeitgemĂ€Ăen Melodic Death Metal”(Presseinfo).
REVIEW: NILE
What Should Not Be Unearthed
Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich kein NILE-Fan der ersten Stunde bin, sondern erst vor Kurzem ĂŒber die âIthyphallicâ stolperte, die unverstĂ€ndlicherweise bei einigen Fans als die schwĂ€chste gilt und sie hat mich sofort in den akustischen Bann gezogen.
REVIEW: BELOW A SILENT SKY
Corrosion
Post Rock erfreut sich in den vergangenen Jahren einer stetig wachsenden Aufmerksamkeit und immer gröĂer werdenden Fanbase. Hierbei lĂ€sst die Genrebezeichnung jedoch viel Platz fĂŒr eigene Interpretationen des Musikstils, sodass die einzelnen Bands nicht unterschiedlicher klingen könnten. BELOW A SILENT SKY haben sich fĂŒr eine instrumentale Auslegung des musikalischen Potpurris entschieden und legen mit “Corrosion” ihr erstes Album vor.
REVIEW: ASYLUM PYRE

SPIRITED AWAY
ASYLUM PYRE sind eine französische Truppe, die moderne Elemente mit einer eigenstĂ€ndigen Note kombinieren möchten. Bei der Soundfindungsphase standen Within Temptation & Co Pate. Soweit der Missionsstatus zum dritten Album, das modern und auch vielfĂ€ltig ausgefallen ist: klassische Metal Elemente reihen sich an verspielte Synthesizer Elemente. Thematisch und musikalisch sollte auf âSpirited awayâ die menschliche Seele mit allen Ecken und Kanten thematisiert werden.
REVIEW: MANEGARM

MANEGARM
Sind 20 Jahre wirklich schon rum? Man bekommt ein GefĂŒhl fĂŒr das voranschreitende Alter, wenn man sich die Jahreszahlen auf der Zunge zergehen lĂ€sst, die man immer in Alben gemessen hat. Ăhnlich dĂŒrfte es auch den Schweden ergangen sein, als sie die Aufnahmen zum aktuellen Album abgeschlossen haben. Als 20 jĂ€hriges BandjubilĂ€um hat man das Album auf den Bandnamen getauft und ins Schwarze getroffen.



