Archive for November, 2015
REVIEW: NILE
What Should Not Be Unearthed
Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich kein NILE-Fan der ersten Stunde bin, sondern erst vor Kurzem ĂŒber die âIthyphallicâ stolperte, die unverstĂ€ndlicherweise bei einigen Fans als die schwĂ€chste gilt und sie hat mich sofort in den akustischen Bann gezogen.
PRIMAL FEAR VIDEO
Die deutschen Metaller von PRIMAL FEAR veröffentlichen mit `The End Is Near` einen neuen Videoclip. Der Song stammt  vom kommenden neuen Album “Rulebreaker”, welches im Januar 2016 erscheint. Read the rest of this entry »
REVIEW: BELOW A SILENT SKY
Corrosion
Post Rock erfreut sich in den vergangenen Jahren einer stetig wachsenden Aufmerksamkeit und immer gröĂer werdenden Fanbase. Hierbei lĂ€sst die Genrebezeichnung jedoch viel Platz fĂŒr eigene Interpretationen des Musikstils, sodass die einzelnen Bands nicht unterschiedlicher klingen könnten. BELOW A SILENT SKY haben sich fĂŒr eine instrumentale Auslegung des musikalischen Potpurris entschieden und legen mit “Corrosion” ihr erstes Album vor.
ARCH ENEMY NEWS
ARCH ENEMY veröffentlichen ĂŒber Century Media âWar Eternal (Tour Edition). Am 20.November 2015 erblickt das Teil der Welt und beinhaltet auch Aufnahmen der âLive In Korea â Official Bootlegâ- Im Anhang gibtÂŽs den Clip zu `You will know my name`. Watch below!
REVIEW: ASYLUM PYRE
SPIRITED AWAY
ASYLUM PYRE sind eine französische Truppe, die moderne Elemente mit einer eigenstĂ€ndigen Note kombinieren möchten. Bei der Soundfindungsphase standen Within Temptation & Co Pate. Soweit der Missionsstatus zum dritten Album, das modern und auch vielfĂ€ltig ausgefallen ist: klassische Metal Elemente reihen sich an verspielte Synthesizer Elemente. Thematisch und musikalisch sollte auf âSpirited awayâ die menschliche Seele mit allen Ecken und Kanten thematisiert werden.
REVIEW: MANEGARM
MANEGARM
Sind 20 Jahre wirklich schon rum? Man bekommt ein GefĂŒhl fĂŒr das voranschreitende Alter, wenn man sich die Jahreszahlen auf der Zunge zergehen lĂ€sst, die man immer in Alben gemessen hat. Ăhnlich dĂŒrfte es auch den Schweden ergangen sein, als sie die Aufnahmen zum aktuellen Album abgeschlossen haben. Als 20 jĂ€hriges BandjubilĂ€um hat man das Album auf den Bandnamen getauft und ins Schwarze getroffen.
REVIEW: CRYPTOPSY
BOOK OF SUFFERING â TOME 1
Mit CRYPTOPSY ist es so eine Sache; hĂ€mmerten sie in ihren Anfangstagen ordentlich die Nackenwirbel aus der Verankerung, um sowohl dem Death Metal, als auch dem Grind den Stinkefinger zu zeigen, so wurde es in den letzten Jahren holprig um die Kanadier. Nach seiner RĂŒckkehr bei âOnce was notâ strich SĂ€nger Lord Worm erneut die Segel und Matt McGachy röchlt nun ins Mikro. Statt mit einem neuen Album im GepĂ€ck, lĂ€sst man die EP Serie âThe Book of Sufferingâ von der Kette.
REVIEW:MY SLEEPING KARMA
MOKSHA
Die Truppe aus Indien hat definitiv einen Eigenbrödler Status; wĂ€hrend viele jĂŒngere Bands an altbewĂ€hrtes anknĂŒpfen, kommt der Sound dieser Truppe aus einem Proberaum, der noch nie etwas von der AuĂenwelt gehört haben muss. âZeitlosâ ist eines der Adjektive, mit denen masn das Album beschreiben kann, denn hier wird nicht an irgendwelchen Konventionen festgehtalten, sodner sein eigenes SĂŒppchen gekocht.
REVIEW: NAR MATTARU
ANCIENT ATOMIC WARFARE
Das Cover ist schon ein guter Blickfang und reflektiert das Innenleben des Albums sehr passend: wĂ€hrend das sumerische Reich in Flammen untergeht und die Seelen sich in der Mythologie des Kosmos einweben, betrachtet das Wahrzeichen des Gehörnten die Szene, auf dass (s)ein neues Zeitalter anbrechen möge. Klingt philosophisch, ist es auch, denn die Truppe aus Chile macht sich thematisch ĂŒber Lovecraft und sumerische Geschichten her, was zugegeben nicht neu ist, aber solide zelebriert wird.
WĂLJAGER NEWS
WĂLJAGER ist das gemeinsame Folk-Projekt von Marcel Dreckmann (alias Skald D./Helrunar) und der beiden ĂrstĂâir-LĂfsins-Musiker Ărni und StefĂĄn. Die “Van’t Liewen un StiĂ€wen [VĂŒĂ¶rschau-SĂŒlwerschiwe]” enthĂ€lt zwei Titel des Anfang 2016 erscheinenden Wöljager-DebĂŒtalbums “Van’t Liewen un StiĂ€wen” und vermittelt somit einen ersten Eindruck des melancholischen Folks der Gruppe.
Diese Single-CD erscheint zum Kennenlernpreis in einfacher Kartonstecktasche und ist streng limitiert auf 300 handnummerierte Einheiten.
Bereits auf dem Prophecy Fest gab es auf der Lesung erste EindrĂŒcke, die ihr in unserem Konzertbericht nochmal nachlesen könnt.