Archive for Juli, 2011

DONG 2011 REVIEW

Posted by admin On Juli - 26 - 2011

Der Festivalsommer 2011 steht ja, wie ihr bereits schon festgestellt habt, unter keinem guten Stern. Nachdem das Rock Hard Open Air ziemlich verregnet war, stand zwei Wochen später auch das Festival-Gelände beim Graspop Metal Metting unter Wasser. Also hieß es leider auch beim diesjährigen Dong Open Air: Berg Unter. Doch von derartigen Widrigkeiten lässt sich der gemeine Festivalgänger nun mal nicht beeindrucken, und so versuchten bereits am Donnerstag Mittag die ersten Besucher Ihre Zelte festzuhalten.

Für das diesjährige Dong hatte man sich gleich mehrere Neuerungen einfallen lassen: ein großzügigeres Zelt (5 Meter breiter), ein aufgebohrtes Festival an jetzt 3 Tagen und die sensationellen Dong-Brötchen aus eigener Produktion. Im Vorfeld geäußerte Befürchtungen, dass aus dem fanfreundlichen Open Air ein zweites Wacken werden könnte, wurden alsbald zerstreut und das nicht nur vom Wind, der mittlerweile ordentlich über den Dong-Berg blies.
Aufgrund verschiedener Probleme (den Berg finden, Zelt festhalten) konnte ich leider die ersten drei Bands des Tages nicht wirklich anhören/ansehen.
Die zweite Truppe SHRAPHEAD klang aus der Ferne teilweise nach VOLBEAT und die dritte Band BLOODWORK ging Death-Metallisch-Technisch zu Werke. Ganz passabel, was da aus dem Zelt hinĂĽber schallte.
2010 noch am frühen Nachmittag verheizt, gingen MOTORJESUS 2011 von der Pole-Position aus an den Start – na ja nicht ganz – Headliner waren ja EVILE, also die Pole-Position der Herzen. Mit Benzin im Blut und Plastikschwert in der Hand hatte The Mighty Birx die Crowd schnell in der Hand. Mit Songs vom aktuellen Dreher wie „Motor Discipline“ oder älteren Krachern wie „Distortion Sleep“ blieb man ganz klar auf der Überholspur. Klasse Gig!
Thrash Metal aus England? Ja, das gibt’s tatsächlich. Einer der hoffnungsvollsten Newcomer des momentanen Thrash-Revivals sind EVILE aus Huddersfield. Auf die Löffel gab’s ordentliches Geballer Marke „Metallica“, „Slayer“ und „Megadeth“.

