Archive for Mai, 2012

BANG YOUR HEAD 2012

Posted by Anna On Mai - 7 - 2012

Leider gab es eine Absage fĂĽr das “Bang Your Head”-Festival 2012: Die bayrischen Doom Metaller ATLANTEAN KODEX können leider nicht auf dem Festival spielen. Die Veranstalter haben allerdings bereits einen entsprechenden Ersatz organisieren können: die True Metaller von WIZARD.

Das Billing liest sich somit wie folgt:

ARCH ENEMY
ARMORED SAINT
AXXIS
BREAKER
CRASHDIET
DIAMOND HEAD
EDGUY
EXODUS
FIREWIND
GOTTHARD
KAMELOT
LANFEAR
MOONSORROW
ORDEN OGAN
PAIN
POWERWOLF
PRIMAL FEAR
PRIMORDIAL
SABATON
SISTER
SUICIDAL ANGELS
TANKARD
THE DEVIL’S BLOOD
THIN LIZZY
VANDERBUYST
VENOM
WARBRINGER
WIZARD

METAL4SPLASH NEWS

Posted by Anna On Mai - 7 - 2012

Das Line-Up des diesjährigen “Metal4Splash”-Open Air wurde um die deutschen Melodic Death Metaller von NIGHT IN GALES erweitert.

Damit sieht das bisherige Billing aus wie folgt:

SODOM
WAR FROM A HARLOTS MOUTH
HACKNEYED
DRONE
NIGHT IN GALES
MOB RULES
DEW-SCENTED
CRIMINAL (Chile)
STERBHAUS (Schweden)
IRON PRIEST
GASTELLO (Russland)
TO THE MARROW

AUGUST BURNS RED EUROPATOUR

Posted by Anna On Mai - 7 - 2012

Die Metalcore-Band AUGUST BURNS RED tourt im Sommer 2012 mal wieder quer durch Europa. Im Juni und Juli gibt es die Band auf Europas Bühnen zu sehen, die Termine sind bisher wie folgt bestätigt worden:

08/06 Nickelsdorf, Austria @ Pannonia Fileds II
10/06 Donnington UK @ Download Festival
12/06 Lille, France @ Splendid Lille
13/06 Strasbourg, France @ La Laiterie
14/06 Augsburg, Germany @ Kantine
15/06 Montabaur, Germany @ Flagplatz
16/06 Montabaur, Germany @ Mair 1 Festival
17/06 Clisson, France @ Hellfest
19/06 Clermont, France @ La Cooperative de Mal
20/06 Marseille, France @ Cabaret Aléatoire La Friche
22/06 Hasselt, Belgium @ Graspop Metal Meeting
23/06 Basel, Switzerland @ Earshakerdays
24/06 Milan, Italy @ Gods of Metal
25/06 Stugggart, Germany @ Die Röhre
26/06 SaarbrĂĽcken, Germany @ Garage
27/06 Arendal, Norway @ Hove Festival
28/06 Amsterdam, Netherlands @ Melkweg The Max
29/06 Leipzig, Germany @ With Full Force Festival
30/06 Muenster, Germany @ Am Hawerkamp
02/07 Prague, Czech Republic @ Rock For People
02/07 Bratislava, Slovakia @ Randall
03/07 Budepest, Hungary @ Durer Kert
06/07 Gälven, Sweden @ Getaway Festival

ACCEPT OBERHAUSEN

Posted by Anna On Mai - 6 - 2012

ACCEPT / HELL Oberhausen – Turbinenhalle 17.04.2012 Kurz nach dem Erscheinen ihres zweiten Reunion- Albums „Stalingrad“, machte sich die teutonische Metalschmiede ACCEPT auf den Weg, um ihr hochgelobtes Album den Fans live darzubieten. Mit im Gepäck hatten sie „Gott sei Dank“ nur eine Supportband, die Briten HELL, die mit ihrem Album „Human Renains“ im vergangenen Jahr für Furore sorgte. HELL wurde 1982 in Nottingham gegründet, nahmen ein paar Demos und eine EP bei Mausoleum Records auf und verschwanden dann 1987 nach dem Selbstmord des damaligen Sängers und Gitarristen Dave Halliday von der Bildfläche.

