Archive for the ‘CD-Reviews’ Category
REVIEW: GREY SEASON
Invidia
Bereits mit ihrem ersten Album “Septem” (Review hier) konnten GREY SEASON auf sich aufmerksam machen und so manchen Fan und Kritiker entzĂŒcken. Nun steht mit “Invidia” das neuste Werk in den Startlöchern und es stellt sich die Frage, ob die progressive Bombe erneut zĂŒnden kann?!
REVIEW: LARCENY
REVIEW:PARADISE LOST

The Plague Within
PARADISE LOST sind immer fĂŒr eine Ăberraschung gut. Nachdem Nick Holmes sich bei Bloodbath wieder mit dem rauchigem Gesang angefreundet hat und Greg Mackintosh bei Vallenfyre fremdgegangen ist, war die ĂberfĂŒhrung der aggressiven Schiene in das neue Album eigentlich schon fast vorhersehbar. Dennoch ging ein Ruck durch die Fangemeinde als angekĂŒndigt wurde, dass auch das Gesamtkonzept wieder eher an die âLost Paradiseâ, âShades Of Godâ und âGothicâ Zeiten angelehnt sein wird. Eine weitere old school Scheibe, um den Altersprozess aufzuhalten? Nicht ganz…
REVIEW:ARCTURUS
ARCTURIAN
âARCTURUS haben bei Prophecy unterschrieben und bringen im Mai ein neues Album raus.â Ein simpler Satz, der einschlug wie eine Bombe und sĂ€mtliche Magazine aufhorchen lieĂ. Immerhin hat âSideshow Symphoniesâ, das eher zwischen TĂŒr und Angel geschrieben wurde, bereits stolze 10 Jahre auf dem Buckel. Dieses Mal haben sich die verrĂŒckten Norweger jedoch zum GlĂŒck Zeit gelassen, um in aller Ruhe an neuen Songs, Experimenten und Ăberraschungen zu schrauben.
REVIEW: CRYPTEX
Madeleine Effect
Genrebeschreibungen sind immer eine Sache fĂŒr sich. Manchmal weiĂ man vor dem ersten Ton genau was einen erwartet, doch gelegentlich wird man vom Sound ĂŒberrascht, da dieser den vorher gesetzten Erwartungen nicht im Geringsten entspricht. Neustes Beispiel ist hierbei “Madeleine Effect” von CRYPTEX, das laut Infozettel dem Progressive Folk zugeordnet werden soll.
REVIEW:BLACKROUT
Orwellian
Die Ă€ltere Garde unter uns dĂŒrfte sich noch an die Zeiten erinnern, als man erstmals im Kinderzimmer vor den Lautsprechern saĂ und GerĂ€uschkulissen von den ersten SEPULTURA lauschte. So Ă€hnlich geht es mir beim ersten Durchlauf von âOrwellianâ, der mit einem derben Tritt in die Fresse startet.
REVIEW: LEONS MASSACRE
REVIEW: LAY SIEGE
hopeisnowhere
Manchmal sagt ein Albumtitel schon mehr ĂŒber die musikalische Ausrichtung aus als jede Genrebeschreibung. Bestes Beispiel stellt “hopeisnowhere” von LAY SIEGE dar, ein Album das regelrecht vor Hoffnungslosigkeit und postapokalyptischem Flair strotzt. Doch kommt das dem Werk auch zu Gute?
REVIEW: SKADY
When Sun Disappeared
“Cosmic Prog Black Metal” ist eine Genrebeschreibung, die dem Hörer viel und doch wenig Auskunft gibt. Der interessierte Fan weiĂ natĂŒrlich wie Black Metal klingt, auch mit Prog können viele Leute etwas anfangen, aber Cosmic? SKADY klĂ€ren auf und prĂ€sentieren mit “When Sun Disappeared” ihre Vorstellung von progressiv-kosmischem Schwarzmetall.
REVIEW: SEBASTIAN RADU GROĂ
AschendÀmmerung
Es gibt Kunst, die sich dem Konsumenten von Anfang an öffnet und diese, die eine gewisse Zeit braucht um die volle Tiefe zu entfalten. “AschendĂ€mmerung“ von Sebastian Radu GroĂ zĂ€hlt ohne Zweifel zur zweiten Kategorie, strotzt dieses Werk doch nur so vor Detailreichtum und eigenstĂ€ndigen Facetten. Doch kommt dies beim Leser auch an oder verliert sich der Autor eben in diesem Geflecht aus Ideen?