Mit Melodic Death Metal vom Feinsten weckten am Freitag HARASAI den Berg. Die Essener sind längst eine feste Größe im NRW-Underground und bewiesen mit ihrem technisch versierten Sound, dass sie diesen Status zu recht innehaben. Das Wetter besserte sich zunehmend, die Stimmung ebenfalls, sodass sich spontan der erste kleine Pit vor der Bühne bildete.
Hard Rock der alten Schule mit Prog-Schlagseite gab’s dann von PAST M.D. Zu hören. Ganz nett, aber auch nicht weltbewegend.
Die folgenden ICHOR spielten Black Metal vom ReiĂźbrett. Statisch, steil und langweilig ging man zu Werke.
Aus einem ganz anderem Holz sind CONTRADICTION geschnitzt. Seit über zwei Dekaden macht man bereits den Untergrund unsicher und lärmte bereits mit Größen wie OVERKILL oder tourte als erste deutsche Band überhaupt durch Island. Zum zweiten Mal gaben sich die Herren um Bassgrimassenmonster Westi die Ehre und lockten mit einer fetten Show auch die letzten Mosher aus den Restzelten.
And now – something completely different…. VOGELFREY – die einzige Band im 2011er Line Up, die nach Kuhweide und Landluft klang. Sympathische, gut aufgelegte Band, aber ganz schlimme Klamotten aus dem Kelly Familiy-Gedenkfundus. Musik fĂĽr Rollenspielernerds und Mettrinker – irgendwo zwischen IN EXTREMO und THE MERLONS.
So ganz jungfräulich sind die Polen VIRGIN SNATCH nun wirklich nicht mehr, blickt man doch auf eine schon etwas längere Bandgeschichte zurück. Auch nicht jungfräulich war das Uralt-“Star Wars“-Shirt des Frontmannes – ganz klar der Lappen des Festivals. Der Luke Skywalker-Fan verbrachte dann auch mehr Zeit vor als auf der Bühne und zettelte so manchen Pogo an. Sehr feist.
Black Metal kommt einfach nicht so gut rüber in sonnendurchfluteten, warmen Zelten, so dass der Rezensent keinen wirklichen Gefallen an den Ukrainern von BALFOR fand. Hymnischer Black Metal alter Schule – funktioniert im Club bestimmt besser als in der Schützenzelt-Atmosphäre des Dong.
„Gegen Dich“ stand in selbst gepinselten Lettern auf dem Shirt einer der mit schwarzen Tüchern vermummten Protagonisten von ARTAS. Es gab aber zu keiner Sekunde einen Grund sich zu verstecken – die erst 2006 gegründete Truppe knallte der Dong-Crowd einen derben Eintopf aus Thrash und diversen Core-Elementen vor den Latz. Abgeschmeckt wurde die überaus engagierte Performance mit etlichen Flaschen Bier, die allerdings eher auf den Brettern landeten. Stark!
Der jüngste Co-Headliner (Durchschnittsalter 17) der Dong-Geschichte enterte gegen 20 Uhr die Bühne. Zu bestaunen gab es die von vielen als Schüler-Death Metal gescholtenen HACKNEYED. Nach den ersten Tönen wurde allerdings schnell klar, warum die Band ihren Deal nicht bei Lidl im Konservenregal abgestaubt hat. Fetter Old School Death Metal ganz in der Tradition von ENTOMBED, GORFEST und Co.
ICED EARTH in den letzten ZĂĽgen… Jedenfalls was die Ă„ra Barlow betrifft. Verglichen mit dem mehr als amtlichen Auftritt auf dem Rock Hard Festival vor einigen Wochen, konnte man diesmal noch einige Schippen drauflegen. Hier stimmte einfach alles: Energielevel, Performance und Atmosphäre. Schade, dass man Songs wie „The Hunter“ oder „Watching over me“ in dieser Konstellation nie mehr hören wird. Auf dem Dong-Berg konnte nochmal ordentlich gehuldigt werden. Gänsehaut pur!

