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REVIEW: SLAUGHTERDAY
Wer auf unverfĂ€lschten Death Metal steht, kommt derzeit nicht an F.D.A. Rekotz vorbei. Das junge Label hat ein unglaubliches GespĂŒr fĂŒr frische Bands des Todesmetalls und veröffentlicht in regelmĂ€Ăigen AbstĂ€nden echte Perlen. Deshalb kann man wohl mit einer gewissen Erwartungshaltung an das DebĂŒt Album von SLAUGHTERDAY mit dem Titel “Nightmare Vortex” gehen. Können die Norddeutschen dem gerecht werden?
REVIEW: HARM
Cadaver Christi
F.D.A. Rekotz haben in der Vergangenheit bereits hĂ€ufiger ihr GespĂŒr fĂŒr Perlen aus dem Death- und Black- Metal Bereich unter Beweis gestellt. Neustes Beispiel sind nun HARM aus Berlin, die ihr DebĂŒtalbum “Cadaver Christi” ĂŒber das junge aufstrebende Label veröffentlichen.
REVIEW: MASTER
The Witchhunt
Es existieren wenige wirkliche KoryphĂ€en im Metal. Viele Helden von frĂŒher haben inzwischen ihre Ideale verraten oder sich dem Markt angebiedert. Ganz anders ist da Paul Speckmann, der mit MASTER nun schon seit 30 Jahren unaufhaltsam den Death Metal verteidigt und unaufhörlich Alben veröffentlicht. Neuster Output ist nun “The Witchhunt”, das mittlerweile zwölfte Album der Wahltschechen.
REVIEW: ROGASH
Supremacy Undone
Ăber ein zu geringes Angebot an Metalbands kann sich ThĂŒringen nicht beschweren. Besonders in hĂ€rteren Gefilden wie Death und Black Metal kann das grĂŒne Herz Deutschlands eine beachtlichen Anzahl an Outputs auffahren. Neuste Hoffnung sind ROGASH, die im Januar 2014 ihr DebĂŒtalbum “Supremacy Undone” auf die Menschheit loslassen.
REVIEW: FIVE DOLLAR CRACKBITCH
Dehumanization
Wie Bandnamen einen doch in die Irre fĂŒhren können! Der Name FIVE DOLLAR CRACKBITCH lĂ€sst den Hörer zunĂ€chst eine weitere Metalcore-Kapelle erwarten, doch weit gefehlt, denn die fĂŒnf Jungs aus Andernach haben sich dem technischen Death Metal verschrieben. Diesen zelebriert man un auf dem DebĂŒtalbum “Dehumanization”, welches am 7.Februar auf die Menschen losgelassen wird.
REVIEW: BLOODSPOT
By The Horns
2013 ist fĂŒr mich eindeutig das Jahr der Label Neuentdeckungen. WĂ€hrend sich Blacksmith Records im Laufe des Jahres durch konstant hohe QualitĂ€t bewiesen haben, schafften es bisher auch nahezu alle Veröffentlichungen von Bret Hard Records, mehr als nur solide abzuschneiden.
REVIEW: VERMIN
Mind Control
2013 ist einfach das Blacksmith Records Jahr. Nachdem das brillante ARROGANZ Album “kaos.kult.kreation” das Jahr einlĂ€utete, konnte das junge Label spĂŒrbare Erfolge verzeichnen und mit DISCURE, MISEO und VERMIN drei bĂ€renstarke neue Bands in den eigenen Reihen begrĂŒĂen. Letztgenannte VERMIN liefern nun zum Jahresabschluss mit “Mind Control” als letzte Kapelle des Trios ihr LabeldebĂŒt ab, welches, so viel sei gesagt, sich keineswegs vor dem hohen Niveau der ĂŒbrigen Bands verstecken muss.
KATAKLYSM VIDEO ELEVATE
Der Videoclip zum brandneuen Song âElevateâ, vom kommenden Meisterwerk der kanadischen Death-Metaller KATAKLYSM, feiert jetzt seine Premiere!! Das Video wurde im August diesen Jahres in Serbien gedreht und von Ivan Colic von iCode Productions (X DEO, SOILWORK, MOONSPELL, ALESTORM, KAMELOT) produziert. Ivan arbeitete bereits zusammen mit Maurizio am âPush The Venomâ Videoclip. Read the rest of this entry »
REVIEW: NTO
Opaque
Melodischer progressiver Death Doom? Was zunĂ€chst wie eine bunte Mischung aus allerlei Subgenres klingt, vereinen NAILED TO OBSCURITY nun bereits seit 2005 gekonnt miteinander und prĂ€sentieren mit “Opaque” ihr neustes Werk.
PESTILENCE: Neues Album
Im November gibt’s was Neues von den hollĂ€ndischen Deathern PESTILENCE auf die Ohren: “Obsideo” erscheint am 11.11. ĂŒber Candlelight Records, die Tracklist gibt es bereits jetzt:
01. Obsideo
02. Displaced
03. Aura Negative
04. NecroMorph
05. Laniatus
06. Distress
07. Soulrot
08. Saturation
09. Transition
10. Superconscious
Hier die offizielle Meldung:
“We have gone beyond our human limits to achieve the highest form of brutal music,” reveals Mameli when discussing the album’s creation. “The musicianship is such high quality; it is really ten of the most demanding songs written in death metal.”
Together with long-time guitarist Patrick Uterwijk, Mameli, bassist George Maier and drummer Dave Haley deliver a blistering and genre-lifting effort. “I am chuffed to have Dave in the lineup,” confirmed Mameli earlier this year while discussing the band’s updated cast. “He is one of the best extreme drummers in the world and his talent bring Pestilence to new levels. George is a young and talented bass player that will turn some heads. Both are really down to earth and real easy going guys. Patrick, of course, is my most respected and long-going friend and musician.”
Obsideo boasts Mameli and his innovative guitar work. Utilizing eight-string guitars for the album’s recording, the celebrated musician expands his already massive arsenal of riffs. “The eight string guitar opens a lot of doors,” notes Mameli. “It gives lots of new musical options and allows us to make the music sound more brutal than before. It also forces me to sing in a higher pitch because I don’t want my vocals in the way of the low-tuned guitar parts. My vocals sound more intense and manic than before.”