Archive for Februar, 2014

LIVE REVIEW: DT

Posted by Thomas On Februar - 26 - 2014

DARK TRANQUILLITY – Underground, Köln, 11.11.2013

Es ist ausgerechnet der 11.11. an dem DARK TRANQUILLITY in der Karnevalshochburg Köln zum schwermĂĽtigen Metaltanz bitten. Das kann ja nur (im wahrsten Sinne des Wortes) heiter werden… Read the rest of this entry »

MANOWAR NEWS

Posted by Radu On Februar - 26 - 2014

manowarkingsofmetal2014_638“Hail And Kill” sollte es am 28. Februar in den heimischen CD Playern dröhnen, denn MANOWAR veröffentlichen ihre musikalische GroĂźtat “Kings Of Metal” neu. Dieses Mal bedeutet es jedoch leider “Hail And Wait”, denn der Veröffentlichungstermin von “Kings Of Metal MMXIV” wurde auf den 21. März 2014 verschoben. Allerdings lassen uns die True brothers nicht einfach so im Regen stehen, sondern veröffentlichen auf ihrem You Tube Kanal mal eben alle Tracks vorab zum hören. Watch below and blow your speakers!

ENTHRONED VIDEO

Posted by Radu On Februar - 26 - 2014

Enthroned 2014Am 15. April kommt die neue Scheibe von ENTHRONED ĂĽber Agonia Records raus. Das Teil wird auf den namen “Sovereigns” hören und sowohl Blastgewitter, als auch zähflĂĽssige Elemente enthalten. Produziert wurde das Album in den bandeigenen Studio Multimedia. Der erste Eindruck liegt nun in Form des Songs `Of Feahers And Flames`vor. Zusätzlich gibt´s unten die Tracklist. Watch below and enjoy!

1. Anteloquium
2. Sine Qua Non
3. Of Feathers and Flames
4. Lamp of Invisible Lights
5. Of Shrines and Sovereigns
6. The Edge of Agony
7. Divine Coagulation
8. Baal al-Maut
9. Nerxiarxin Mahathallah

REVIEW: DEROGATORY

Posted by Samir On Februar - 25 - 2014

ob_f0a1139d8cfea5ecde28e9af10d27b67_fda65-derogatory-coverEs hört einfach nicht auf: F.D.A. Rekotz rekrutieren Oldschool Death Metal Bands und liefern konstant hohe Qualität ab. Neustes Beispiel sind die Kalifornier von DEROGATORY, die ihr DebĂĽtalbum “Above All Else” ĂĽber das aufstrebende Label veröffentlichen. Doch können die Jungs das hohe Niveau ihrer Kollegen halten?

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LIVE REVIEW: BEHEMOTH

Posted by Samir On Februar - 24 - 2014

highlights_770290294Es ist jedes Mal aufs neue überraschend: obwohl BEHEMOTH auch alleine jede Tour spielen könnten, holen sie sich immer einen zweiten Headliner ins Boot. Nach CANNIBAL CORPSE stehen diesmal CRADLE OF FILTH auf dem Plan und regten schon im Vorfeld so manche Diskussion an. Ob dieses Gespann funktioniert überprüften wir beim Tourauftakt in München.

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MONSTER MAGNET FZW

Posted by Uli On Februar - 24 - 2014

MONSTER MAGNET, CHURCH OF MISERY 16.02.2014 Dortmund – FZW ….MONSTER MAGNET, 1989 in New Jersey gegründet, beeinflusst durch diverse Bands wie HAWKWIND, MC5 oder Krautrock-Bands wie AMON DÜÜL, galten als einer der Vorreiter des Stoner-Rocks. Dieses Jahr ging die Band um den charismatischen Sänger/Gitarristen David Wyndorf erneut auf Tour, mit im Gepäck das neuste Album „Last Patrol“, um allen zu zeigen, dass sie noch nicht zum alten Eisen gehören. Und dazu gehören sie wirklich noch lange nicht, die komplette Tour war nämlich ausverkauft.