Nachdem der Sonnengott fĂĽr Freitag ausnahmsweise mal die groĂźe Lampe angeknipst hatte, hieĂź es ab Samstag morgen wieder REEEEEEEEEEEEEgen. Bisschen Niederschlag gehört ja zum Festival Alltag, aber irgendwann is’ auch mal gut.
Mit dem Frühstücksbier in der Hand und den Punk Rockern SHELLYCOAT auf der Bühne ging es in den 3. und letzten Festival-Tag. Passte zwar nicht so ganz in das Line Up vom Dong, machte aber dank der engagierten Frontröhrensängerin gute Laune.
Melodic Death Metal der derberen Sorte präsentierten dann die Ingolstädter SYMBOLIC. Nicht wirklich originell, aber mitreißend dargeboten.
Weiter ging es mit den mir bisher völlig unbekannten RED CIRCUIT. Power Metal mit Progressiv-Touch gab es auf die Löffel.
Melodic Death Metal, Stockholm, Schweden. Da ist doch eigentlich klar, was den geneigten Freund derber Beschallung erwartet, oder? Nicht so bei CANOPY. Die sechs Herren spielen eine besonders verstörende und dĂĽstere Variante. Ăśberlange hypnotische Songs, die eine ganz eigene beklemmende Atmosphäre entstehen lassen. Der Auftritt wirkte teilweise etwas wirr und zappelig, aber sonst gab’s nix zu meckern. Grandios.
Einen Auftritt der ganz besonderen Art gab es dann von den Norwegern VULTURE INDUSTRIES zu bestaunen. Die Eltern des Sängers sind wahrscheinlich Joe Cocker und Rainald Grebe. Ekstatisch, mit einem dicken Strick um den Hals zappelte der Fronter in Zombiemanier über die Bühne. Musikalisch bewegt man sich irgendwo zwischen ARCTURUS und den unvergessenen PAN THY MONIUM. Eine ziemlich bizarre und hoch spannende Angelegenheit, nicht nur musikalisch.
Derber, roher Death Metal rüttelt am Zeltgestänge – THE ROTTED aus London in da House – ähm Zelt! Der zugetintete Glatzen-Fronter fegt in bester Hool-Manier über die Bühne wie Anselmo in seinen besten Tagen. Und auch die anderen drei sind ziemlich unsympathische Typen.Gefährliche Assis, vor denen man echt Angst haben muss. Solche Männer braucht der Death Metal und keine gut frisierten Muttisöhnchen mit gebügelten T-Shirts. Uarghh.
Das Bier schmeckt und der Regen macht das, was er soll. Primetime im Dong-Zelt. Irgendwie ist jetzt gerade jeder hier – könnte am sch… Wetter liegen oder aber an ORDEN ORGAN, was wohl eher der Fall ist. Die selbsternannten Festival-Pussys haben mit ihrem leicht schunkeligen Power Metal die Meute schnell in der Hand. Neubassist Niels kommt sowieso nicht mehr mit Grinsen nach, als die Menge bei der abschlieĂźenden Monkey Island Verbeugung „We are Pirates“ zum finalen Austicken ansetzt. Superb.
Der abschließende flotte Thrash-3er wurde dann von niemand anderem als von DEW-SCENTED eröffnet. „Taufrisch duftend“ heißt der Bandname auch übersetzt.Von taufrisch konnte aber zu dieser vorgerückten Stunde und den 453892 Litern Trockeneisnebel so gar keine Rede mehr sein.
Dänen lĂĽgen nicht, trinken gerne und viel und klingen irgendwie lustig, wenn sie Deutsch sprechen. Esben “Esse” Hansen, seines Zeichens Frontman bei den Dänen von HATESPHERE, erfĂĽllt alle diese Klischees perfekt. Ich hatte die Band eigentlich längst in den ewigen JagdgrĂĽnden vermutet, aber man agierte äuĂźerst lebendig. Der Barney Greenway Lookalike hinter dem Mikrofon stachelte die Menge dann auch immer wieder mit „Lets Paaaaarty“ an. Ganz groĂźes Kino.
OverkillMit 15-minütiger Verspätung schlug dann Blitz Bobby auf der Bühne ein. OVERKILL-Time. In der Fast-Clubatmosphäre des Dong-Zeltes kam man um einiges intensiver rüber als noch vor einigen Wochen in Gelsenkirchen. Mit „Green and Black“, „Rotten to the Gore“ und Co. gab es direkt derbe auf die Mütze. Leider war dann auch nach etwa 75 Minuten schon wieder Schicht im Schacht . Mit dem abschließenden „Fuck You“ entließ man die Mosher wieder in den Regen. Auch wenn die letzten 30 Jahre nicht spurlos an ihnen vorbeigegangen sind, zählen die New Yorker nicht zuletzt aufgrund ihrer beachtlichen Live-Shows zum Besten, was die Szene zu bieten hat. Würdiger Headliner.

ILLDISPOSED KĂ–LN

Posted by admin On Juli - 25 - 2011

ILLDISPOSED Köln-Underground Meist ist ein Sonntagabend mangels Ausschlafgelegenheit am folgenden Montag ohnehin schon kein dankbarer Konzerttermin. Wenn dann die kurz zuvor gefeuerte Promotion – Firma des Hauptacts wahrheitswidrig den Ausfall der gesamten Tour bekannt gibt, so ist eine Katastrophe wohl vorprogrammiert. Da braucht es schon keiner Erwähnung mehr, dass sich zudem noch SAXON in der benachbarten Live Music Hall die Ehre gaben. Die Promoter M.A.D. jedenfalls haben hier wirklich ganze Arbeit geleistet, da sich leider nur vereinzelte Besucher im Kölner Underground einfanden. Unabhängig davon, wer fĂĽr den Bruch zwischen beiden Parteien verantwortlich sein mochte. Ein solches Verhalten erscheint mir einfach nur unprofessionell und kindisch. Opfer sind doch am Ende die Fans, denen hier ein wirklich gelungener Konzertabend verloren ging.