Nach einer kurzen Anreise war ich endlich an der Turbinenhalle in Oberhausen angekommen, der Parkplatz dort war noch nicht so gut gefüllt, denn wie ich erfahren habe, kostete das Parken dort 3 Euronen und das ist ganz schön heftig! Nun noch schnell den Fotopass an der Kasse abholen und hinein ins Getümmel. Im Foyer war der Merchstand schon gut besucht, denn die Preise waren hier sehr fanfreundlich angelegt. Nun, in der Halle selbst war noch nicht sehr viel los, da hatte ich dann genügend Zeit meine Kollegen von der schreibenden/fotografierenden Zunft zu begrüßen und mir eine Gerstenkaltschale zu gönnen.

IMG_0982Um 19.30 Uhr ging dann endlich in der Turbinenhalle das Licht aus und HELL enterten nach einem kurzen Intro die Bühne, wo im Hintergrund links und rechts beleuchtete Kirchenfenster aufgestellt waren, die mit nicht ganz der Kirchenmoral entsprechenden Motiven versehen waren, während links auf der Bühne eine große Kanzel stand, von wo aus Sänger David Bower grün angestrahlt, drei Mal seine „Predigt“ hielt.

Die Performance der Band war bis auf Ausnahme von Gitarrist Andy Sneap (auch Producer der Band) sehr theatralisch. Allen voran David Bower, mit seiner Stacheldrahtkrone auf dem Kopf, die er auch schon einmal gegen eine Mönchskutte mit Vogelskelettmaske austauschte, oder sich bei dem Song „Blaspemy And The Master“ den nackten Oberkörper geisselte. Bower war sehr agil und performte die Songs mit einmaliger Gestik und war dabei gut bei Stimme, die aber nach einiger Zeit etwas nervte (Auf CD kommt sie wirklich besser rüber), wenn er die hohen Tonlagen anstimmte.

IMG_0970Die restliche Saitenfraktion, wie schon erwähnt bis auf Andy Sneap (er lernte als Teenager bei Dave Halliday Gitarre), bot eine erstklassige Show. Vor allem Basser Tony Speakman wirkte schon etwas grotesk, denn mit seinen tiefen Furchen im Gesicht wirkte er gespenstisch, während Gitarrist Kev Bower nur so mit seinen langen schwarzen Dreads umherwirbelte.

Nach einer Stunde verlieĂź HELL die BĂĽhne und hinterlieĂź ein zufriedenes Publikum.

FAZIT: Super Sound! Tolle Band!! Daumen hoch!!

IMG_1221Nach einer kurzen Umbaupause enterten ACCEPT nun endlich die Bühne und boten wie schon im Vorfeld erwähnt, eine 2 stündige Metalparty!!!! Während die Bühne in blutrotes Licht getaucht war, begann das Set passend mit „Hellfire“, gefolgt vom Titeltrack ihres neues Longplayers „Stalingrad“, während mit dem nächsten Song „Restless And Wild“ der erste Klassiker der Band gespielt wurde.

Der Band konnte man sichtlich die Spielfreude ansehen, denn sie grinsten während des kompletten Konzertes um die Wette! Sänger Mark Tornillo war gut bei Stimme und wirklich, ich habe Udo Dirkschneider absolut NICHT vermisst!! Mark passt voll und ganz in die Band! Der Sound entfaltete sich nach anfänglichen Startschwierigkeiten zum vollen Ohrenschmaus und ich war wirklich gewillt mir die Ohrenstöpsel zu entfernen, auch wenn ich am nächsten Morgen mit einem Tinnitus aufwachen würde. Das war mir aber heute egal.

IMG_1212Die Band stand wie eine Eins auf der Bühne, poste was das Zeug hielt. Hier stimmte wirklich alles. Oberhausen stand Kopf. Endlich mal wieder ne´geile Metalparty!! Die Setlist konnte sich sehen lassen. Etliche Songs aus den 80`ern wurden geboten, während aber die Neuen nicht vernachlässigt wurden. Einziges Manko an diesem Konzert war die Kommunikation mit dem Publikum, denn Mark hätte ruhig mit dem Publikum ein wenig spielen können. Die obligatorischen Soli von Hermann und Baltes durften natürlich nicht fehlen, während bei „Objection Overruled“ die Beiden sich ein Gitarre/Bass-Duell lieferten.

Mit „Fast As The Shark“ endete dann leider das reguläre Programm. Aber!! Der Zugabenteil hatte es natürlich in sich! „Metal Heart“, „Teutonic Terror“ und „Balls To The Walls“ beendeten dann dieses absolut erstklassige Konzert!!!!

