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SAINT VITUS – Doom is coming soon !

Posted by Stefanie On Januar - 30 - 2019

Saint-Vitus-40-Years-Tour-2019Mit SAINT VITUS kommt im April 2019 der Doom Metal der 80er Jahre zu uns. SAINT VITUS gelten als bedeutenste Vertreter der ersten Zeit dieses Subgenres. GeprĂ€gt durch frĂŒhe BLACK SABBATH-Zeiten, konnten sie ĂŒber viele Jahrzehnte andere Doom Metal Bands mit ihrer Musik beeinflussen und gelten in der Doom Metal-Szene als Pioniere. In den USA selbst ziehen sie ebenfalls ein großes Publikum des Hardcore Punks an und tourten seinerzeit mit Bands wie Black Flag oder aber Agnostic Front.

In diesem Jahr feiern die US-Doomer ihr 40jĂ€hriges JubilĂ€um. Sie blicken zurĂŒck auf eine lange Bandgeschichte, in der sie 8 Studioalben und 1 Live-Album veröffentlichten. Von der ursprĂŒnglichen Besetzung der Band aus den frĂŒhen 80er Jahren sind noch Gitarrist Dave Chandler und Bassist Mark Adams mit dabei. Dave Chandler, als Hauptsongwriter, bringt SAINT VITUS die besondere Note mit seinen bekannten Wah-laden Solis. Ihre Studioaufnahmen zum neuen Album haben SAINT VITUS beendet, ein Veröffentlichungsdatum steht noch nicht fest, man kann jedoch davon ausgehen, dass die Veröffentlichung noch vor Beginn der Tour erfolgt. Wir sind gespannt.

Freuen wir uns somit auf „40 FÂŽN YEARS“ of OF SAINT VITUS, denn unter diesem Motto touren die Kalifornier quer durch Europa im April bzw. Mai und machen Halt in folgenden deutschen StĂ€dten:

11.04.2019          Berlin, SO 36

12.04.2019          Hamburg, HeadCrash

14.04.2019          Dortmund, Junkyard

15.04.2019          Köln, Luxor

04.05.2019          Leipzig, UTConnewitz e.V.

Tickets sind erhĂ€ltlich zu einem Preis vom 24,85 € zzgl. GebĂŒhren bei EVENTIM.

European Apocalypse Tour 2018 – 01.12.2018 / Hamburg

Posted by Stefanie On Dezember - 12 - 2018

European-Apocalypse-Tour

Die Alsterdorfer Sporthalle fĂŒllte sich sichtlich gut und wie gewohnt – trotz Andrang – war es in den GĂ€ngen und Gassen unter den Metalheads wirklich entspannt. Das beruhigte natĂŒrlich etwas, denn bei anderen “Musikrichtungen” bringt selbst der Einlass in den Saal schon jeweils Stresspickel mit sich. Erstaunlich war ebenfalls die doch deutlich gute Nachfrage an den Merchandise-StĂ€nden, denn hier war es proppevoll. Die Bierbecher des Abends waren ganz hĂŒbsch (u.a. mit den Köpfen Dimmu Borgirs verziert), aber dennoch rechtfertigten sie keine 3,00 € Pfand. Bedeutet dann immer gleich bei: „Drei Bier bitte“ 
 „Gerne, das macht dann 24,00 €“. Das war doch etwas zu hoch gegriffen. Auch eine Suppe fĂŒr 5,00 € war gerade noch so „naja“ preislich gesehen.

47423875_2472645539419196_2607689015809277952_oDer Nebel war Motto des gesamten Abends und waberte durch die Sporthalle. FĂŒr Atemwegserkrankte schlicht nicht zu empfehlen. So konnte man hier und da tatsĂ€chlich nach den Gigs einige ĂŒble Hustenattacken vernehmen, was natĂŒrlich wiederum den GetrĂ€nkekonsum ordentlich ankurbelte. In der Halle selbst war es bei der Enge dann doch etwas unangenehm, wenn man von links und rechts direkt immer und immer wieder angehustet wurde. Warum seit Jahren eigentlich ein Rauchverbot herrscht, erschliesst sich uns oftmals nicht wirklich, denn die Luft erinnerte doch stark an die die DDR – Mitte der 80er Jahre – direkt stehend vor einer Stahlkocherei.

