Archive for the ‘CD-Reviews’ Category
BEST OF 2014
Das Jahr neigt sich dem Ende und es hagelt JahresrĂĽckblicke, ob man will oder nicht. Dabei werden die “Ereignisse” des Jahres ein weiteres Mal ausgeschlachtet und zur Schau gestellt.  Wenn man jedoch fernab von jedem Sensationsjournalismus das Jahr in der Musikindustrie Revue passieren lässt, so wird deutlich, dass 2014 bemerkenswerte Arbeit geleistet wurde. Bands konnten an alte Erfolge anknĂĽpfen oder sich sogar neu definieren. Diese Liste soll nun meine persönlichen Favoriten des Jahres aufzeigen (wobei mit beispielsweise MISERY INDEX und MACHINE HEAD noch zahlreiche andere Alben erwähnenswert wären). Auf ein ebenso hochklassiges Jahr 2015!
REVIEW: THE RAVEN AGE
The Raven Age
Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm! Was soll man also als Sohn des legendären Steve Harris anderes werden wenn nicht Musiker? Das dachte sich auch George Harris und grĂĽndete THE RAVEN AGE, die nun mit ihrer ersten EP “The Raven Age” in den Startlöchern stehen. Doch wird das Quintett dem Hype gerecht, oder haben sie ihre bisherigen Erfolge den prominenten Wurzeln zu verdanken?
REVIEW: NOCTIFERIA
Pax
Der eigene Musikstil muss sich entwickeln. Selten hat diese Aussage so gut gepasst wie bei NOCTIFERIA. Die Jungs aus Slowenien haben in ihren 22 Jahren(!) Bandgeschichte verschiedenste Genres abgegrast und dabei vom Schwarz- zum Todesmetall nahezu alles durchgemacht. Mit ihrem siebten Album “Death Culture” aus dem Jahre 2010 war die Band im Industrial-Sektor angekommen, und fĂĽhrt nun auf dem neusten Werk “Pax” diesen Weg fort.
REVIEW: GHOST BRIGADE
REVIEW: THE FLIGHT OF SLEIPNIR
V
Odins achtbeiniges Pferd setzt zum neusten Flug an! THE FLIGHT OF SLEIPNIR konnten sich in den vergangenen Jahren einen festen Platz in den Doom Gefilden erspielen. Dabei wurde schon immer auf das gekonnte Spiel mit verschiedenen Genres geachtet und somit Spannung erzeugt. Doch wie reiht sich das neuste Werk “V” in die Diskografie ein?
REVIEW: ARROGANZ
Tod & Teufel
Death Metal Boomt in Deutschland! In den vergangenen Jahren konnten sich zahlreiche Bands mit ihrem todesmetallischen und meist sehr oldschooligem Sound etablieren und dem Genre so wieder zu groĂźer Beachtung verhelfen. Eine der Bands dieser Bewegung sind ARROGANZ aus Cottbus, die spätestens mit ihrer letzten Veröffentlichung “Kaos.Kult.Kreation” BegeisterungsstĂĽrme hervorriefen und sich seitdem an ständig wachsender Popularität erfreuen dĂĽrfen. Nicht einmal zwei Jahre später steht nun mit “Tod & Teufel” das nächste Werk in den Regalen um zu beweisen, dass die Band weiterhin nicht mĂĽde ist ihre dunklen Gedanken in die Welt zu schreien.
REVIEW: IN THIS MOMENT
Black Widow
Einige Bands konnten sich in den USA einen Namen erarbeiten ohne dabei in Europa groĂźartig aufzufallen. Ein Beispiel sind IN THIS MOMENT aus Los Angeles, die mit ihrem letzten Album “Blood” bis auf Platz 15 der amerikanischen Billboard Charts vordringen konnten und dennoch hierzulande nicht jedem bekannt sein sollten. Mit “Black Widow” wird nun ein weiteres Mal Anlauf genommen, auch den europäischen Markt einzunehmen.
REVIEW: WITHERSCAPE
The New Tomorrow
Irgendwie scheint 2014 das Jahr fĂĽr alle DAN SWANĂ– Fans zu sein; hatte er bereits nach sieben Jahren Abstinenz die Nightingale Horde beglĂĽckt, legt der Meister nun mit der aktuellen EP von WITHERSCAPE nach.
REVIEW: MIRNA´S FLING
For The Love Of Me
GefĂĽhle können in der Musik auf verschiedene Arten transportiert werden. Manche Bands nutzen Aggression, andere technische Spielereien. MIRNA´S FLING aus den Niederlanden setzen hingegen auf ruhige Klänge und präsentieren mit “For The Love Of Me” ein weiteres Kapitel vertonter Melancholie.
REVIEW: NIGHTINGALE
Retribution
Der Name Dan Swanö dürfte vielen bereits bekannt sein. Wer ihn noch nicht kennt, sollte sich unser Special gönnen. Mit NIGHTINGALE startete er ursprünglich solo. Ganze 18 Jahre später ist die Band erwachsener, professioneller und sehr viel gereifter geworden. Mit „Retribution“ verschmilzt der Meister die Essenzen aller Alben und legt sogar noch ein Schüppe drauf.




