Archive for the ‘CD-Reviews’ Category
REVIEW: CYRCUS
“Andere Bands haben Eier. CYRCUS haben ein ganzes Huhn.” So provokativ dieser Satz auch klingt, es steckt viel Wahres in ihm. Die Band um Jan C. MĂŒller (Moderator von EMP Rock Invasion) hĂ€lt sich auf ihrem DebĂŒtalbum “Coulrophobia” an keinerlei Genregrenzen, sondern macht einfach das was Ihnen SpaĂ bringt. Doch können sie die Freude auch auf Platte pressen?
REVIEW:CHRISTIAN KRUMM
Christian Krumm – âAt Dawn They Sleepâ
Dokumentationen rund um das Thema âMetalâ sind mittlerweile keine Seltenheit mehr. Egal, ob man sich die visuelle Vollbedienung in Form einer DVD Serie (âMetal Evolutionâ), oder eine authentische Buchreportage (âKumpels in Kuttenâ) vornimmt, auf beiden Ebenen wird versucht das LebensgefĂŒhl und die Auswirkungen auf die Musikszene zu vermitteln. Nicht umsonst verbrĂŒdert man sich unter dem gemeinsamen Banner der Musik, die Zugehörigkeit, Kraft und gleichzeitig IndividualitĂ€t ausstrahlt und zu einer riesigen Musikszene angewachsen ist. Dabei ist unsere Metalkultur dafĂŒr bekannt eine offene Gemeinschaft zu sein, die zusĂ€tzlich den Mut hat ĂŒber den eigenen Tellerrand zu schauen und auch neue Gefilde zu erkunden.
REVIEW: DEROGATORY
Es hört einfach nicht auf: F.D.A. Rekotz rekrutieren Oldschool Death Metal Bands und liefern konstant hohe QualitĂ€t ab. Neustes Beispiel sind die Kalifornier von DEROGATORY, die ihr DebĂŒtalbum “Above All Else” ĂŒber das aufstrebende Label veröffentlichen. Doch können die Jungs das hohe Niveau ihrer Kollegen halten?
REVIEW: CREMATORY
REVIEW: CREMATORY
Sie sind wieder da und endlich wieder in Topform! Soweit zur wichtigsten Message des “Antiserum”, das uns CREMATORY im Februar kredenzen. Wurde den letzten beiden Alben Stagnation oder Klischee vorgeworfen, hat man sich hier fĂŒr einen Rundumschlag entschieden, um sich von alten Mustern zu befreien.
REVIEW: DE LA TIERRA
De La Tierra
Bekannte Musiker fĂŒhlen sich manchmal etwas eingeengt in ihren Hauptbands und entschlieĂen sich daher mit einem Projekt die kreativen SchĂŒbe rauszulassen. Ăhnlich wird es bei Andreas Kisser, seines Zeichens Kopf von SEPULTURA, gewesen sein, der sich nun mit weitestgehend unbekannten Musikern aus Brasilien zu DE LA TIERRA zusammengeschlossen hat und das selbstbetitelte DebĂŒt zum Besten gibt.
REVIEW:LAKE OF TEARS
âWie, die gibt es noch?â So oder Ă€hnlich dĂŒrften die Reaktionen bei der AnkĂŒndigung des ersten Live Albums gewesen sein. Hatten die Jungs Mitte der 90er Jahre ihren Höhepunkt und wurden in einem Atemzug mit Tiamat und Cemetary genannt, so haben sie doch eine vielfĂ€ltige Entwicklung hinter sich.
REVIEW:ALCEST
Shelter
Sich weiter zu entwickeln und dabei die Konstante zu halten, ein gutes Album raus zu bringen, ist bereits eine Kunst fĂŒr sich. Doch was passiert, wenn ALCEST sich darauf besinnen, noch etwas tiefer in ihre eigene Traumwelt einzutauchen und dabei den GroĂteil ihrer Wurzeln hinter sich zu lassen? Die Antwort gibt das aktuelle Album âShelterâ, bei dem bereits das Coverartwork einen Schritt weg vom vertrĂ€umten Dasein macht…
REVIEW: SLAUGHTERDAY
Wer auf unverfĂ€lschten Death Metal steht, kommt derzeit nicht an F.D.A. Rekotz vorbei. Das junge Label hat ein unglaubliches GespĂŒr fĂŒr frische Bands des Todesmetalls und veröffentlicht in regelmĂ€Ăigen AbstĂ€nden echte Perlen. Deshalb kann man wohl mit einer gewissen Erwartungshaltung an das DebĂŒt Album von SLAUGHTERDAY mit dem Titel “Nightmare Vortex” gehen. Können die Norddeutschen dem gerecht werden?
REVIEW: HARM
Cadaver Christi
F.D.A. Rekotz haben in der Vergangenheit bereits hĂ€ufiger ihr GespĂŒr fĂŒr Perlen aus dem Death- und Black- Metal Bereich unter Beweis gestellt. Neustes Beispiel sind nun HARM aus Berlin, die ihr DebĂŒtalbum “Cadaver Christi” ĂŒber das junge aufstrebende Label veröffentlichen.
REVIEW: MASTER
The Witchhunt
Es existieren wenige wirkliche KoryphĂ€en im Metal. Viele Helden von frĂŒher haben inzwischen ihre Ideale verraten oder sich dem Markt angebiedert. Ganz anders ist da Paul Speckmann, der mit MASTER nun schon seit 30 Jahren unaufhaltsam den Death Metal verteidigt und unaufhörlich Alben veröffentlicht. Neuster Output ist nun “The Witchhunt”, das mittlerweile zwölfte Album der Wahltschechen.