Kommen wir aber nun zum eigentlichen Teil des Abends und zu den musikalischen Acts. Vorweihnachtlich war da ein fettes PĂ€ckchen geschnĂŒrt worden. Vier Bands aus den Bereichen Black Metal, Death Metal, Hardcore und Thrash Metal.

47229423_2472645716085845_8329435604202815488_oEs begann um 18:00 Uhr mit der Abteilung Death Metal. Es erschienen die Schweden von BLOODBATH. Klare Sache, hier war der Name Programm. Von daher erahnte man die Bandmitglieder anhand ihrer Silhouetten in roter Dunkelheit, gepaart mit einer ordentlich gewohnten Prise des immer wieder in Hamburg auftauchenden Show-Nebels. Am Anfang gab es dann auch vom Ton her einige kleine Probleme und so spielte sich die Band dann gut und gerne ab Song 3 bzw. 4 so richtig warm. Das war natĂŒrlich wirklich schade, denn wenn die Band eh nur 35 Minuten Spielzeit hat und es anfangs dann noch humpelt, bleibt dann nicht mehr so viel ĂŒber. Alles in allem hatte man das GefĂŒhl, diese Opener Band hĂ€tte in einem kleineren Club sicherlich besser gepasst und bekam daher auch irgendwie vom Publikum nicht die gebĂŒhrende Aufmerksamkeit.

Setlist BLOODBATH:

Fleischmann / Let the Stillborn Come to Me / Outnumbering the Day / Chainsaw Lullaby / Eaten

47224423_2472645526085864_8383628329017671680_oNext Step HATEBREED: Auch hier beim Intro humpelten Ton und Strom irgendwie. Was die VorgĂ€nger von Bloodbath zuvor nicht schafften, schafften nun aber Hatebreed. Sie nahmen das Hamburger Publikum von Anfang an mit voller Tube Hardcore mit. Sie sind großen BĂŒhne gewohnt und können einfach auch Show. Frontmann Jasta schien sich sichtlich auf Hamburg gefreut zu haben und lud auch gleich die Hanseaten zum Elbriot 2019. Bei Hatebreed hatte man dann auch auf die roten Laternen verzichtet und die komplette Band war gut fĂŒr jeden Besucher erkennbar. Hatebreed hatten eine Spielzeit von gut 40 Minuten. Sie kamen deutlich frischer rĂŒber als der Opener und es war ordentlich Bewegung auf der BĂŒhne. Selbst im hinteren Teil der Sporthalle konnte man gut den Sound der Amerikaner genießen. Alles in allem eine zweite gute Runde “Warm-Up”.

Setlist HATEBREED:

To the Threshold / As Diehard as they Come / This is now / Looking down the Barrel of Today / Doomsayer / Perseverance / Live for this / I will be heard / Destroy everything

47394736_2472650106085406_8866869182688395264_oNach einer erneuten Umbauphase ging es um 20:00 Uhr weiter mit der Fraktion Black Metal und den Headlinern aus Norwegen – DIMMU BORGIR. Hierauf hatten doch einige mehr gewartet. Das Licht ging aus und in Dunkelheit mit (na klar, wie sollte es anders sein) jeder Menge Nebel, erschienen Shagrath und Erkekjetter mit Gefolge in dĂŒsteren Kapuzen-Outfits. Sie begannen ruhig mit `The Unveiling‘, dem Opener ihres aktuellen Albums. Es folgten 70 Minuten Spielzeit, in denen das Publikum durch aktuelle Songs, aber mit Klassikern der alten Dimmu Borgir Zeiten beschallt wurde. Schauten wir uns um, blickten wir auf eine zufriedene AnhĂ€ngerschaft des Black Metals. Man erlebte eine geniale Show, wie man sie eben von den Norwegern gewohnt ist. Viel Nebel, Dunkelheit, mystische LichteinflĂŒsse und sakrilege BĂŒhnenbilder. Alles Seelenbalsam fĂŒr den Black-Metal-Fan. Mit `សourning Palace‘ beendeten die Norweger von Dimmu Borgir ihre Apocalypse des Abends und die Schwarzkittel-Fraktion des Metals war wieder einmal gesegnet durch die dunklen MĂ€chte „on stage“. Kurzum: Dimmu Borgir liefern, ob nun seinerzeit mit Orchester oder Backround-Chor oder auch jetzt aktuell „more naked“ immer grandios ab und bringen das auf die BĂŒhne, was ein Album von ihnen zuvor auf Plastik gepresst, versprach.