Ich jedenfalls fühlte mich gleich beim Betreten des Undergrounds ganz wie zu hause. Kein Wunder, grinste mich doch zuallererst ein bestens aufgelegter Paul Speckmann (Sänger/Bassist der Death Metal-Band MASTER) vom Merchandising-Stand aus an. „Endlich normale Leute…“, dachte ich so bei mir und harrte den Dingen die da noch folgen mögen.

Den Beginn machten BUT WE TRY IT aus Wuppertal. Dabei sammelten die fünf Jungs gleich mal jede Menge Sympathiepunkte als sie selber über den etwas holprigen Einstieg beim ersten Song lachen müssen. Im Folgenden gab es melodiösen Deathcore mit deutlich technischer Schlagseite. Insbesondere die beiden sehr versierten Gitarristen Tim Maxcors und Dominik Ballreich sorgten für Begeisterung, da sie perfekt miteinander harmonierten und dies bei den anspruchsvollen Songs beileibe keine Selbstverständlichkeit darstellte. Die angenehm abwechslungsreichen Lieder wurden durch das kraftvolle Organ von Shouter Jörn Preidt abgerundet, so dass das Quintett einen absolut ordentlichen Einheizer abgab. Geboten wurde ein gefälliger Querschnitt des aktuellen Longplayers „Dead Lights“. Nach den gut 30 Minuten von BUT WE TRY IT hätte ich mir sogar noch ein wenig mehr gewünscht, ein Gefühl welches einen bei Supportbands ja eher selten befällt. Meine Empfehlung!

Setlist BUT WE TRY IT

Great Disaster
Cruel World
Remember Me
Bloodritual
City Of Ghosts
Embracing Darkness
The Gift And The Curse

Weiter ging es mit den Dänen CROCELL. Die Landsmänner von ILLDISPOSED zelebrierten schwarzen nordischen Stahl so, wie er sein muss. Mal rasend schnell mit Blast – Beats, mal schleppend, fies und gemein, insgesamt irgendwo zwischen Death und Thrash – Metal. Allem voran konnte das in beispielhafter Bescheidenheit als „our very big hit in Denmark“ angesagte ‚Winter Is Coming’ tatsächlich einiges. Ganz gleich ob die vollmundige Aussage nun der Wahrheit entsprach oder nicht. Alle Beteiligten hatten sichtlich gute Laune. Da lacht man selbst als sich die Haarpracht von Sänger Magnus Jorgensen beim letzten Song im Bass verfängt, was auch dieser Truppe einiges an Sympathie einheimste. Unterm Strich ein solider und kurzweiliger Auftritt.

Setlist CROCELL

Intro
I Know The Taste Of Your Tears
Behind The Veil
The Age Of Iron And Rust
The Craven’s Work
The Puritan Harlot
Death Knell

