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Archive for Dezember, 2011

THE PROPHECY²³ NEW ALBUM

Posted by Anna On Dezember - 29 - 2011


Nach den ĂĽberwältigenden Kritiken zur Debut Platte “…To The Pit” und gefeierten Shows unter anderem auf dem WACKEN OPEN AIR 2011 kĂĽndigt THE PROPHECY²³ jetzt das 2. Album “GREEN MACHINE LASER BEAM” an. Produziert wird es im Januar und Februar 2012 von Kristian “Kohle” Kohlmannslehner in den Kohlekeller Studios, der bereits bei Chart Breakern wie Crematory oder Powerwolf Hand angelegt hat. Erscheinen wir das 2. Album von THE PROPHECY²³ im FrĂĽhjahr/Sommer 2012 bei MASSACRE RECORDS. FĂĽr das Cover Artwork konnte wieder Marvin Clifford (MAD-Magazine u.a.) gewonnen werden.

VAN HALEN TOUR 2012

Posted by Anna On Dezember - 29 - 2011


van-halenVAN HALEN haben passend zum 40-jährigem Dienstjubiläum fĂĽr 2012 eine Welttour angekĂĽndigt, welches die Band auf ihre Homepage postete. Ferner gibt es dort ein Video von den “Proben” zu sehen. Die Band war 2007 zum letzten mal auf Tour. Der Vorverkauf soll am 10.01.2012 beginnen! Wait and see!!

NUCLEAR BLAST DOWNLOAD

Posted by Uli On Dezember - 29 - 2011


29938787NUCLEAR BLAST bedankt sich bei all ihren Fans, Kunden und Freunden, die ihnen im Jahre 2011 die Treue gehalten haben und bietet ihnen einen kostenlosen Download-Sampler auf ihrer Facebook-Seite an.
Hier auf “Gefällt Mir” klicken und links dann ĂĽber den Button “Free-Sampler” gelangt ihr dann zum Download! Viel SpaĂź!!

JEFF LOOMIS IM STUDIO

Posted by Uli On Dezember - 29 - 2011


Jeff+Loomis+loomisJEFF LOOMIS, Ex-NEVERMORE Gitarrist befindet sich momentan im Studio, um im Fastback Studio sein zweites Soloalbum  aufzunehmen. Anbei kann man ihn hier in zwei Videos bei der Arbeit zusehen. Watch Below

PREY FOR NOTHING – “Against All Good And Evil”

Posted by Radu On Dezember - 28 - 2011

Prey for NothingPREY FOR NOTHING – „Against All Good And Evil“

Melodischer Death Metal aus Israel bittet zum Tanz gegen Böses und Gutes gleichermaßen. Dabei werden massenweise Stakkato Riffs, abgedrehtes bis jazziges Drumming, sowie progressive Gitarrensoli kredenzt, so dass es ein guter Einstieg wird.

Leider bleibt es bei dem Einstieg; auch wenn die Jungs ihre Instrumente optimal beherrschen, die Produktion fett und aus einem Guss ist, so schwächelt das Songwriting an einigen Ecken und Kanten. Man hat das Gefühl, dass hier in die Fußstapfen von DEATH getreten werden soll (die Stimme klingt arg kopiert), was aber spätestens an der nicht vorhandenen Atmosphäre scheitert. Insgesamt kommt der eine oder andere Glanzmoment durch, kann sich aber nicht gegen das ansonsten eher zusammen gewürfelte Songwriting durchsetzen.

Einige instrumentale Parts lassen eine amtliche Atmosphäre entstehen, die jedoch von zu abgehackten Songs wieder jäh zerstört wird. Das erstmalige Durchhören erfordert eine ordentliche Packung Anstrengung, weil es an einigen Stellen einfach nur langweilig ist. Dies legt sich nach mehrmaligem Durchhören zwar teilweise, eröffnet aber keine neuen Klangerlebnisse, als beim ersten Durchlauf.

Gute Produktion, ordentliche Beherrschung der Instrumente, aber leider keine Seele, die den Songs einen Erinnerungswert bescheren wĂĽrden.

Fazit: Fans progressiver Death Metal Klänge sollten ein Ohr riskieren. Ansonsten bleibt´s bei der Durschnittskost.