Uli

WE ARE LEGEND-”We Are Legend”

Posted by Anna On Mai - 6 - 2012

We are legendWE ARE LEGEND – „We Are Legend“

Mit einem eindrucksvollen Cover und großspurigen Worten als Promotion rühren die Schwaben die Werbetrommel. Den Stil jetzt legendär zu nennen wäre übertrieben, allerdings strotzt das erste Lebenszeichen dieser Truppe von Spielfreude und innovativer Ideen. Charismatischer Gesang, straighte Gitarren und ein fettes Schlagzeug wurden im melodischem Power Metal verpackt und eine 80er Jahre Schleife draufgesetzt.

Dabei gibt es während der Songs viel zu entdecken. Nachdem der Opener `Enemy Within` mit einem melodischen Arschtritt die Boxen warmgeballert hat, wartet beispielsweise `This Holy Dark` mit einem Pianozwischenpart auf, der auch locker bei STRATOVARIUS seine Berechtigung gefunden hätte. Richtig eingängig wird´s mit `God Is Dreaming`, wobei die charismatische Stimme seine ganze Kraft entfaltet und dem Hörer eine Gänsehaut beschert. Obwohl es getragen langsam beginnt, schraubt an sich gekonnt ins Midtempo hoch, um den Refrain zielsicher in die Synapsen zu brennen. Den Abschluss bietet `In Pale Moonlight`, bei dem es leicht progressiver zur Sache geht, bevor hymnenhafte Gesangslinien den Finger zum Repeat Knopf schnellen lassen.

Erwähnenswert ist auch die druckvolle Produktion, die den Legenden einen ordentlichen Drive verschafft und den Songs sehr gut zu Gesicht steht. Das Rad wurde hier nicht neu erfunden, aber fleißig gedreht. Ergänzend kommt hinzu, dass Dirk Baur die Klampfe bedient, der ebenfalls bei CORONATUS mitspielt (siehe Review).

Fazit: Ein schöner, innovativer Einstieg, der neugierig macht auch mehr. Freunde von abwechslungsreichem Power Metal werden bei dem Output feuchte Augen bekommen, während nostalgische Gemüter wieder die Kutten aus dem Schrank holen und heftigst bangend die Songs mitsingen werden.

4,5/6 Punkten
Radu

DIN BRAD-”Dor”

Posted by Anna On Mai - 6 - 2012

Din Brad CoverDIN BRAD – „Dor“

NEGURA BUNGET dürfte bereits ein fester Bestandteil im Black Metal Sektor sein; innovativ, eigenständig und moderne Musik gepaart mit Folklore. So ist es nicht verwunderlich, dass Negru und Dinia einen Schritt weitergehen und mit DIN BRAD den Hörer überraschen.

Bereits in den ersten Sekunden dieser zeremoniellen Klanglandschaften bereist der Geist die wilde und doch eingängige Natur Rumäniens. Die Rauheit dieses Landes wird in den kürzeren Stücken, die meist a capella und ohne Studiobearbeitung eingesungen wurden, sehr deutlich. Teilweise klingt es etwas schräg, tut der traurigen Grundstimmung jedoch keinen Abbruch. Die Erhabenheit von „Dor“ wird durch den Einsatz von hypnotischen Trommeln, Flöten und schamanistischem Sprechgesang deutlich. Hier gönnte man sich auch den Luxus einer modernen Produktion, ohne etwas von der Rauheit einzubüßen. Über allen Aspekten des Albums thront die depressive und nachdenkliche Grundstimmung.

Folkloristische Klänge vereinen sich mit der paganistischen Atmosphäre NEGURA BUNGETS und gewinnen eine eigene Identität. Obwohl das Werk teilweise schwer zugänglich ist, bleibt man über die gesamte Spielzeit des Albums in der Atmosphäre gefangen, so dass man einfach nur die Augen schließen und loslassen möchte.

Fazit: Ein abgrundtief depressiver und anmutiger Soundtrack über die Naturverbundenheit Rumäniens, vorgetragen mit folkloristischem Flair. Alternative Ohren sollten ein Ohr riskieren, Stromgitarrenfreunde gehen hier allerdings leer aus.

