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REVIEW: HELLSWORN
REVIEW: REPULISVE EXISTENCE
Ihr wollt es old school? OK, dann könnten wir hier ĂŒber eine Band sprechen, die dem alten Death Metal fröhnt und ihr könnt aufhören zu lesen. Ihr wollt es aber mal RICHTIG old school? Dann klickt hier und hört es euch an.
Kranke Stimme, bollernde Drums und crustige Gitarren irgendwo zwischen Edge of Sanity und Dismember. Das Teil gibtâs auch als Kassette.
Ende der Durchsage
4 Punkte
Radu
DARK FUNERAL NEWS
Es gibt ihn noch, den guten Musikgeschmack! Zumindest beweist der Charteinstieg von DARK FUNERAL auf Platz 38 das und beiĂt sich durch den Mainstream. “Where Shadows Forever Reign” kehrt zu den Wurzeln im neuen Gewand zurĂŒck und wird auch live gemeinsam mit DESERTED FEAR auf folgenden Stationen zelebriert werden:
25.06.2016 Copenhagen (Denmark) – Copenhell,
25.07.2016 Tolmin (Slovenia) â Metaldays
12.08.2016 Jaromer (Czech Republic) – Brutal Assault
13.08.2016 Porto (Portugal) – Vagos Metal Fest
18.08.2016 Suceava (Romania) – Bucovina Rock Castle
08.10.2016 Loudpark (Japan) – Tokyo
12.10.2016 Aarhus (Denmark) – Voxhall
13.10.2016 Nijmegen (The Netherlands) – Doornroosje
14.10.2016 Leipzig (Germany) – Hellraiser
15.10.2016 Essen (Germany) – Turock
16.10.2016 Vosselaar (Belgium) – Biebob
17.10.2016 London (United Kingdom) – Underworld
18.10.2016 Paris (France) – Petit Bain
19.10.2016 Vannes (Frances) – Echonova
20.10.2016 Biarritz (France) – Atabel
21.10.2016 Madrid (Spain) – Arena
22.10.2016 Barcelona (Spain) – Salamandra 1
23.10.2016 Marseille (France) – Le Moulin
24.10.2016 Milano (Italy) – Magazzini Generali
25.10.2016 Pratteln (Switzerland) – Z-7
26.10.2016 Munich (Germany) – Backstage
27.10.2016 Vienna (Austria) – Simmcity
29.10.2016 Katowice (Poland) – Mega Club
30.10.2016 Warsaw (Poland) – Progresja Music Zone
31.10.2016 Berlin (Germany) – Musik & Frieden
01.11.2016 Bremen (Germany) – Tivoli
02.11.2016 Ludwigsburg (Germany) – Rockfabrik
03.11.2016 Leiden (The Netherlands) – Gebroeders de Nobel
04.11.2016 Oignies (France) – Metaphones
05.11.2016 Selestat (France) – Rock your Brain Fest
06.11.2016 Lyon (France) – Ninkasi Kao
IN FLAMES NEWS
Nuclear Blast kann mit groĂer Freude das weltweite Signing (auĂer Nordamerika und Skandinavien) der schwedischen IN FLAMES bekanntgeben.
âIn gewisser Weise verbindet IN FLAMES und Nuclear Blast eine Ă€hnliche Geschichteâ, erklĂ€rt IN FLAMES-SĂ€nger Anders FridĂ©n. âBeide haben in einer Garage in Europa angefangen, beide lieben Metal und beide sind ĂŒber die Jahre hinweg enorm gewachsen. Deshalb schien es fĂŒr uns ein natĂŒrlicher Schritt zu sein, dorthin zurĂŒckzugehen, wo alles begann.â
âWir freuen uns enorm, dass sich IN FLAMES dazu entschieden haben, uns ein zweites Mal ihr Vertrauen zu schenken und fortan wieder bei Nuclear Blast zuhause sind. Ich erinnere mich noch gut daran, wie mich deren DebĂŒtalbum »Lunar Strain« seinerzeit begeistert hat und ich von dieser groĂartigen und vollkommen eigenstĂ€ndigen Mischung aus Death Metal mit filigranen Melodien vollkommen fasziniert warâ, kommentiert Nuclear Blast-Chef Markus Staiger. âEin Jahr spĂ€ter unterschrieben IN FLAMES bei uns und veröffentlichten ĂŒber die Jahre hinweg acht groĂartige Alben, darunter wegweisende Klassiker wie »Whoracle«, »Clayman« und »Reroute To Remain«. IN FLAMES haben sich stetig weiterentwickelt, sich immer wieder neu erfunden und begeistern Fans ganz unterschiedlicher Genres fĂŒr ihren stets innovativen Sound. Wir freuen uns auf die gemeinsame Zukunft mit Anders, Björn, Peter und Niclas.â
Derzeit arbeitet die Band an der Veröffentlichung einer Live-DVD. Weitere Infos folgen!