3/6 Punkten
Radu

DARK SUNS – “Orange”

Posted by Radu On Dezember - 28 - 2011

DARK SUNSDARK SUNS – „Orange“

Mit offenem Mund starre ich meinen CD Player an, während die ersten Klänge von „Toy“ meine Boxen bis ans Limit bringen: eine sprudelnde Hammond-Orgel, progressive Ăśberdosis an Basslinien, abgehacktes Schlagzeug und dezente Gitarren mĂĽnden in ein groovendes Monsterriff, um gleich danach in eine ruhige Gesangspassage zu gipfeln…

Nach der ersten Reizüberflutung geht es munter weiter; jazzige Passagen geben sich mit rockigen Gitarrenriffs die Klinke in die Hand, umrahmt von balladesken Gesangslinien, um danach in einem Orgelfeuerwerk zu explodieren. Der Hörer wird hier ordentlich gefordert, denn bei den deutschen Progressiv Rockern passiert allein in den ersten zwei Minuten mehr, als bei manchen Künstlern auf zwei ganzen Alben. Das erfassen der gesamten Songstruktur ist beim ersten Mal quasi unmöglich und nach einmaligem Durchhören wundert man sich, was da gerade für eine Reizüberflutung durch die Gehörgänge gerauscht ist. Ab dem dritten Durchhören eröffnen sich dem Hörer dann aber die Details der Songs: während „Eight Quiet Minutes“ überwiegend eingängig bleibt, jagt man mit „Elephant“ den Hörer gnadenlos durch die Progressive Schraube.

Der Gesang variiert dabei von eingängig, melancholisch, rockig, quietschend bis hin zum BEE GEE Style (teilweise fast schon nervig). Meine persönliche Perle hört auf den Namen „Not Enough Fingers“ und ist ein instrumentales Stück, das Ruhe ins orangene Boot bringt und den Hörer 5 Minuten verschnaufen und gemütlich zuhören lässt; simpel aber effektiv eingesetzt auf dem sonst zugepackten Album. Vergleiche mit Bands der Stromgitarrenfraktion wären bei ULVER oder OPETH zwar zulässig, sagen aber nichts über die Eigenständigkeit der Band aus. Wem BIFFY CLYRO oder DREDG zu straight sind, dürfte hier ordentlich was zu tun kriegen!

Ohrwurmmelodien und progressive Überdosis wechseln sich hier mit eingängigen Stücken ab und verlangen einiges vom Höre ab. Um so überraschender ist es, wie schnell es einem vorkommt, sobald das Album einmal durch den Player gejagt ist, ohne das es langweilig oder zu abgedreht zu werden. Der Spagat zwischen Anstrengung und Eingängigkeit ist hier durch aus gelungen und findet im opulenten 14-Minuten Song „Antipole“ seinen Abschluss.

Fazit: Keine leichte Kost für Metaller und Freunde straighter Klänge; progressiven Rockern und Fanatiker experimenteller Klänge, dürfte da Album durchaus feuchte Träume bescheren.

5/6 Punkten
Radu

AUGRIMMER – “Nothing Ever Was”

Posted by Radu On Dezember - 28 - 2011

AUGRIMMERAUGRIMMER – „Nothing Ever Was“

Eine Minute Intro (cleane Gitarre, Solo im Hintergrund, Gesang) und ab dafür! AUGRIMMER lassen sich nicht lange bitten und reißen sofort mit „Barbarism Rises“ den Vorhang auf, um eine 42 minütige Black Metal Show zu beginnen. Treibendes Drumming, schreddernde Gitarren und eingängige Melodien sind dabei ihr Markenzeichen. Die Vocals krächzen sich den Weg durch die Ohren und innerhalb weniger Sekunden ist man wieder in den 90ern, in denen Black Metal seine Blütezeit erlebte.

Abwechslung dominiert das Songwriting und so gibt´s neben sägenden Gitarrenfriffs auch groovige Momente, die von einem Midtempo Schlagzeug (und durchgezogener Double Bass) und Gitarrensoli umrahmt werden. Abrupt wird der Song auch mal unterbrochen, um ein Akustikintermezzo einzubauen, was den Songs einiges an Eingängigkeit verleiht. Der Gesang variiert von kehlig krächzend bis hin zu melancholisch singend und lässt AUGRIMMER dadurch aus der Masse (teils positiv, teil negativ) auffallen.

