Archive for November, 2011

BLACK SABBATH REUNION 2012

Posted by Anna On November - 12 - 2011

BlackSabbath03PA101111Ganz groĂźes Kino: die Urgesteine BLACK SABBATH gaben vor knapp 2 Stunden ihre offizielle Reunion bekannt! Alle Originalmitglieder werden dabei an Bord sein und Ozzy & Konsorten werden nicht nur eine Welttournee 2012 hinlegen, sondern auch ihr erstes gemeinsames Album nach 33 Jahren aufnehmen.

Für die Produktion konnte Rick Rubin an den Reglern verpflichtet werden und bereits die Hälfte der Songs soll bereits stehen.

Außerdem gibt´s noch einen Trailer dazu.
Watch below!

GENE SIMMONS LIVE

Posted by Uli On November - 10 - 2011

Heute Abend (19:00 Uhr unserer Zeit) ist KISS Bassist Gene Simmons an der Londoner Business School zu Gast und hält dort einen Vortrag über die geschäftliche Seite seines Berufs. Wer möchte, kann dieser Veranstaltung HIER virtuell beiwohnen.

EXTREMFEST 2012

Posted by Uli On November - 10 - 2011

extremefest2012

ASPHYX und DORNENREICH wurden fĂĽr das nächste “Extremfest 2012” bestätigt, welches in Deutschland, Ă–sterreich und der Schweiz stattfindet.

5.7.2012 – 7.7.2012 DE – HĂĽnxe, ExtremeFest Deutschland
5.7.2012 – 7.7.2012 AT – Salzburg, ExtremeFest Ă–sterreich
5.7.2012 – 7.7.2012 CH – TBA, ExtremeFest Schweiz

NIGHTWISH VIDEO

Posted by Uli On November - 10 - 2011

Die finnischen Platin-Symphonic Dark Metaller, NIGHTWISH, haben den Videoclip zu „Storytime“ veröffentlicht, der ersten Single vom ungeduldig erwarteten Meisterwerk „Imaginaerum“. Watch Below!

ALL SHALL PERISH VIDEO

Posted by Uli On November - 10 - 2011

Die Oakland Extreme-Metal-Granaten ALL SHALL PERISH haben sich mit noisecreep.com zusammengetan, um das neueste Video der Band zum Song „Royalty Into Exile“ vorzustellen. Watch Below!

THE DEVIL´S BLOOD REVIEW

Posted by Uli On November - 10 - 2011

DB_5THE DEVIL´S BLOOD „The Thousandfold Epicentre“ Am 11.11. veröffentlichen die holländischen Psychedelic-Hardrocker, die 2007 von den Geschwistern Selim und Farida Lemouchi gegründet wurden, ihren zweiten Longplayer via Van Records.

Bereits ihr Erstlingswerk „The Time Of No Time Evermore“ ließ die Musikszene aufhorchen, hinterließ aber bei der Metal/Hardrock Fraktion eher gemischte Gefühle. Es wurde behauptet, die Band wäre vollkommen überbewertet und ihr Image hochgepuscht! Das mag ja alles sein, aber dann sollte man auch einmal das ganze Beiwerk wie Satanismus, Okkultismus, Blut und Kerzen beiseite legen und sich nur auf das Wesentliche konzentrieren, nämlich die Musik!

Langer Rede, kurzer Sinn! Das Album beginnt mit einem kurzen spannungsgeladenen Intro, um danach sofort in den ersten Song „On The Wings Of Gloria“ zu gleiten. Der Sound kommt transparent herüber, die Stimme von Farida, die äußerst angenehm klingt, steht jetzt mehr im Mittelpunkt, nicht so wie auf der ersten Scheibe, wo sie zu sehr in den Hintergrund gemischt wurde. Der Rhythmus ist prägnant, während die Gitarrenfraktion ihre Soli in ungeahnte Höhen treiben. Alle Achtung! Ein wirklich guter Einstand!!! Und vor allem, das Lied geht einen nicht mehr aus der Rübe!