IMG_5168Als Vorband hatten sie die japanische Doom Metal Band THE CHURCH OF MISERY aus Tokyo verpflichten können, die mit ihrer Mischung aus frühem BLACK SABBATH Sound, gepaart mit Psychedelic Rock, versuchten, Stimmung ins FZW zu bringen. Was ihnen auch teilweise gelang. Der sehr basslastige und etwas zu laute Sound kroch wie zähe Lava aus den Boxen, während der Gesang, der oft an Death Metal Growls erinnerte, sehr nervig war. Dazu kam es noch, dass die Band eine komplette Stunde spielen durfte. Im großen und ganzen wohl ein „wenig“ zu lang!!

Nach einer halben Stunde Umbaupause ging das Licht erneut in der Halle aus und MONSTER MAGNET betrat dann endlich die Bühne. Begleitet von einer psychedelischen Lightshow wie aus den 60iger Jahren, begannen sie ihren Auftritt mit den ersten beiden Songs des neuen Albums „Last Patrol“. Gestartet wurde recht verhalten mit `I Live Behind The Clouds`, gefolgt vom neunminütigen `Last Patrol´. Im Gegensatz zur Vorband kam hier der Sound druckvoll klar aus den Boxen und war eine reine Wohltat fürs Gehör!

IMG_5249 KopieDavid Wyndorf zeigte sich recht gut gelaunt, hielt sich jedoch mit den Ansagen ziemlich spährlich bedeckt. Ein Grossteil der Songs stammten vom neuen Album und nur recht wenig alte Songs wurden zum Leidwesen des Publikums gespielt. Die Band war in guter Spiellaune, zog ihr Repertoire bravourös, aber auch ein wenig langatmig, durch das Set. Das Publikum verhielt sich eigentlich recht verhalten während des Konzerts und nur sehr selten brandete der Applaus richtig auf.

IMG_5351 KopieNach einer Spielzeit von nur siebzig Minuten war das reguläre Set auch schon leider beendet. Die Zugaberufe kamen sehr verhalten rüber. Nach ca. acht Minuten enterte die Band erneut die Bühne, um mit drei Songs dann das Konzert zu beenden. Mit dem letzten Song `Space Lord` kam zum ersten Mal richtig Leben in die Bude, um mit den letzten Tönen nach neunzig minütiger Spielzeit dann zu versiegen.

Fazit! Es war wirklich kein schlechter Konzertabend! THE CHURCH OF MISERY waren nicht übel, nur haben sie eindeutig zu lang und zu laut gespielt. MONSTER MAGNET waren dagegen schon eine ganz andere Liga, aber dennoch fehlte ihnen das I-Tüpfelchen um sagen zu können: Alle Daumen hoch!

Uli Bechstein

SUICIDE SILENCE

Posted by Anna On Februar - 24 - 2014

Auf dem neuen Album der Deathcore-Band SUICIDE SILENCE wird es einen letzten Song mit dem verstorbenen Sänger Mitch Lucker zu hören geben. Das hat der neue Sänger Eddie Hermida (ex-ALL SHALL PERISH) in einem Interview auf dem australischen Soundwave Festival verraten:

“We have a song on there. Mitch left behind some lyrics, and we actually incorporated it into a song. It’s about him being bigger than life, you know what I mean?! It’s about finding that true resilience within yourself to keep going, which really means the world to us, ’cause, obviously, that’s what we’re doing. It came out very beautiful.”

CORONATUS INTERVIEW

Posted by Radu On Februar - 23 - 2014

Coronatus_RecreatioCarminis_MASCD0827Die aktuelle Scheibe von CORONATUS hat es in sich; neben den bombastischen und ohrwurmlastigen Elementen kommen nun ganze drei Sängerinnen am Mikrofonposten zum Zug. “Recreatio Carminis” ist ein guter Grund, sich mit der Band einmal darĂĽber zu unterhalten.

Hallo und erstmal herzlichen Glückwunsch zu Recreatio Carminis! Mittlerweile ist etwas Zeit seit der Veröffentlichung vergangen. Wie geht es euch gerade?