Die Produktion ist fett genug, um den Songs Druck zu verleihen, ohne jedoch dem Black Metal Flair zu schaden. Die Instrumente sind ordentlich gespielt und das Songwriting ist abwechslungsreich gehalten. Mit einigen kleineren Ergänzungen (z.B. Geräuschkulissen wie Wind, Regen oder so etwas in der Richtung; mehr Delay bei der Gitarre) in den Akustikpassagen würden die Songs ordentlich Gänsehaut zaubern. Auch der klare Gesang ist definitiv ausbaufähig; gerade beim ruhigen Stück „Harbringer Of The Night“ verleiht er zum Anfang zwar Atmosphäre, entfaltet jedoch nicht seine ganze Kraft.

Fazit: Im Großen und Ganzen ist AUGRIMMER mit ihrem zweiten Album ein gutes Ergebnis gelungen, das sich noch ausbauen lässt. Die Abwechslung und Mischung macht schon einiges her. Ich würde der Band wünschen, dass sie noch an dem cleanen Gesang und an einigen kleineren Ideen arbeitet, damit sich die ganze Kraft der Songs entfalten kann. Das Zeug dazu haben AUGRIMMER jedenfalls.

4/6 Punkten
Radu

VINUM SABBATUM – “Songs From The Convent”

Posted by Radu On Dezember - 28 - 2011

VINUM SABBBATUMVINUM SABBATUM – „Songs From The Convent“

Okkult Rock ist mittlerweile Opfer einer groĂźen Welle Trittbrettfahrer geworden, die in den FuĂźstapfen von BLACK SABBATH & Co alles ausschlachten, was Bands groĂź gemacht, um rasch an Kohle zu kommen. Oft kopiert, nie die Größe der Urgesteine erreicht und trotzdem schieĂźen weitere Nachahmer wie Pilze aus dem Boden. Entweder man ist in seinem Handwerk genial oder einfach nur wahnsinnig genug, um ein Album auf diesem Sektor in diesen Tagen zu veröffentlichen…

VINUM SABBATUM sind ein wenig von beidem. Seit 2009 schraubt die finnische Truppe bereits an Songs und blickt auf die erste ausverkaufte Langrille zurück. Diese wird nun 2012 neu aufgewärmt, um die Herzen der Okkult Rocker und Doomfreunde zu erfreuen. Gleich beim Opener tritt mal voll aufs Gas, lässt die obligatorische Hammond-Orgel den Doom Circus einläuten. So möchte man es zumindest meinen, aber im Laufe des Albums wissen die Jungs echt zu überraschen. Trotz der bekannten Zutaten (knarzige Gitarrensounds, dumpfe Schlagzeugfelle, primitiver Bass und eine klagende Stimme) werden hier nicht die vergangenen 70er kopiert, sondern mit Herzblut gelebt. Das hört man dem Album auch mit jeder Sekunde an und der Gesang verleiht dem Ganzen einen derart charismatischen Stempel, dass es nicht wundert, warum das Debüt bereits ausverkauft ist. Neben doomigen Riffs warten die Jungs auch mit geilem Groovesongs auf („Demon Dance“) und rocken mit Ohrwürmern um sich, als gäbe es kein Morgen.

Dezent eingestreute Frauenstimmen runden das ganze ab und lassen uns in die Welt von DEEP PURPLE und Co fallen, ohne dabei an Originalität zu verlieren. Auch die Gitarrensoli lassen ordentlich die alten Verstärker rumpeln, so dass es beim Hören nur eine Option gibt: Lauter!

Fazit: Mit dem Album treffen VINUM SABBATUM den Nerv der Zeit, ohne dabei an musikalischer Identität einzubüßen. Keine neue Idee, aber mit extrem viel Herzblut am Start!

4,5/6 Punkten
Radu

30 JAHRE METALLICA

Posted by Anna On Dezember - 28 - 2011

metallica3Partyalarm bei METALLICA.  4 Auftritte absolvierten die Titanen, um ihren Geburtstag gebürtig zu feiern. Einen Zusammenschnitt gibt´s im Video zu bestaunen.

Watch below!

METAL UNLEASHED VOL VII

Posted by Uli On Dezember - 26 - 2011

METALUNLIn die siebte Runde geht nun das METAL UNLEASHED FESTIVAL 2012 mit einem New Year Special.  Mit von der Partie sind DEAD EPISODE, DARK CRUSADE, HAVOCATE, NEW BORN HATE und DARK RAGE. Das Ganze findet am 7.1.2012 im Autonomen Zentrum (AZ) in Aachen statt. Einlass ist 19 Uhr. Die Tickets kosten 5 Euronen.