Archive for the ‘CD-Reviews’ Category

REVIEW: GREY SEASON

Posted by Samir On Juni - 19 - 2015

invidiaInvidia

Bereits mit ihrem ersten Album “Septem” (Review hier) konnten GREY SEASON auf sich aufmerksam machen und so manchen Fan und Kritiker entzĂŒcken. Nun steht mit “Invidia” das neuste Werk in den Startlöchern und es stellt sich die Frage, ob die progressive Bombe erneut zĂŒnden kann?!

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REVIEW: LARCENY

Posted by Samir On Juni - 15 - 2015

larcenyInto Darkness

LARCENY treibt es mittlerweile seit ĂŒber 10 Jahren durch die deutsche Metalszene. Stilistisch haben sie sich dabei stets weiterentwickelt und legen nun mit “Into Darkness” ihr zweites Album vor.

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REVIEW:PARADISE LOST

Posted by Radu On Mai - 26 - 2015

Paradise Lost

The Plague Within

PARADISE LOST sind immer fĂŒr eine Überraschung gut. Nachdem Nick Holmes sich bei Bloodbath wieder mit dem rauchigem Gesang angefreundet hat und Greg Mackintosh bei Vallenfyre fremdgegangen ist, war die ÜberfĂŒhrung der aggressiven Schiene in das neue Album eigentlich schon fast vorhersehbar. Dennoch ging ein Ruck durch die Fangemeinde als angekĂŒndigt wurde, dass auch das Gesamtkonzept wieder eher an die „Lost Paradise“, „Shades Of God“ und „Gothic“ Zeiten angelehnt sein wird. Eine weitere old school Scheibe, um den Altersprozess aufzuhalten? Nicht ganz…

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REVIEW:ARCTURUS

Posted by Radu On Mai - 13 - 2015

ArcturusARCTURIAN

„ARCTURUS haben bei Prophecy unterschrieben und bringen im Mai ein neues Album raus.“ Ein simpler Satz, der einschlug wie eine Bombe und sĂ€mtliche Magazine aufhorchen ließ. Immerhin hat „Sideshow Symphonies“, das eher zwischen TĂŒr und Angel geschrieben wurde, bereits stolze 10 Jahre auf dem Buckel. Dieses Mal haben sich die verrĂŒckten Norweger jedoch zum GlĂŒck Zeit gelassen, um in aller Ruhe an neuen Songs, Experimenten und Überraschungen zu schrauben.

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REVIEW: CRYPTEX

Posted by Samir On April - 23 - 2015

Cryptex_madelaine-effect_cover_500px1 (1)Madeleine Effect

Genrebeschreibungen sind immer eine Sache fĂŒr sich. Manchmal weiß man vor dem ersten Ton genau was einen erwartet, doch gelegentlich wird man vom Sound ĂŒberrascht, da dieser den vorher gesetzten Erwartungen nicht im Geringsten entspricht. Neustes Beispiel ist hierbei “Madeleine Effect” von CRYPTEX, das laut Infozettel dem Progressive Folk zugeordnet werden soll.

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REVIEW:BLACKROUT

Posted by Radu On April - 12 - 2015

blackrout___orwellian_frontcoverOrwellian

Die Ă€ltere Garde unter uns dĂŒrfte sich noch an die Zeiten erinnern, als man erstmals im Kinderzimmer vor den Lautsprechern saß und GerĂ€uschkulissen von den ersten SEPULTURA lauschte. So Ă€hnlich geht es mir beim ersten Durchlauf von „Orwellian“, der mit einem derben Tritt in die Fresse startet.

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REVIEW: LEONS MASSACRE

Posted by Samir On April - 6 - 2015

leonsmassacreDark Matter

Das verflixte dritte Album! FĂŒr Bands stellt dieses angeblich eine Art Scheideweg dar, an dem man seinen eigenen Stil festigt und sich gefunden hat. LEONS MASSACRE stellen sich nun mit “Dark Matter” dieser Herausforderung.

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REVIEW: LAY SIEGE

Posted by Samir On April - 3 - 2015

laysiegehopeisnowhere

Manchmal sagt ein Albumtitel schon mehr ĂŒber die musikalische Ausrichtung aus als jede Genrebeschreibung. Bestes Beispiel stellt “hopeisnowhere” von LAY SIEGE dar, ein Album das regelrecht vor Hoffnungslosigkeit und postapokalyptischem Flair strotzt. Doch kommt das dem Werk auch zu Gute?

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REVIEW: SKADY

Posted by Samir On April - 1 - 2015

Cover_webWhen Sun Disappeared

“Cosmic Prog Black Metal” ist eine Genrebeschreibung, die dem Hörer viel und doch wenig Auskunft gibt. Der interessierte Fan weiß natĂŒrlich wie Black Metal klingt, auch mit Prog können viele Leute etwas anfangen, aber Cosmic? SKADY klĂ€ren auf und prĂ€sentieren mit “When Sun Disappeared” ihre Vorstellung von progressiv-kosmischem Schwarzmetall.

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REVIEW: SEBASTIAN RADU GROß

Posted by Samir On MĂ€rz - 29 - 2015

raduAschendÀmmerung

Es gibt Kunst, die sich dem Konsumenten von Anfang an öffnet und diese, die eine gewisse Zeit braucht um die volle Tiefe zu entfalten. AschendĂ€mmerung von Sebastian Radu Groß zĂ€hlt ohne Zweifel zur zweiten Kategorie, strotzt dieses Werk doch nur so vor Detailreichtum und eigenstĂ€ndigen Facetten. Doch kommt dies beim Leser auch an oder verliert sich der Autor eben in diesem Geflecht aus Ideen?

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