Setlist DIMMU BORGIR:

The Unveiling / Interdimensional Summit / The Chosen Legacy / The Serpentine Offering / Gateways / Dimmu Borgir / Council of Wolves and Snakes / Puritania / Indoctrination / Progenies of the Great Apocalypse / Mourning Palace

47505336_2472646206085796_4110652262005604352_oUm 21:40 Uhr folgten die weiteren Headliner dieser Tour – KREATOR. Mit den Thrash-Urgesteinen aus Essen gibt es musikalisch immer auf die Zwölf. Mit einem lauten Knall fiel der Vorhang und ab ging die Luzie. Es folgte das Intro per Projektor. Kreator waren an diesem Abend die Headliner im wahrsten Sinne des Wortes und bewiesen einmal wieder, dass sie ungeschlagen den besten Thrashmetal Europas mit sich bringen. Das was die Fans von Kreator vielen Jahren erwarten, bekommen sie auch mit jedem Auftritt. So wie auch an diesem Abend in Hamburg. Frei nach dem Motto “Who the fuck is Slayer” ballerte es dermaßen in der Alsterdorfer Sporthalle, dass es stellenweise zu Crowdsurfing kam und sich kleine Mini-Circle-Pits bildeten. Da denkt man doch eigentlich, wenn man zu einem Kreator-Konzert geht, dass eine Band nach so vielen Jahren BĂŒhne endlich ein wenig ruhiger wird. Aber neee, gar nicht, eher das Gegenteil. Mille und seine Mannen sind ihr Geld wert. Diese Band ist kein ausgestopfter Mythos, hier geht das Geld, was der Fan fĂŒr seine Thrasher zahlt, auch 1:1 in die LĂ€rmtĂŒte. Kreator liefern noch immer bestens ab – irgendwie wirken sie, wie frisch vom Motortuning kommend, mit Zielgerade Enddrehzahl. Dass nun immer – wie schon oft erlebt – Lametta aus Kanonen geschleudert wird, erschließt sich uns nicht. Das braucht doch kein Thrasher. Wie dem auch sei: Mit einer Spielzeit von ebenfalls 70 Minuten und einer hochkarĂ€tigen Setlist, verabschiedeten sich die Ruhrpottler und die Apocalypse nahm ihr Ende.

Setlist KREATOR:

Enemy of God / Hail to the Hordes / Awakening of the Gods / Gods of Violence / Satan is real / Phantom Antichrist / Fallen Brother / Flag of Hate / Phobia / Hordes of Chaos / People of the Lie / Violent Revolution / Pleasure to Kill

47384333_2472742622742821_5424966143536267264_oDas war nun also die EUROPEAN APOCALYPSE TOUR 2018 in Hamburg. Vier geile Bands, eine besser als die andere. Allerdings startete man leider – was den Schweden von Bloodbath nicht gerade in die Karten spielte – mit einem Soundmatsch und technischen Problemen, diese Probleme hielten bei Hatebreed noch an, waren dann aber bei den beiden Mainacts Dimmu Borgir und Kreator verschwunden. Auf jeden Fall ein dickes Lob an die Veranstalter dieser Tour. Eine erfolgreiche Mixtur, die ihres gleichen sucht und so in dergestalt noch öfter stattfinden sollte. FĂŒr uns vom Metal Impressions Magazine mit eines der besten Konzert-Events in 2018.

Berichterstattung & Photo-Credits: 

Dirk Jacobs

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Elbriot Festival 2018

Posted by joel On Juli - 1 - 2018

23i5ß0123ß95iZum sechsten Mal findet am 18. August 2018 das Elbriot Festival auf dem Hamburger GroßmarktgelĂ€nde statt.

Wir vom Metal Impression Magazine werden auch voraussichtlich in diesem Jahr wieder mit dabei sein, wenn der Marktplatz sich in einen riesigen Circle-Pit verwandelt. Mit ARCH ENEMY als Headliner konnte nach MEGADEATH im letzten Jahr der Headliner Slot wieder einmal stark besetzt werden. Also eine Fahrt nach Hamburg lohnt sich auch in diesem Jahr, zumal der Veranstalter eine Überraschung in punkto Ticketpreis bekannt gab.

Die Tickets kosten dieses Jahr statt 54,90 € nur 45,90 € und sind an vielen VVK-Stellen erhĂ€ltlich.