REVIEW: HOPELEZZ
Sent To Destroy
Mit HOPELEZZ verbinde ich eine wirklich lustige Tour, die meine frĂŒhere Band BEYOND ORCUS unter anderem mit den Wuppertalern bestritt. Die zu dieser Zeit noch fĂŒnfköpfige Band war bereits damals voller Tatendrang und machte keinen Hehl daraus, dass sie in Zukunft auch gröĂere BĂŒhnen stĂŒrmen wollten. Musikalisch bewegte man sich bereits auf einem ordentlichen Niveau, jedoch gab es auch einige Baustellen. Nun ist es ĂŒber vier Jahre spĂ€ter, von der ursprĂŒnglichen Besetzung sind lediglich Gitarrist Dennis und Drummer Dominik ĂŒbrig geblieben und das neue Werk âSent To Destroyâ steht bereit um das volle Potenzial der Band auszuschöpfen.
REVIEW: BURDEN OF LIFE
In Cycles
Seit 2003 treiben die OberpfĂ€lzer von BURDEN OF LIFE bereits ihr Unwesen und liefern mit âIn Cyclesâ ihr drittes Full-Length-Album ab. In den vergangenen Jahren konnte das Quartett bereits mehrfach seine Live-QualitĂ€ten unter Beweis stellen und ist nun bereit den nĂ€chsten Sprung zu wagen. Doch kann das neue Material diesen AnsprĂŒchen gerecht werden?
REVIEW: ROGASH
AMON AMARTH VIDEO
Am 25. MĂ€rz erschein das zehnte Album âJomsvikingâ von AMON AMARTH. Und mit âFirst Killâ gibt es auch schon das Video zum Opener der Scheibe. Watch Below!!
REVIEW:SULAMITH
The Manhunt Begins
SULAMITH aus Paderborn stellen eine Newcomer Band dar, jedoch sind die Musiker alles andere als frisch im Business. In Bands wie HUMAN SUIT, I’VE LOST MY CHERRY IN VEGAS und DIATRIBE konnten alle Mitglieder bereits Erfahrungen sammeln. Mit ihrer Demo “Passion” aus dem Jahre 2013 konnten die Jungs und das MĂ€del auf sich aufmerksam machen und legen nun mit “The Manhunt Begins” ihr erstes Fullength Album nach.
BEST OF 2015
Das Jahr neigt sich dem Ende und es hagelt JahresrĂŒckblicke, ob man will oder nicht. Dabei stellt das Jahr ohne Zweifel ein Jahr der erschreckenden Ereignisse und Entwicklungen dar. Wenn man jedoch fernab von jedem Sensationsjournalismus das Jahr in der Musikindustrie Revue passieren lĂ€sst, so wird deutlich, dass hier 2015 bemerkenswerte Arbeit geleistet wurde. Bands konnten an alte Erfolge anknĂŒpfen oder sich sogar neu definieren. Diese Liste soll nun meine persönlichen Favoriten des Jahres aufzeigen und gerne Grundlage fĂŒr eine Diskussion sein (da beispielsweise mit PARKWAY DRIVE,  VREID und HELRUNAR noch zahlreiche andere Bands erwĂ€hnenswerte Alben veröffentlicht haben). Auf ein ebenso hochklassiges Jahr 2016!
SEPULTURA LIVE REVIEW
Es begab sich aber an einem trĂŒben Herbstnieselregensonntag im Rosenhof zu OsnabrĂŒck, dass alle Welt⊠ok, die Metal-Welt zu einem echten Highlight pilgerte: SEPULTURA. Am Abend fanden sich ungefĂ€hr 250 eingefleischte Fans, zum Teil mit 500 km Anreise, im Club ein. Das Zuschauerspektrum reichte von 20-50 Jahre und auf der T-Shirt-Skala wurde von IRON MAIDEN ĂŒber DISTURBED bis – natĂŒrlich SEPULTURA, KREATOR und SLAYER alles prĂ€sentiert.