4,5/ 6 Punkten
Radu

PARADISE LOST-”Tragic Idol”

Posted by Anna On Mai - 6 - 2012

Tragic Idol SmallPARADISE LOST-„Tragic Idol“

Muss man großartig Worte über diese Band verlieren, die ein ganzes Genre geprägt hat? Grundsätzlich nicht, allerdings ist dies auch kein Garant dafür, dass jede Langrille automatisch in den Musikolymp gelobt wird. Haben sich die Herren mit „Faith Divides Us, Death Unites Us“ noch einen Schritt näher an ihre Wurzeln herangewagt, so wurde hier der Härtegrad wieder etwas zurückgeschraubt. Schwerpunkt der Platte sind schlängelnde Gitarrenlinien, treibendes Riffing und der charismatische Gesang, der wieder etwas mehr in den Fokus gerückt ist.

Beim Songwriting haben PARADISE LOST sich von ausuferndem Bombast getrennt und kommen anno 2012 eher auf den Punkt. Moderne Gitarrenriffs wechseln sich flüssig mit altbekannten Trademarks ab. So wartet der Opener `Solitary One` mit einem dezent eingestreuten Klavierpart im Hintergrund auf, der bereits eine ganze Gothic Generation prägte. Aber auch schnelle Nummern wie `Theories From Another World` zeigen die Stärken der Briten. Der Titeltrack besticht vor allem durch Mackintosh´s Gesang, der sich auf diesem Album noch etwas mehr gesteigert hat. An einigen Stellen plätschert das Album etwas seicht daher und man hat kurz Angst, dass den Jungs die Luft ausgeht, was jedoch nie der Fall ist.

Insgesamt wirkt das verlorene Paradies sehr aufgeräumt und spannt die Brücke zwischen retro Feeling und modernem Sound. Auch das Coverartwork zeigt sich zeitgemäß, ohne an Originalität einzubüßen. Ihren Standpunkt als zeitgemäße Band, die eine feste Größe in der Musikszene ist können die Jungs mit der aktuellen Platte definitiv untermauern und festigen.

Fazit: Der Name steht für Qualität und PARADISE LOST zeigen, dass eine gestandene Band sich auch einem modernern Zeitalter soundmäßig anpassen kann, ohne an Identität einzubüßen.

5/6 Punkten
Radu

MOONSPELL-”Alpha Noir”

Posted by Anna On Mai - 6 - 2012

moonspell Alpha NoirMOONSPELL-„Alpha Noir/Omega White“

Dass die Portugiesen schon immer Eigenbrötler sind und ihr Ding durchziehen ist hinreichend bekannt. Dadurch haben sie stets ihre musikalische Landkarte (teils auf Kosten Fans alter Tage) erweitert und die eigenen Grenzen ausgelotet. Diesen Weg beschreiten sie auch mit dem aktuellen Langeisen, der sich auf zwei Scheiben ausbreitet und auch die beiden unterschiedlichen Facetten von MOONSPELL zeigt.

„Alpha Noir“ beinhaltet die aggressive Seite der Portugiesen. Gewohnheitsmäßig fadet der erste Song (`Axis Mundi`) langsam ein, um danach aufs ordentlichste aus den Boxen zu krachen. Allerdings wurde hier der Bombast zurück- und die Aggression hochgeschraubt. Die Songs sind dieses Mal eher untypisch kurz ausgefallen und kommen daher schneller auf den Punkt. Leider büsst das einiges an Atmosphäre ein und man hat an einigen Stellen das Gefühl, dass den Jungs die Luft ausgeht. Dann allerdings kommt spontan ein Übersong wie `Opera Carne` um die Ecke, bei dem jede Sekunde einfach nur pure Gänsehaut ist, was den Gesamteindruck des Albums schlagartig wieder nach oben reißt und den Hörer wieder empfänglich für mehr macht.

„Omega White“ zeigt eher die melodisch/experimentelle Seite der Jungs. Ganz in MOONSPELL Tradition wird der Hörer mit eingängiger Melodie bei der Hand genommen, über entspannte und ruhige Passagen in den Chorus geleitet, wo sich die Stimme von Fernando Ribeiro gänzlich entfaltet. Man könnte auch von einer gereiften, erwachsenen Version ihres Albums „SIN/Pecado“ sprechen, in der die Gänsehautschraube weiter nach oben gedreht wurde.

Fazit: Die Fans von MOOSNPELL haben es nicht leicht, weil sie nicht wissen, was sie erwartet. Die Band knĂĽpft nicht an alte Erfolge an, sondern geht weiterhin konsequent ihren Weg, was nicht nur mutig, sondern auch ehrlich ist. Diese Ehrlichkeit sollte jeden Fan dazu ermutigen, die neue Scheibe anzutesten.