Der Veranstalter postete die Nachricht: „Good News: Eure Geduld wird belohnt! Da wir Euch in diesem Jahr etwas lĂ€nger haben warten lassen, wird es 2018 anders als in den letzten Jahren keine weitere Preiserhöhung bei den Tickets geben. Der Endpreis der Tickets wird also bei 45,90 € (inklusive GebĂŒhren und ÖPNV) bleiben.“ Die Tickets sind aus diesem Grund dieses Jahr 9,00 € billiger als im Vorjahr.

Hier nun fĂŒr Euch alle Bands im Überblick:

ARCH ENEMY
ARCH ENEMY ist das englische Wort fĂŒr Erzfeind. Eine schwedische Death-Metal-Band, die 1996 gegrĂŒndet wurde. Seit 2014 ist Alissa White-Gluz, eine kanadische SĂ€ngerin und Songwriterin, die Front-Frau von ARCH ENEMY.
Auf dem Elbriot werden sie mit ihrem derzeit aktuellem Album “Will To Power” die Massen sicher ins Schwitzen bringen.

SUICIDAL TENDENCIES
Die US-Amerikanische Hardcore-Band aus SĂŒdkalifornien wird in Hamburg mit ihrer Musik, die durch EinflĂŒsse aus Thrash-Metal und Funk gepaart sind als Co-Headliner sicher bei einigen FestivalgĂ€ngern durchaus bekannt sein. Derzeit sind sie mit ihrem Album “World Gone Mad“ aus dem Jahre 2016 unterwegs. Von Kritikern werden SUICIDAL TENDENCIES als eine energievolle und starke Liveband dargestellt. Sehen bzw. Hören ist also auch hier ein Muss. Der Veranstalter des Festivals hat hier einmal wieder guten Geschmack gezeigt.

SKINDRED
Die fĂŒnfköpfige britische Band aus Newport wurde im Jahre 1998 gegrĂŒndet. Sie sind mit ihrer Mischung aus Reggae, Metal, Hip-Hop und auch Elementen des Punks einen Besuch auf dem Elb-Riot wert. Frontmann Benji Webbe ist fĂŒr seine einzigartige Interaktion bei jedem Konzert berĂŒhmt.

BEARTOOTH
Mit BEARTOOTH als weitere Hardcore-Band wird der Samstag auf dem Elb-Riot sicher nicht gerade weniger spannend. AnfĂ€nglich sollte die 2012 gegrĂŒndete Band Noise heißen. Da der Name bereits vergeben war, wĂ€hlte man den Namen BEARTHOOTH. Sicher werden sich BEARTHOOTH auch auf das Wiedersehen mit SUICIDAL TENDENCIES freuen. Zusammen mit ihnen und  SLIPKNOT tourten sie bereits .

SATYRICON
JASTA
UNCURED

Ticketvorverkauf:

Die Tickets kosten 45,90 € und sind an vielen VVK-Stellen erhĂ€ltlich.

Ticket Onlineverkauf: https://elbriot.merchcowboy.com/tickets.html

Homepage des Festivals mit allen Infos: http://www.elbriot.de/

Folge auch Elbriot Festival auf Facebook: https://www.facebook.com/Elbriot/

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PARKWAY DRIVE CLUBSHOW

Posted by joel On MĂ€rz - 26 - 2018

Das Lido in Berlin war das erste der drei sehr familiĂ€ren Klubshowgigs von PARKWAY DRIVE. Am Dienstagmittag gab die Band via Facebook bekannt, sie spielen sehr streng limitierte Klubshows in Deutschland. Jeweils zwei Tage vorher gibt die Band bekannt, wo gespielt wird. Schon am Dienstag wurde dabei das Lido in Berlin bekanntgegeben. Gestern war es dann soweit. Metal-Impressions war fĂŒr Euch live dabei.

PĂŒnktlich um 12:00 Uhr am Dienstag gab die Band ĂŒber die Sozialmedia Plattform Facebook bekannt, dass sie am Donnerstagabend ein exklusives Konzert vor 800 Fans in Berlin spielen werden. Mit dabei die englische Hardcore-Punk-Band POLAR. Schon um 16.00 Uhr standen die ersten Fans vor dem kleinen Klub in Berlin und warteten auf den Einlass, um ihre Lieblingsband wie auf der Veranstaltung beschrieben „close and personal; no barriers just pure mosh!“ von vorne zu sehen. Um kurz nach 19.00 Uhr hatte das Warten fĂŒr die Fans dann endlich ein Ende.