Und so verhält es sich eigentlich bei allen Stücken auf diesem Album. Fast jeder Song klingt wie ein Hit. Liebevoll durchdacht, mit Spannungsbögen beladen, wirkt das Album in sich sehr stimmig, energiegeladen und klingt wie aus einem Guss. Die Songs sind mit einem derartigen Detailreichtum versehen, dass sich immer wieder neue Soundnuancen auftun. Abgerundet wird das Ganze von spacigen Synthies, Pianoklängen, THE DOORS mäßigen Hammondsounds (Fire Burning, mit einem gnadenlosen Refrain!), kurzen akustischen Gitarrenlicks (Die The Death) oder orchestralen Parts wie beim Titelstück „The Thousandfold Epicentre,“ dem absoluten Highlight des Albums.

Mit „Everlasting Saturnalia“ wird es zum ersten Mal ruhig. Sehr atmosphärisch klingende Gitarren, dazu die einschmeichelnde Stimme von Farida, lassen den Hörer etwas verschnaufen, um dann nahtlos in das sehr spacige nächste Stück „The Madness Of Serpants“ zu wechseln. Das letzte Stück, der fünfzehnminütige „Fiebertanz“, lässt dann das Album würdevoll ausklingen.

Fazit! Selten hat mir ein Album komplett auf Anhieb so gut gefallen wie „The Thounsandfold Epicentre“! Ok, es wird nicht jedermanns Geschmack sein, aber was die Band hier bietet, ist wirklich allererste Sahne! Ein toller Retrosound, der zwar gehörig nach „JEFFERSON AIRPLANE“ klingt, aber vollkommen eigenständig und ehrlich rüberkommt! Hier wird dem geneigten Fan eine gehörige Portion Musik geboten. Angefangen von der erstklassigen Gitarrenarbeit der drei Seitendrescher, über die exzellente Stimme von Farida, die niemals aufgesetzt klingt, bis hin zum genialen Detailreichtum der Songs ist alles perfekt. Hier ist wirklich eine  wesentliche Steigerung zum Vorgängermodell „The Time Of No Time Evermore“ zu hören!! In allen Belangen!

„Blendet alles Ă„uĂźere aus und lasst die Musik fĂĽr sich sprechen“ – So wie es das Wunschprinzip von Bandchef Selim Lemouchi ist!

Ergo! Bildet eure eigene Meinung ĂĽber dieses Werk! FĂĽr mich defintiv Album des Jahres! YEAH!

Uli

6/6

ALMAH “MOTION”

Posted by Thomas On November - 9 - 2011

Was geht denn bitte mit Edu Falaschi ab?! Dieser Gedanke schießt beim ersten Hören des Openers ‚Hypnotized’ unwillkürlich durch mein Hirn. Nach einigen Sekunden muss ich erst mal nach der Hülle greifen. Verwundert stelle ich fest, dass es sich tatsächlich um das neue ALMAH – Album namens „Motion“ handelt.

Der erste Durchlauf dieser CD dĂĽrfte bei den meisten Hörern fĂĽr ähnlich verwirrte Momente gesorgt haben. Kein Wunder, hat doch Herr Falaschi ein derart hartes Brett vorgelegt, wie es wohl niemand vorausgesehen hätte. Dies heiĂźt allerdings nicht, dass ANGRA – typische Sounds bzw. gediegene Melodic- / Progressive – Metalklänge komplett auĂźen vor wären. Nein, vielmehr werden diese mit modernen Riffgewittern, die man durchaus dem Death – Metal und Metalcore zuordnen kann, vermischt. ZugegebenermaĂźen ist dieser Bastard nicht gerade der HĂĽbscheste. DafĂĽr dĂĽrften die kombinierten Stilrichtungen auch zu unterschiedlich sein. Interessanterweise wächst die Mixtur allerdings, je länger man sich mit ihr beschäftigt. Als mutig muss man sie allemal bezeichnen.

So gibt es unterm Strich neben dem eher misslungenen, da zu sperrigen ‚Hypnotized’ und der pomadigen Langweiler-Ballade ‚Late Night in `85’ auch wirklich gelungene Experimente. Zu nennen sind das treibend – düstere ‚Trace Of Trait’, das flotte ‚Living And Drifting’ und schließlich das absolut göttliche ‚Bullets On The Altar’. Letzteren Track hätte Edu’s Stammkappelle mit Sicherheit auch nicht besser hinbekommen. Meiner Meinung nach hätte sich dieser eingängige Ohrwurm dann auch hervorragend zu einer Video – Umsetzung geeignet. Warum stattdessen die schon getadelte Schmonzette ausgewählt wurde, ist absolut nicht nachvollziehbar. Aber ich bin ja auch kein A & R – Manager…

Am Ende ist „Motion“ ein Album, welches vor allen Dingen Respekt verdient. Obwohl hier nicht alles miteinander harmoniert gibt es viele gutklassige Momente und einiges an Schönem zu entdecken. Als Grundvoraussetzung sollte man dafür aber eine gesunde Portion Open – Mindedness mitbringen. Dementsprechend machen Puristen lieber einen großen Bogen um diesen Longplayer.

