Archive for the ‘CD-Reviews’ Category
REVIEW: ABANDON HOPE
REVIEW: DEADLOCK
The Re-Arrival
Ein Best-Of Album ist ja immer ein zweischneidiges Schwert. Manche Bands nutzen es, um einen Schlussstrich hinter eine kĂĽnstlerische Schaffensphase zu ziehen, andere sehen darin nur eine Chance, um den Fans noch ein paar Euros abzuknöpfen. Im Falle von DEADLOCK kann man mit Sicherheit sagen, dass ersteres ausschlaggebend war und man mit “The Re-Arrival” die Lifeforce Records Jahre ein letztes Mal Revue passieren lassen wollte um sowohl dem ehemaligen Label, als auch den Fans ein Geschenk zu machen das die Wartezeit auf ein neues Album verkĂĽrzt.
REVIEW: DEADWOOD
REVIEW: ANATHEMA
Distant Satellites
Mit „Distant Satellites“, dem zehnten Album der Band, haben die britischen ANATHEMA nun endlich das Folgewerk von „Weather Systems“ an die Öffentlichkeit gebracht. Ist es den Gebrüdern Cavanagh gelungen dieses Werk zu toppen? Das ist sicherlich eine Frage, die sich der geneigte Fan wohl auch gestellt haben muss, als er das Album zum ersten Mal in den Händen gehalten hat.
REVIEW: ENDEAVOUR
The Grand Heritage
Noch immer gibt es nur wenige Genres, die von neuen Bands so ĂĽberflutet werden wie der Hardcore und Metalcore. Es scheint fast so, als ob täglich neue Releases aus dem Boden gestampft werden und der Markt dadurch maĂźlos ĂĽbersättigt ist. Doch gibt es auch immer wieder neue und frische Impulse, die aus der grauen Masse hervorstechen. Doch wozu zählen ENDEAVOUR mit ihrem DebĂĽt “The Grand Heritage”?
REVIEW: ILLDISPOSED
With The Lost Souls On Our Side
ILLDISPOSED sind wohl jedem Metaller mit Geschmack ein Begriff. Seit mittlerweile 23 Jahren hauen die Dänen regelmäßig todesmetallische Hämmer unters Volk, die sich gewaschen haben. “Sense The Darkness” aus dem Jahre 2012 konnte sogar die Höchstpunktzahl (Review hier) erreichen so ,dass die Messlatte fĂĽr das neuste Werk “With The Lost Souls On Our Side” sehr hoch liegt.
REVIEW: 21 OCTAYNE
Into The Open
„Into The Open“ ist das DebĂĽtalbum der deutschen (Allstar) Hard Rocker von 21 OCTAYNE, bestehend aus dem Sänger Hagen Grohe (JOE PERRY PROJECT), Gitarrist Marco Wriedt (AXXIS), am Bass Andrew (The Bullet) Lauer (PAUL GILBERT) und Alex Landenburg (RHAPSODY) an den Drums. Und was die vier Profis hier produziert haben, kann sich auf „allen“ Linien hören lassen!! Read the rest of this entry »
REVIEW: POWERMAN 5000
Builders Of The Future
Manche Bands zählen trotz ihres groĂźen Erfolgs in Ăśbersee hierzulande eher zu den Unbekannten. POWERMAN 5000 ist hierfĂĽr ein gutes Beispiel. Die Truppe um Frontman Spider One (der Halbbruder von Rob Zombie) existiert bereits seit 1989, doch schaffte man es hierzulande nicht ĂĽber Supportslots hinaus. Dies soll sich mit dem neusten Werk “Builders Of The Future” ändern.
REVIEW: ROB ZOMBIE
The Zombie Horror Picture Show
ROB ZOMBIE ist ein Meister seines Fachs. Das hat der ehemalige WHITE ZOMBIE nicht nur auf Platte und im Kino, sondern auch auf den BĂĽhnen der Welt mehrfach bewiesen. Seine einzigartige Show wird nun erstmals auf Video gebannt und unter dem Namen ” The Zombie Horror Picture Show” auf DVD und Blu Ray veröffentlicht.
REVIEW: KILKENNY KNIGHTS
Brady´s Pub Tales
Seit Jahren gibt es nur wenige Folk Rock Bands, die auĂźerhalb ihres Genres Erfolg haben und sich etablieren konnten. Auch scheint der Nachwuchs in diesem Bereich zu schwächeln und Garanten wie FLOGGING MOLLY und DROPKICK MURPHYS stehen einsam an der Spitze der Bewegung. Die KILKENNY KNIGHTS aus Coburg stehen nun bereit, mit ihrem DebĂĽt “Brady´s Pub Tales” der Szene neues Leben einzuhauchen und der Welt irisch angehauchten Punk näher zu bringen.