Kurz nach dem Einlass begann pĂŒnktlich um 19.30 Uhr die Band POLAR ihr Set zu spielen und heizten den bis zum Rand gefĂŒllten Klub ordentlich ein. Mit ihren energiegeladenen Texten und harten Riffs kamen auch nach kurzer Zeit schon die ersten Moshpits des Abends zustande. Auch der eine oder andere Crowdsurfer fand seinen Weg bis auf die BĂŒhne.

Nach einem kurzen Umbau der BĂŒhne war es dann soweit. Das Licht wurde verdunkelt, das Intro zum neuen Song ‘Wishing Wells’ wurde eingespielt. Die Fans begannen,  den Text laut vorzusingen. Ein absoluter GĂ€nsehautmoment fĂŒr alle Fans und auch die Band. Gemeinsam setzte man das zum Refrain an und es wurde zusammen gesungen.

Mit dem Worten „You are unbeliveable crazy!“ sprach Frontmann Winston McCall zu den glĂŒcklichen Ticketbesitzern in Berlin. Durch den engen Kontakt ohne jegliche Schutzgitter vor der BĂŒhne waren die Fans noch nĂ€her an ihren Stars dran, als sie es sich jemals ertrĂ€umt hatten.

Fotos von Joel Villwock (metal-impressions)

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REVIEW: WATCH OUT STAMPEDE

Posted by Samir On MĂ€rz - 23 - 2017

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WATCH OUT STAMPEDE meine es wirklich ernst! Erst 2014 haben die Bremer ihr DebĂŒtalbum „Reacher“ (Review hier) ĂŒber Noizgate Records veröffentlicht und mit „Tides“ (Review hier) Ende 2015 nachgelegt. Eineinhalb Jahre spĂ€ter steht mit „SVTVNIC“ schon das neuste Werk in den Startlöchern um den AufwĂ€rtstrend des Quintetts fortzusetzen. Doch ist das Album deshalb nur ein Schnellschuss?

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REVIEW: WOS

Posted by Samir On September - 20 - 2015

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WATCH OUT STAMPEDE haben keine Zeit zu verlieren. Erst 2014 haben die Bremer ihr DebĂŒtalbum “Reacher” (Review hier) ĂŒber Noizgate Records veröffentlicht und hauen knapp eineinhalb Jahre spĂ€ter mit “Tides” das nĂ€chste Post-Hardcore Feuwerk raus. Doch ist das Album deshalb ein Schnellschuss oder kann es mit der QualitĂ€t des DebĂŒts mithalten?

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LIVE REVIEW: HIGHFIELD 2015

Posted by Samir On September - 2 - 2015

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Vom 14. bis zum 16. August öffnete das kleine und beschauliche Highfield-Festival seine Tore und war mit 25.000 Besuchern dieses Jahr komplett ausverkauft. In direkter Umgebung zu Leipzig wartete das Highfield mit einem bunt gemischten Lineup zum bereits 18. Mal auf und versprach seinen Besuchern neben dem MusikvergnĂŒgen reichlich Rahmenprogramm, welches maßgeblich vom direkt an das GelĂ€nde grenzenden See geprĂ€gt war. Dadurch, dass das Wetter bis zum Sonntag wunderbar mitspielte, lud die Badestelle nach dem tĂ€glichen FrĂŒhstĂŒck zu einer wohltuenden AbkĂŒhlung ein.

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REVIEW: LAY SIEGE

Posted by Samir On April - 3 - 2015

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Manchmal sagt ein Albumtitel schon mehr ĂŒber die musikalische Ausrichtung aus als jede Genrebeschreibung. Bestes Beispiel stellt “hopeisnowhere” von LAY SIEGE dar, ein Album das regelrecht vor Hoffnungslosigkeit und postapokalyptischem Flair strotzt. Doch kommt das dem Werk auch zu Gute?

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RAISED FIST: SCHWEINFURT 14.02.15

Posted by Anna On Januar - 22 - 2015

RAISED FIST are back! Nachdem es nach dem letzten Output “Veil Of Ignorance” im Jahr 2009 in letzter Zeit eher ruhig um die Schweden war, melden sie sich nun lautstark zurĂŒck. Read the rest of this entry »

THE GHOST INSIDE NEWS

Posted by Anna On September - 8 - 2014

THE GHOST INSIDE haben heute einen neuen Song mit dem Titel ‘Avalanche’ veröffentlicht. Hier könnt ihr ihn euch anhören.