4/6 Punkten

Thomas

LANTLOS – “AGAPE”

Posted by Radu On November - 8 - 2011

Lantlos Agape CoverLANTLOS – „Agape“

Es gibt legendäre Scheiben, Arschbomben und dann noch Alben, an denen sich so mancher Schreiberling die Zähne ausbeißt, um sie gescheit beschreiben zu können. Zur letzteren Kategorie zählt der aktuelle Output von LANTLOS.

Nach einem rauschenden Intro schreiten die Herren zur Tat und lassen eine extrem zähflüssige, doomartige Walze aus den Boxen rollen. Gerade bei längeren Hinhören bekomme ich Mitleid und will den Silberling mit einem Druck auf die Stop Taste erlösen, bis der Song in einen jazzigen, cleanen Part fließt. Dieser entfaltet sich dann wiederum in einen alles umfassenden Trauerbrocken, der am Ende ausfaded. Begleitet vom verzweifelten Krächzen treibt dieser Song die pure Melancholie in den Gehörgang.

Weiter geht´s mit einer wuchtigen Packung rumpeligem Schwarzmetall, dass stimmungsvoll über den Hörer hinein kracht. Straight, nachvollziehbar und roh, bevor es auch hier in einen ruhigen Jazzbereich reingeht. Der Song entfaltet sich zum Ende hin noch einmal in seiner ganzen Pracht und Aggression und zieht dabei eine Packung von Gefühlen mit sich, die jeder Hörer wohl für sich selbst entdecken muss.

Auch im weiteren Verlauf kommt man hier in den Genuss von Überraschungsmomenten, schleppenden Doomwalzen, Jazzparts und Midtempo Metal. Besonders hervorheben muss man hier die die stimme von Neige (ALCEST), der hier sowohl clean als auch krächzend einen guten, wenn aber leider auch zu seltenen Job gemacht hat. Insgesamt wirken die Songs teilweise arg in die Länge gezogen und bestehen eher aus instrumentalen Parts, denn aus gesanglichen. In einigen Momenten hat man das Gefühl, eher eine Geräuschkulisse, als ein Album zu hören. Stimmungstechnisch wird hier die volle Bandbreite zwischen Melancholie, Nachdenklichkeit, düsterer Kneipenatmosphäre und Aggression gefahren.

Insgesamt bescheren uns die Herren einen recht sperrigen Longplayer, bei dem sie zwar auf Eigenständigkeit gesetzt haben, der für meinen Geschmack leider teilweise in Langeweile abdriftet, weil es mir zu viele jazzige Parts gibt. Einige Zuhörer werden es bestimmt mögen, für mich zieht es sich dadurch leider in die Länge.

Fazit: Ein sperriges, aber auch durchdachtes Album ist „Agape“ geworden, das sowohl für nachdenkliche Gemüter, als auch für erstaunte Hörer sorgen wird. Gerade im Langzeitbereich gibt es hier einiges zu entdecken, auch wenn es meiner Meinung zu einer Jazzüberdosis gekommen ist. Auf jeden Fall sollten Freunde des Erstlings ein Ohr riskieren, da Prophecy das Album in drei verschiedenen Versionen raus gebracht hat, was die Fans zum Jubeln bringen könnte.

4/6 Punkten
Radu

ZOMBIE INC INTERVIEW

Posted by Radu On November - 8 - 2011

zombie-inc-bandZombiealarm im CD Player! Mit „A Dreadful Decease“ streben die Zombies die Weltherrschaft an und hinterlassen musikalisch verbrannte Erde und diverse Moshpits. Wolfgang Rothbauer von ZOMBIE INC. nahm sich einige Minuten Zeit, um mit mir über den Erstling zu plaudern.