Carmen: Hallo auch und vielen Dank! Uns geht es gut, wenn auch etwas erkältet! Tja, nach dem Album ist vor dem Album. Es ist ja nicht so, dass wir uns auf unseren Lorbeeren ausruhen, obwohl wir natürlich schon zufrieden sind mit der neuen CD. Aber es gibt eben immer etwas zu tun.

Es hat sich ja einiges bei euch getan. Besonders mit drei Leuten am Mikro dürfte es eine Herausforderung zum Aufnehmen und Mischen gewesen sein (ein Riesenkompliment an der Stelle für den Mischer). Wie kam es zu der Idee und wie hat sich das während der Aufnahmen bemerkbar gemacht?

Carmen: Das Kompliment geht an Markus Stock von der Klangschmiede Studio E. Wir haben aber schon alles vor dem Studio genau abgesprochen, wer welche Stelle singt und alles Lines waren schon genau ausgearbeitet. Natürlich werden dann im Studio immer noch Kleinigkeiten verändert, das sind dann die kleinen Überraschungen! Es kam zu drei Sängerinnen, weil Ada Flechtner und Mareike Makosch ja das Vorgängeralbum „Terra Incognita“ eingesungen haben. Zwei Frontfrauen ist ja immer so der Standard bei Coronatus. Ich persönlich habe aufgrund der Geburten meines zweiten und dritten Kindes seit 2010 Babypause gemacht und bin jetzt wieder zurück, deswegen sind wir auf der „Recreatio Carminis“ eben zu dritt.

Wie ist die Produktion von der Hand gegangen?

Carmen: Super, effizient, schön! Da das Ganze ja auch einiges an Geld kostet, muss das Album leider in „nur“ einem Monat im Studio aufgenommen werden, was mir persönlich einen Riesenspaß macht. Dabei fallen auf jedes Instrument und auch eben Gesang nur ein paar Tage. Der ganze Rest der Produktion, das Songwriting, dauert viele Monate und wir vorher schon von uns zu Hause erledigt. So vergehen vom Anfang des Songwritings bis zur Veröffentlichung des Albums ungefähr ein Jahr. In unserer Vergangenheit war es auch schon eine längere Zeit.

Eure Songs klingen noch einen Schritt epischer und voller als bei „Terra Incognita“, was ich kaum für möglich gehalten habe. Wie seid ihr ans Songwriting gegangen und was hat sich im Gegensatz zum Vorgänger verändert?

Carmen: Da hat sich einiges verändert. Coronatus hat ja ursprĂĽnglich als Projekt zweier Songwriter angefangen: Mats Kurth und George Grigoriadis mit der Single „von Engeln nur“, die mittlerweile eine Rarität ist. Die Alben, die danach folgten, wurden mehr oder weniger von der ganzen Band zusammen geschrieben. Dies war fĂĽr das aktuelle Album „Recreatio Carminis“ aber nicht mehr möglich, und so sind wieder alle Lieder von Mats und George. Mit im Boot ist jetzt noch der Komponist Pinu’u, und der ist fĂĽr’s Epische zuständig.

In Sachen Vielfältigkeit lasst ihr euch nicht die Wurst vom Brot nehmen. Mir hat besonders die kleine Knüppeleinlage bei `The Monk` gefallen, ehe es wieder Gänsehautmäßig weitergeht. Welche Einflüsse habt ihr und wie bringt ihr diese in eure Musik mit ein?

Carmen: Die Vielfältigkeit ist uns immer sehr wichtig gewesen. Ich mag kein Album, bei dem alle Lieder gleich klingen. Bei uns wird es immer schnelle und langsame Lieder geben, deutsche und englische, ein Knüppellied, eine Ballade etc. Wir haben auch Folkeinflüsse, die man anhand der Geige von Ally Storch hört.

Ihr habt auch zwei neue Einspielungen zu „Fernes Land“ und „Sie stehen am Weg“ aufgenommen. Wie kam es zu der Idee?

