PARKWAY DRIVE CLUBSHOW
Das Lido in Berlin war das erste der drei sehr familiĂ€ren Klubshowgigs von PARKWAY DRIVE. Am Dienstagmittag gab die Band via Facebook bekannt, sie spielen sehr streng limitierte Klubshows in Deutschland. Jeweils zwei Tage vorher gibt die Band bekannt, wo gespielt wird. Schon am Dienstag wurde dabei das Lido in Berlin bekanntgegeben. Gestern war es dann soweit. Metal-Impressions war fĂŒr Euch live dabei.
PĂŒnktlich um 12:00 Uhr am Dienstag gab die Band ĂŒber die Sozialmedia Plattform Facebook bekannt, dass sie am Donnerstagabend ein exklusives Konzert vor 800 Fans in Berlin spielen werden. Mit dabei die englische Hardcore-Punk-Band POLAR. Schon um 16.00 Uhr standen die ersten Fans vor dem kleinen Klub in Berlin und warteten auf den Einlass, um ihre Lieblingsband wie auf der Veranstaltung beschrieben âclose and personal; no barriers just pure mosh!â von vorne zu sehen. Um kurz nach 19.00 Uhr hatte das Warten fĂŒr die Fans dann endlich ein Ende.
Kurz nach dem Einlass begann pĂŒnktlich um 19.30 Uhr die Band POLAR ihr Set zu spielen und heizten den bis zum Rand gefĂŒllten Klub ordentlich ein. Mit ihren energiegeladenen Texten und harten Riffs kamen auch nach kurzer Zeit schon die ersten Moshpits des Abends zustande. Auch der eine oder andere Crowdsurfer fand seinen Weg bis auf die BĂŒhne.
Nach einem kurzen Umbau der BĂŒhne war es dann soweit. Das Licht wurde verdunkelt, das Intro zum neuen Song ‘Wishing Wells’ wurde eingespielt. Die Fans begannen, den Text laut vorzusingen. Ein absoluter GĂ€nsehautmoment fĂŒr alle Fans und auch die Band. Gemeinsam setzte man das zum Refrain an und es wurde zusammen gesungen.
Mit dem Worten âYou are unbeliveable crazy!â sprach Frontmann Winston McCall zu den glĂŒcklichen Ticketbesitzern in Berlin. Durch den engen Kontakt ohne jegliche Schutzgitter vor der BĂŒhne waren die Fans noch nĂ€her an ihren Stars dran, als sie es sich jemals ertrĂ€umt hatten.
Fotos von Joel Villwock (metal-impressions)
REVIEW: HOPELEZZ
Sent To Destroy
Mit HOPELEZZ verbinde ich eine wirklich lustige Tour, die meine frĂŒhere Band BEYOND ORCUS unter anderem mit den Wuppertalern bestritt. Die zu dieser Zeit noch fĂŒnfköpfige Band war bereits damals voller Tatendrang und machte keinen Hehl daraus, dass sie in Zukunft auch gröĂere BĂŒhnen stĂŒrmen wollten. Musikalisch bewegte man sich bereits auf einem ordentlichen Niveau, jedoch gab es auch einige Baustellen. Nun ist es ĂŒber vier Jahre spĂ€ter, von der ursprĂŒnglichen Besetzung sind lediglich Gitarrist Dennis und Drummer Dominik ĂŒbrig geblieben und das neue Werk âSent To Destroyâ steht bereit um das volle Potenzial der Band auszuschöpfen.
REVIEW: ROGASH
AMON AMARTH VIDEO
Am 25. MĂ€rz erschein das zehnte Album âJomsvikingâ von AMON AMARTH. Und mit âFirst Killâ gibt es auch schon das Video zum Opener der Scheibe. Watch Below!!
BEYOND THE BLACK NEWS
BEYOND THE BLACK, die deutschen Senkrechtstarter veröffentlichen am 12.2.16. ihr neues Album “Lost In Forever” via Airforce1/Universal. Jetzt sind Plattencover und Fracklist veröffentlicht worden. Read the rest of this entry »
REVIEW: NARBELETH
Through Blackness, And Remote Places
Kuba gehört nicht unbedingt zu den LĂ€ndern, in denen man Metal Bands vermutet oder nach neuen SchĂ€tzen der Szene sucht. Trotzdem oder eben genau deswegen sind NARBELETH mit ihrem neusten Werk “Through Blackness, And Remote Places” interessant und beweisen, dass das Land auch schwarzmetallisch einiges auf dem Kasten hat.
REVIEW: GREY SEASON
Invidia
Bereits mit ihrem ersten Album “Septem” (Review hier) konnten GREY SEASON auf sich aufmerksam machen und so manchen Fan und Kritiker entzĂŒcken. Nun steht mit “Invidia” das neuste Werk in den Startlöchern und es stellt sich die Frage, ob die progressive Bombe erneut zĂŒnden kann?!
REVIEW: CRYPTEX
Madeleine Effect
Genrebeschreibungen sind immer eine Sache fĂŒr sich. Manchmal weiĂ man vor dem ersten Ton genau was einen erwartet, doch gelegentlich wird man vom Sound ĂŒberrascht, da dieser den vorher gesetzten Erwartungen nicht im Geringsten entspricht. Neustes Beispiel ist hierbei “Madeleine Effect” von CRYPTEX, das laut Infozettel dem Progressive Folk zugeordnet werden soll.
REVIEW: LEONS MASSACRE
REVIEW: DER WEG EINER FREIHEIT
Stellar
Kaum ein Genre wurde wahrscheinlich in den letzten Jahren so heiĂ diskutiert wie Blackgaze bzw. Pots Black Metal. Von den einen wurden die Subgenres als nötiger Innovationsschub gefeiert, wĂ€hrend die Schwarzmetallpuristen ihnen jegliche “Trueness” absprachen. Dabei standen auch DER WEG EINER FREIHEIT seit einiger Zeit in der Diskussion, obwohl oder gerade weil sie sich stilistisch niemals klar positionierten. Auf ihren zwei Alben und einer EP wurde der eigene Stil immer weiter verfeinert und dabei die Grenzen der Spielart ausgelotet. Der nĂ€chste Schritt stellt nun das neuste Werk “Stellar” dar, doch kann man endlich auch die Gegner ĂŒberzeugen? Oder will man das ĂŒberhaupt?