Hallo und erstmal danke fĂĽr die Gelegenheit zum Interview. Herzlichen GlĂĽckwunsch zu eurem ersten Zombie Brett! Wie geht es dir?

Servus! Herzlichen Dank fĂĽr deine GlĂĽckwunsch! Mir geht es soweit gut! Ich hoffe Dir auch!

Danke, alles top! Wie ist es eigentlich zur Entstehung von ZOMBIE INC gekommen? Ein durchdachtes Konzept, eine Idee nach einer Party oder etwas völlig anderes?

Nun, der Gedanke, eine old-school Death Metal Band zu gründen, geisterte schon sehr lange in meinem Kopf herum. Ich fand dann aber jedoch nie die Zeit dies umzusetzen. Erst 2009 nach einem sehr interessanten Gespräch mit Gerald, über modernen Death Metal und dem 90`er Death Metal, kam die Motivation wieder!

„A dreadful decease“ kommt ganz schön old school mäßig um die Ecke; Riffs direkt in die Fresse, ein wuchtiger Gesamtsound der ordentlich dreckig ist und textlich locker der Soundtrack zu „Dawn of the dead“ & Konsorten passen würde. Wie funktioniert bei euch das Songwriting? Hattet ihr bereits im Vorfeld das Ziel einen apokalyptischen Soundtrack zu machen oder entstand das beim songwriting?

Ja, das Konzept ermöglichte uns, dass Songwriting anzupassen. Gerald und ich hatten aber auch vorab schon einige Ideen für Songs gesammelt. Natürlich mussten wir dann die eine oder andere Idee verabschieden, da wir ja ein richtig dreckiges, fauliges und folgend eben authentisches Album im 90`er Stil produzieren wollten!

Ihr habt alle auch noch andere Bands in denen ihr aktiv seid. Ist ZOMBIE INC ein Just for fun Projekt oder können wir uns über eine feste Band freuen mit allem was dazu gehört (Tour, Video, weitere Alben)?

Anfangs sahen wir es ehrlich gesagt schon mehr als eine „just for fun“ „against the modern“ Band, aber mittlerweile hat jeden von uns die Euphorie gepackt. Wir haben SpaĂź an der Platte, und haben definitiv Lust, auf Tour zu gehen, Konzerte zu spielen und weitere Alben aufzunehmen… Mal schauen was kommt!

Wie sind eigentlich die Songs entstanden? Habt ihr euch zu regelmäßigen Proben getroffen oder hat sich jeder zuhause hingesetzt und schon was vorab geschrieben?

Die Songs entstanden, ohne uns wirklich den Kopf zu zerbrechen, was raus zukommen hat. Die Atmosphäre wurde vorgelegt, aber grundsätzlich verlief das Songwriting sehr spontan, intuitiv und instinktiv. Wie schon zuvor erwähnt, wollten wir ja ein authentisches Album abliefern. Da alle Musiker von Zombie Inc. mit dem 80`er und 90`er Death Metal aufgewachsen sind, fiel dies auch nicht allzu schwer!

Euer Album kommt dreckig und wuchtig zugleich rüber, was sowohl am songwriting als auch an der fetten Produktion liegt. Wie war die Zusammenarbeit mit Dan Swanö? Kanntet ihr euch bereits vorher?

Nun, das Album haben wir im Vato Loco Studio von Martin Schirenc in Wien aufgenommen. Martin weiß einfach wie man einen dreckigen aber fetten old-school Sound produziert. Dan Swanö bekam das gemixte Material danach um es zu mastern. Beide haben eine wahnsinnige Arbeit geleistet.

Ich nehme an, ihr seid auch in anderen Bereichen Zombiefans (Filme, Spiele)…? Was denkst du z.B. ĂĽber die Filme oder die Serie „The Walking Dead“? Dort mĂĽsstet ihr doch tonnenweise Ideen bekommen…

Bzgl „The Walking Dead“ Serie musst du mit Martin reden, denn er hat alle Staffeln auf DVD zuhause. Grundsätzlich stehen wir aber alle auf Zombiefilme. Mir persönlich ist es aber egal ob Horror, Slasher, Gore, Splatter, oder Kannibalenfilme, aber Zombies sind dann doch einfach die coolsten!