Carmen: Die beiden Lieder sind auf dem Digipak zu hören, nicht auf der normalen CD, also Achtung beim Kauf, wen es interessiert. Für das Digipak durfte ich mir zwei Lieder von der „Terra Incognita“ aussuchen, die ich einsingen durfte. Darüber habe ich mich sehr gefreut, denn bei den beiden Liedern hat es mich schon gewurmt, dass ich sie bis dahin noch nicht damit verewigen konnte!

Neben dem aktuellen Album, steht nun auch euer Video zu „Vor der Schlacht“ im Netz. Wie habt ihr den Videodreh erlebt?

Mats: Es war super spannend aber auch echt anstrengend. Wir hatten insgesamt 3 Drehtage, alle Locations in wunderschöner Natur. Für eine Location brauchten wir sogar eine Sondergenehmigung, da es sich um ein Naturschutzgebiet handelte. Joachim Lindenmann hat das Drehbuch geschrieben, die Regie geführt und natürlich auch noch hinter der Kamera gestanden. Auch hat er ein kleines, super motiviertes Team dabei gehabt, ohne welches wir das alles niemals so hingekriegt hätten. Insbesondere der Drehtag mit den „Massenszenen“ für die wir all die Pferde, Reiter und sonstige Statisten, meine Kinder inbegriffen, brauchten, war sehr aufwändig. Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden, es war die Mühe definitiv wert!

Wenn ich mir euren Werdegang so anschaue, habt ihr eine groĂźe musikalische Entwicklung erlebt. Wenn ihr heute so zurĂĽckblickt, wie seht ihr euren heutigen Stand im Vergleich zu euren Anfangstagen?

Carmen: Wir sind zum Glück wesentlich routinierter geworden. Ich kann nur sagen, dass all unsere Alben recht unterschiedlich voneinander klingen. „Lux Noctis“ war eher schlicht mit einigen klassischen Einflüssen von Geige und Klavier, „Porta Obscura“ war schon etwas opulenter und hatte mehr Folkeinflüsse. „Fabula Magna“ war wahnsinnig komplex, mit vielen Tausenden Stunden Arbeit drin. „Terra Incognita“ heavier und „Recreatio Carminis“ nun wieder eingängiger und trotzdem mit vielen Chor- und Orchesterparts. Ich denke, wir können zufrieden sein mit unserer musikalischen Entwicklung.

Was sind eure Zukunftspläne? Wird es ein weiteres Video oder eine Tour geben?

Carmen: Wir haben gerade ein Video zu „Towards Horizon“ gedreht, an drei verschiedenen Locations. Das war toll! Ich denke, es wird bald im Internet zu sehen sein! Eine Tour ist noch nicht gebucht, aber das Festival Metal-Frenzi am 15.08.2014 mit Gravedigger und Placebo z.B.

Wenn ihr die Möglichkeit hättet an einem Wunschort live auf zu treten, wo wäre es und warum?

Carmen: Ich würde einmal wieder gerne in Budapest auftreten, wo wir 2005 und 2008 schon waren, weil es dort das geilste Publikum gibt, das ordentlich abgeht – aber wenn es einen Ort in Deutschland gibt, wo das auch der Fall ist, kommen wir auch gerne dorthin :-)

Radu

CRYSTAL EYES UNTERZEICHNEN

Posted by Uli On Februar - 20 - 2014

crystaleyes_2013022401Massacre Records freut sehr ĂĽber das Signing des schwedischen Heavy Metal Vierergespanns CRYSTAL EYES! Die Geschichte der Band begann 1992, als Mikael Dahl und Niclas Karlsson CRYSTAL EYES ins Leben riefen, um das Erbe des Metals der 80er Jahre, der durch Bands wie Judas Priest, Iron Maiden oder Black Sabbath geprägt war, zu erhalten. Read the rest of this entry »

TANKARD STUDIO REPORT 2

Posted by Uli On Februar - 20 - 2014

Die Frankfurter Thrash-Urgesteine TANKARD haben nun das zweite Studio-Report-Video zur Entstehung ihres kommenden Albums „R.I.B“ gepostet. Dieses Mal spricht Manager Buffo mit Gitarrist Andy, der die Fortschritte der Aufnahmen im Studio 23 erläutert und weitere Details zur neuen Platte verrät. Watch Below!