Archive for the ‘CD-Reviews’ Category
REVIEW: LORDI
Scare Force One
“Lordi? Die gibts noch?” So haben wohl einige Metalheads auf die AnkĂĽndigung eines neuen Albums der Finnen reagiert, denn es war in den letzten Jahren vermeintlich ruhig geworden. Nach dem ESC Sieg im Jahre 2006 ĂĽberkam Tomi Putaansuu und seine Monster eine Welle der Euphorie, die jedoch genauso schnell wieder verschwand wie sie aufgetaucht war. Die in den darauffolgenden Jahren veröffentlichten drei (!) Studioalben waren trotz ihres Hitpotentials lange nicht so erfolgreich wie “The Arockalypse” und auch in den Medien machte man sich rar. Nur ein Jahr nach dem letzten Album “To Beast Or Not To Beast” setzen LORDI ihren Horrortrip fort und präsentieren “Scare Force One”. Doch kann man mit dem neusten Werk erneut eine breitere Masse erreichen?
REVIEW: SUBORNED
From Space
Frontfrauen in extremen Metal Bands sind heutzutage keine Seltenheit mehr. Nicht zuletzt Bands wie ARCH ENEMY, CRIPPER und HOLY MOSES haben entdeckt, dass auch die holde Weiblichkeit sich die Aggressionen raussingen kann und man problemlos den Vergleich zu den männlichen Kollegen suchen kann. SUBORNED aus der Schweiz treten nun mit ihrem ersten Full-Length Album “From Space” an um diesen Trend fortzusetzen!
REVIEW: BETHLEHEM
Hexakosioihexekontahexaphobia
“Hexakosioihexekontahexaphobia”: Wenn das mal kein griffiger Name fĂĽr ein Album ist! Die deutschen Freidenker von BETHLEHEM nutzen genau diese Angst vor der Zahl 666 als Aushängeschild fĂĽr ihr neustes Werk, welches ganze zehn Jahre auf sich warten lieĂź. Doch der Titel, so viel sei gesagt, soll nicht das einzige eigenwillige Element dieser Platte bleiben.
REVIEW: STORAGE5
REVIEW: DESERTED FEAR
Kingdom Of Worms
Andere Bands benötigen viele Jahre und noch mehr Alben um sich eine Fanbase zu erarbeiten und ĂĽberregionale Bekanntheit zu erlangen. DESERTED FEAR haben dies bereits mit ihrem DebĂĽtalbum “My Empire” aus dem Jahre 2012 alles abgearbeitet und erfreuen sich seitdem an einer stetig wachsenden Hörerschaft. Nun steht mit “Kingdom Of Worms” der Nachfolger in den Startlöchern, der, so viel sei gesagt, diesen Erfolg wohl nochmal auf ein ganz anderes Niveau katapultieren wird.
REVIEW: REAPER´S REVENGE
Wall Of Fear And Darkness
Die Oberpfalz ist nicht gerade fĂĽr ihre groĂźe Metallandschaft bekannt. REAPER`S REVENGE versuchen genau dies zu ändern und verlieren dabei keine Zeit. Erst 2013 gegrĂĽndet, kann das Quintett nach fast genau einem Jahr bereits ihr DebĂĽtalbum präsentieren, welches auf den klangvollen Namen “Wall Of Fear And Darkness” hört.
REVIEW: SELFMACHINE
Broadcast Your Identity
Der groĂźe Boom der Modern Death Metal Bands ist seit einigen Jahren vorĂĽber und es haben sich aus dieser Bewegung einige Truppen wie In Flames, Soilwork und Dark Tranquility fest in die Metal Landschaft integriert. Dennoch gibt es von Zeit zu Zeit immer wieder vielversprechende Newcomer, die versuchen den Sound weiterzufĂĽhren und fĂĽr frischen Wind sorgen. Neustes Beispiel sind SELFMACHINE aus den Niederlanden, die mit “Broadcast Your Identity” ihr erstes Werk präsentieren.
REVIEW: GREY SEASON
Septem
GREY SEASON sind eine dieser Bands, die nicht vergleichbar sind, sondern Elemente aus verschiedensten Genres zusammenfĂĽgen und somit einen eigenen Weg einschlagen. Mit ihrem DebĂĽt “Septem” konnten sie Noizegate Records begeistern, die die junge Band umgehend unter Vertrag nahmen und nun das Werk von 2013 erneut veröffentlichen. Doch können auch die Hörer ĂĽberzeugt werden?
REVIEW: BELPHEGOR
Conjuring The Dead
Hinter Mastermind Helmuth liegen ein paar schwere Jahre. Nach seiner schweren Erkrankung im Jahr 2011 hat sich der Ă–sterreicher mit ungebrochenem Willen zurĂĽckgekämpft und präsentiert mit “Conjuring The Dead” das neuste Lebenszeichen seiner Band BELPHEGOR. Doch konnte auch die Inspiration des Quartetts die Zwangspause unbeschadet ĂĽberstehen?
REVIEW: MISEO
Lunatic Confessions
Bereits mit ihrer Demo “The Dead Will Predominate” schafften es MISEO letztes Jahr Kritiker und Fans zu ĂĽberzeugen und so manchen Festivalgig zu ergattern. Dementsprechend hoch wurden jedoch auch die Erwartungen an den ersten Full-Lentgh Output der Marburger angelegt. Kann “Lunatic Confessions” diesen AnsprĂĽchen gerecht werden?




