Archive for the ‘CD-Reviews’ Category
REVIEW: CRYPTOPSY

BOOK OF SUFFERING – TOME 1
Mit CRYPTOPSY ist es so eine Sache; hämmerten sie in ihren Anfangstagen ordentlich die Nackenwirbel aus der Verankerung, um sowohl dem Death Metal, als auch dem Grind den Stinkefinger zu zeigen, so wurde es in den letzten Jahren holprig um die Kanadier. Nach seiner Rückkehr bei „Once was not“ strich Sänger Lord Worm erneut die Segel und Matt McGachy röchlt nun ins Mikro. Statt mit einem neuen Album im Gepäck, lässt man die EP Serie „The Book of Suffering“ von der Kette.
REVIEW:MY SLEEPING KARMA

MOKSHA
Die Truppe aus Indien hat definitiv einen Eigenbrödler Status; während viele jüngere Bands an altbewährtes anknüpfen, kommt der Sound dieser Truppe aus einem Proberaum, der noch nie etwas von der Außenwelt gehört haben muss. „Zeitlos“ ist eines der Adjektive, mit denen masn das Album beschreiben kann, denn hier wird nicht an irgendwelchen Konventionen festgehtalten, sodner sein eigenes Süppchen gekocht.
REVIEW: NAR MATTARU

ANCIENT ATOMIC WARFARE
Das Cover ist schon ein guter Blickfang und reflektiert das Innenleben des Albums sehr passend: während das sumerische Reich in Flammen untergeht und die Seelen sich in der Mythologie des Kosmos einweben, betrachtet das Wahrzeichen des Gehörnten die Szene, auf dass (s)ein neues Zeitalter anbrechen möge. Klingt philosophisch, ist es auch, denn die Truppe aus Chile macht sich thematisch über Lovecraft und sumerische Geschichten her, was zugegeben nicht neu ist, aber solide zelebriert wird.
REVIEW: NETHERFELL
Between East And West
Der GroĂźe Boom um Folk- und Pagan- Metal Bands ist seit einigen Jahren vorbei, aber dennoch gibt es noch immer wieder neue Entdeckungen im Neo-Heiden-Kosmos. NETHERFELL haben sich zwar bereits 2008 gegrĂĽndet, aber veröffentlichen mit “Between East And West” nun ihr erstes Studioalbum. Doch hat die lange Schaffenszeit auch den einzelnen Songs gut getan?
REVIEW: PLACENTA
Best-Of
Mit PLACENTA verbinde ich bis heute den Frankfurter Elfer Club, in dem diverse Sticker der Band klebten und in mir sofort die Frage aufkommen lieĂźen:”Wer nennt denn seine Band PLACENTA?”. Doch damit war die Neugierde geweckt und ich hörte mir die bisherigen Veröffentlichungen der Berliner an, die sich irgendwo im Deathcore tummelten.
REVIEW: WOS
Tides
WATCH OUT STAMPEDE haben keine Zeit zu verlieren. Erst 2014 haben die Bremer ihr DebĂĽtalbum “Reacher” (Review hier) ĂĽber Noizgate Records veröffentlicht und hauen knapp eineinhalb Jahre später mit “Tides” das nächste Post-Hardcore Feuwerk raus. Doch ist das Album deshalb ein Schnellschuss oder kann es mit der Qualität des DebĂĽts mithalten?
REVIEW:MYRKUR
M
Ein dänisches One-woman Projekt mit Black Metal. Aha, liest sich seltsam, könnte was werden. Tatsächlich treibt Amalie Bruun mit MYRKUR bereits seit einer EP ihr Unwesen und liefert nun ihr erstes Album über Relapse Records ab.
REVIEW: FEAR FACTORY
GENEXUS
Anno 1995 veröffentlichte die Angstfabrik ihren Meilenstein „Demanufacture“ und setzten ihre Duftmarke für Musik zwischen Menschen und Maschinen. Hätte die Band ihren kreativen Durchbruch in diesem Jahr erst geschafft, würde er den Titel „Genexus“ tragen.
REVIEW: NARBELETH
Through Blackness, And Remote Places
Kuba gehört nicht unbedingt zu den Ländern, in denen man Metal Bands vermutet oder nach neuen Schätzen der Szene sucht. Trotzdem oder eben genau deswegen sind NARBELETH mit ihrem neusten Werk “Through Blackness, And Remote Places” interessant und beweisen, dass das Land auch schwarzmetallisch einiges auf dem Kasten hat.
REVIEW: WCAR
We Came As Romans
WE CAME AS ROMANS sind neben BRING ME THE HORIZON wohl die Band mit dem zwiespältigsten Ruf der jungen Core-Szene. Die einen verehren die positiven Texte der Jungs aus Michigan, fĂĽr die anderen ist die Musik viel zu poppig. Dennoch oder gerade deshalb konnte sich der Sechser fest in der Musiklandschaft etablieren und veröffentlicht mit “We Came As Romans” bereits das vierte Album. Doch kann das selftitled Album an frĂĽhere Erfolge anknĂĽpfen?



