Archive for the ‘CD-Reviews’ Category
REVIEW: ROGASH
Supremacy Undone
Ăśber ein zu geringes Angebot an Metalbands kann sich ThĂĽringen nicht beschweren. Besonders in härteren Gefilden wie Death und Black Metal kann das grĂĽne Herz Deutschlands eine beachtlichen Anzahl an Outputs auffahren. Neuste Hoffnung sind ROGASH, die im Januar 2014 ihr DebĂĽtalbum “Supremacy Undone” auf die Menschheit loslassen.
REVIEW: FIVE DOLLAR CRACKBITCH
Dehumanization
Wie Bandnamen einen doch in die Irre fĂĽhren können! Der Name FIVE DOLLAR CRACKBITCH lässt den Hörer zunächst eine weitere Metalcore-Kapelle erwarten, doch weit gefehlt, denn die fĂĽnf Jungs aus Andernach haben sich dem technischen Death Metal verschrieben. Diesen zelebriert man un auf dem DebĂĽtalbum “Dehumanization”, welches am 7.Februar auf die Menschen losgelassen wird.
REVIEW: IHSAHN
Das Seelenbrechen
Seit 2006 wirft der Emperor Kopf in regelmäßigen Abständen seine Scheiben auf den Markt. Sein fünftes Album ist ein besonderer Kniefall vor dem Philosophen Friedrich Nietzsche, der auch für den Albumtitel Pate stand. Musikalisch geht es wieder auf eine recht abstrakte Reise progressiver Elemente, allerdings dieses Mal mit der Aussicht eines roten Fadens.
REVIEW: CORONATUS
Recreatio Carminis
Die konstante Weiterentwicklung von CORONATUS setzt sich auf ihrem fünften Album konsequent fort. Neben hervorgehobenen orchestralen Elementen, sind nun drei Frontdamen (Carmen R. Lorch, Ada Flechtner und Mareike Makosch) an Bord. Zusätzlich hat man eine Schüppe an Abwechslung draufgelegt und tobt sich nun sowohl in klassischen, als auch gothischen und metallischen Gefilden aus.
REVIEW: ENDSTILLE
Kapitulation 2013
Die Zeiten, in denen ENDSTILLE die Gutmenschen dieser Erde zur WeiĂźglut brachten, sind nun schon seit Ewigkeiten vorbei. In den vergangenen Jahren hielten sich die Kieler mit MĂĽhe und Not durch ihren Rosenkrieg mit Ex-Fronter Iblis in den Medien, doch ging dabei der musikalische Output vollkommen unter. Dies soll sich nun mit “Kapitulation 2013“, dem nunmehr siebten Album, ändern.
REVIEW: MOONCRY
A Mirror´s Diary
Dark Metal  ist fĂĽr mich ein eher seltsames Genre. Oftmals scheint es so, dass Bands sich diese Spielart suchen, wenn sie melodischen Metal mit etwas härteren EinflĂĽssen vermischen wollen ohne dabei Fans des Power Metals zu vergraulen.  Doch trifft das auch auf MOONCRY und ihr drittes Album “A Mirror´s Diary” zu?
REVIEW: MY INNER KINGDOM
One Last Look A Life
Dass in Franken eine beachtliche Anzahl an Metal Bands tätig sind, sollte den meisten bekannt sein. Hierbei kommt es leider gelegentlich vor, dass eine Band übersehen wird, obwohl sie musikalisch genau dem eigenen präferierten Genre entsprechen. Mein neustes Beispiel: MY INNER KINGDOM mit „One Last Look At Life“.
REVIEW: BLOODSPOT
By The Horns
2013 ist für mich eindeutig das Jahr der Label Neuentdeckungen. Während sich Blacksmith Records im Laufe des Jahres durch konstant hohe Qualität bewiesen haben, schafften es bisher auch nahezu alle Veröffentlichungen von Bret Hard Records, mehr als nur solide abzuschneiden.
REVIEW: PLACENTA
Missgunst und Neid
PLACENTA sind eine Band, die stets zu ĂĽberraschen weiĂź. Während das DebĂĽtalbum “Human Abyss” (2009) sowie der Nachfolger “Fixed Action Pattern”(2009) noch wirklich deftigen Core boten, wandte man sich bereits auf dem dritten Werk “Replace Your Face”(göttlicher Albumtitel!) einem etwas technischeren und melodischeren Stil zu. Nach erneuter zweijähriger Wartezeit steht nun mit “Missgunst und Neid” der neuste Output der Berliner bereit um den eigenen Weg weiter zu gehen.
REVIEW: EMPYRIUM
Into The Pantheon
„Leise, fast bedächtig schreiten die Songs voran. Sie bereiten einen Gedankenteppich fĂĽr jene Naturlandschaften, die sich in unserer Seele widerspiegeln. Fort, nur fort von dieser Welt, fĂĽhrt uns jeder Atemzug, tiefer in die Erhabenheit dieses Momentes…“