4,5/6 Punkten
Radu

MAIR1 FESTIVAL 2012

Posted by Anna On Mai - 3 - 2012

Montabaur, eine Stadt direkt an der A3 zwischen den Metropolen Köln und Frankfurt mit knapp 14.000 Einwohnern und ICE Bahnhof, bekommt seit einigen Jahren im Juni reichlich Zuwachs. Zur kommenden Ausgabe des Open Airs werden am 15. und 16. Juni 2012 über 10.000 Festivalbesucher und Camper aus Deutschland und dem naheliegenden Ausland erwartet, um mit über 30 Bands auf drei Bühnen den Sommer zu feiern.

Nach markenrechtlichen Problemen wurde der Festivalname, der mit der Schallgeschwindigkeit zu tun hatte, 2012 in Mair1 Festival umbenannt. Sonst wird sich für die Festivalbesucher nichts ändern.

Das international und gesund gemischte Line-Up des Festivals wird angeführt von den Headlinern, PARKWAY DRIVE, welche den Festival-Freitag anführen, und dem Samstags-Aushängeschild HATEBREED.

Hier das komplette Line-Up:
AMSTERDAM REDLIGHT DISTRICT
AUGUST BURNS RED
BENZIN
BETWEEN LOVE AND MADNESS
BREAKDOWN OF SANITY
CALIBAN
DANFORTH
DESTRAGE
DISPOSED TO MIRTH
EMMURE
ESKIMO CALLBOY
EVERGREEN TERRACE
HATEBREED
LEECHING PROJECT
LESS THAN JAKE
LIGHT YOUR ANCHOR
MARATHONMANN
MIDDLE FINGERS HIGH
NEAERA
PARKWAY DRIVE
PENNYWISE
PUDDLE OF MUDD
STICK TO YOUR GUNS
SHAKE THE PAGODA TREE
SIX REASONS TO KILL
THE GRANDTRY
UNEARTH
WALLS OF JERICHO
WE BUTTER THE BREAD WITH BUTTER
XIBALBA
YOUR DEMISE
ZSK

Tickets für das Festival sind ab 49,- Euro erhältlich. Alle Infos gibt es auf der Festival-Website www.mair1-festival.de.

GOTTHARD VIDEO

Posted by Uli On Mai - 3 - 2012

foto_gotthard_2011_webGOTTHARD haben dieser Tage ein Video zur ersten Single „Starlight“, ihres am 1. Juni kommenden Albums „Firebirth“ abgedreht. Der Clip wurde in einer alten Futterfabrik in der Nähe von Berlin aufgenommen, die sich als Filmdrehort bereits einen Namen gemacht hat: unter anderem entstanden dort einige Szenen für den Streifen „Inglorious Bastards“.

Im Video wurden unter anderem auch längjährige GOTTHARD-Fans verewigt. In dem Clip genau das, was sie ohnehin gerne tun: ein Konzertpublikum mit „Bock auf Rock“, das ihre Band lautstark anfeuert.

Bis tief in die Nacht dauerten die Dreharbeiten an und sie fielen gemäß dem Albumtitel „Firebirth“ extrem feurig aus: die Band performte inmitten lodernd heißer Flammen und machte ihrer „Feuergeburt“ damit alle Ehre.
Für GOTTHARD bedeutete der „On Fire-Dreh“ ein weiteres gemeinsames Event in guter, alter Tradition. „Dass die Chemie zwischen uns und den Fans einfach stimmt, konnten wir beim Videodreh einmal mehr spüren“, so die Musiker. „Wir denken, das wird in dem Clip auch deutlich.“

Dass einige langjährige Fans im Video mit eine Rolle spielen, ist der Band ein großes Anliegen gewesen. „Wir haben einfach das Gefühl, dass nicht nur wir als Band zusammengeschweißt sind, sondern dass auch unser Umfeld, unsere GOTTHARD-Family, uns nahe ist und uns die schweren, traurigen Monate nach Steves Tod nur noch mehr miteinander verbunden haben. Das möchten wir im dem Video auch zeigen: wir sind eine Gemeinschaft und wir rocken wieder gemeinsam!“

Die Single „Starlight“ ist bereits seit einer Woche veröffentlicht, das Video erscheint heute……. und hier ist es!!!!!!!