Ihr frönt dem alten Stil der 90er Jahre Death Metal Szene. Mittlerweile ist auch einige Zeit vergangen und die Marschrichtung geht teilweise back to the roots. Was denkst du über die Szene, wenn du dir die Entwicklung von damals bis heute betrachtest? Was hat sich verändert für dich als Musikfan aber auch als Musiker?

Natürlich hat sich für mich sehr viel verändert, man latscht halt mit der Zeit, aber im Herzen werde ich immer in den 90`ern herumspazieren. Junge Metal-Fans werden mich genauso wenig verstehen wie umgekehrt, da man die Zeit am intensivsten in Erinnerung behält, in welcher man aufgewachsen ist!

Was inspiriert dich zum Musik machen? Gibt es eine bestimmte Atmosphäre, ein Ritual oder ist es immer wieder unterschiedlich, wie du an deine Ideen kommst?

Ich habe keine Ahnung was mich inspiriert und motiviert Musik zu machen, aber ich weiĂź das ich es von Herzen mache!

Du hast ja bestimmt auch mittlerweile einiges an Live Erfahrung gesammelt. Was war dein schrägstes Tourerlebnis?

Nö, das schrägste Tourerlebnis kann ich dir nicht verraten! Aber ich habe genug Stoff um ein Buch zu schreiben;)

Wie sehen die weiteren Pläne für dich und ZOMBIE INC aus?

Ja, mal schauen, ich bin kein Fan von großen Plänen! Was gerade ansteht wird gemacht!

Vielen Dank dass du dir die Zeit genommen hast und viel SpaĂź und GlĂĽck noch fĂĽr die Zombies! Noch einige Worte fĂĽr unsere neugierigen Leser?

Herzlichen Dank für deine Zeit und Interesse an Zombie Inc. Danke auch an die LeserInnen. Gebt Zombie Inc. und euch eine Chance, und hört euch das Album „A Dreadful Decease“ an!
Support Death Metal! Cheers

Radu

FIVE FINGER DEATH PUNCH

Posted by Anna On November - 7 - 2011

Die Groove-Metaller FIVE FINGER DEATH PUNCH haben sich mit der Veröffentlichung ihres dritten Albums „American Capitalist“ endgĂĽltig als internationale Band etabliert. Bereits die ersten zwei Alben „The Way of the Fist“ und „War ist the Answer“ wurden von der RIAA (Recording Industry Association of America) mit Gold ausgezeichnet. Anlässlich ihrer aktuellen US-Tournee ‘Share The Welt’ lädt FFDP Fotografen ein, ihre Interpretation von „Der Amerikanische Kapitalismus in Aktion“ einzusenden.
WAHL DES VERANSTALTERS
Das Siegerfoto wird Teil eines exklusiven erinnerungswĂĽrdigen FFDP Fanartikels und fĂĽr zwei Wochen das offizielle Profilbild von FFDPs Facebook und Twitter Seite sein.
Der Gewinner erhält zusätzlich:
- Eine lebenslang gĂĽltige Eintrittskarte fĂĽr alle FFDP Konzertauftritte auf der ganzen Welt [Reise u. Ăśbernachtung werden nicht ĂĽbernommen]
- Eine signierte Spezialedition der „Knucklehead“ Latexmaske
- Eine signierte BC Rich Gitarre
- Eine signierte Vinylplatte von „War ist the Answer“
- Eine signiertes Skateboard
- USD 500
- 12 Kisten Monster Energy Drinks

Die eingesendeten Fotografien von drei Finalisten [ausgewählt von FFDP] werden auf der Facebook Seite der Band veröffentlicht. Zusätzlich gewinnen die drei Finalisten jeweils:
- Eine signierte Deluxe Ausgabe von „American Capitalist“
- Eine FFDP Special Edition Maske
- VIP Tickets fĂĽr ein FFDP Konzert [Reise und Ăśbernachtung werden nicht ĂĽbernommen]
- Ein signiertes Poster

PUBLIKUMSWAHL
Die Künstler, die bei der Abstimmung die meisten Stimmen erhalten haben, werden auf der FFDP Facebook Seite vorgestellt und erhalten zusätzlich:
- Eine signierte Deluxe Ausgabe von „American Capitalist“
- Eine FFDP Special Edition Maske
- VIP Tickets fĂĽr ein FFDP Konzert [Reise und Ăśbernachtung werden nicht ĂĽbernommen]
- Ein signiertes Poster