“Hallo, wir sind ILLDISPOSED aus Dänemark. Wir sind behindert und schwul.“ Mit diesen traditionell charmanten Worten von Sänger Bo Summers betrat die Death Metal – Institution unseres nördlichen Nachbarlandes schlieĂźlich die BĂĽhne. Musikalisch eingeläutet wurde die Show vom Eröffnungstandem des aktuellen Albums „There Is Light (But It’s Not For Me)“. Es folgte ein wenig länger als eine Stunde dauerndes aber dafĂĽr sehr unterhaltsames Best Of – Programm. Selbstverständlich lag dabei das Hauptaugenmerk neben der neuen CD auf den erfolgreichsten Alben der „mittleren“ Bandhistorie. So wurden die Werke „1-800 Vindication“, „Burn Me Wicked“ und „The Prestige“ mit jeweils zwei Songs berĂĽcksichtigt, während sich aus alten Tagen lediglich der Track ‚Purity Of Sadness’ eingeschlichen hatte. Alle Songs wurden in gewohnt routinierter Manier umgesetzt, am Ende blieben keine Fragen offen. FĂĽr die nötige Lockerheit zwischen den Liedern sorgte Frontneurotiker Bo Summers, indem er in unnachahmlicher Art vom Kampf gegen seinen Kater berichtet („Konter-Vodka“), das neue Merchandising mit dänischer Flagge am eigenen Leib vorfĂĽhrt („Wir können nun alle Dänen sein!“) oder allerhand politisch unkorrekte Ansagen raushaut (ZENSIERT). Mit diesem SpaĂźvogel vor dem Herrn wurde das ohnehin kompakte Programm noch kurzweiliger.

Auch wenn man durchaus hätte etwas länger spielen können, ließ die Performance des Quintetts kaum Wünsche unerfüllt. So war es ein wirklich gelungener Konzertabend, bei dem allenfalls die geringe Besucherzahl sauer aufstieß. Auch aufgrund der beiden sehenswerten Vorgruppen hätte dieser Event wesentlich mehr Zuspruch verdient. Den wird es aber sicherlich beim nächsten Mal auch geben. Es kann ja nicht immer eine businesstechnische Schlammschlacht vorausgehen.

Setlist ILLDISPOSED

Your Own Best Companion
Heaven Forbid
Weak Is Your God
Throw Your Bolts
Rape
Dark
I believe In Me
A Child Is Missing
As The Rottens
Case Of The Late Pig
In Search Of Souls
Purity Of Sadness
 
Thomas
 
 
 

DARK TRANQUILLITY VID

Posted by admin On Juli - 21 - 2011

“Iridium”, das neue Video der schwedischen Melodic Death Metal-Institution DARK TRANQUILLITY, ist nun ins Netz gestellt worden. Der Song stammt vom neunten Album der Band, “We Are The Void”, und wurde von DARK TRANQUILLITY-Gitarrist Niklas Sundin und seiner Design-Firma “Cabin Fever” visuell umgesetzt. Stark!

RH-FESTIVAL IM WDR

Posted by admin On Juli - 21 - 2011

In der Nacht vom kommenden Sonntag auf Montag zeigt der WDR die Zusammenfassung des Rock Hard Festivals 2011 ab 00.15 Uhr. Von 02.15 Uhr an gibt es dann die komplette Show des Sonntag-Headliners DOWN zu sehen. Also ab vor die Glotze oder Aufzeichnen!!

PAIN OF SALVATION

Posted by admin On Juli - 21 - 2011

image-2Nach der turbulenten und erfolgreichen Veröffentlichung von “Road Salt One” im Jahr 2010 und den endlosen Tour-Aktivitäten, die diesen Frühjahr mit Shows in Indien und Süd Amerika abgerundet wurden, enthüllen die Schweden von PAIN OF SALVATION endlich ihr Cover Artwork, sowie die Tracklisting für „Road Salt Two“. “Road Salt Two” wird via InsideOut Music am 23. September in Europa und am 11. Oktober in Nord Amerika veröffentlicht. PAIN OF SALVATION wurden kürzlich als Support-Act für eine gewaltige Europa-Tournee mit OPETH bestätigt.

Tracklist:

1. Road Salt Theme
2. Softly She Cries
3. Conditioned
4. Healing Now
5. To The Shoreline
6. Eleven
7. 1979
8. The Deeper Cut
9. Mortar Grind
10. Through The Distance
11. The Physics Of Gridlock
12. End Credits

SAVATAGE RE-RELEASES

Posted by admin On Juli - 21 - 2011

Es geht nun in die nächste Runde. Am 22.07.2011 veröffentlicht Edel den mittlerweile vierten Teil der groĂźen SAVATAGE Re-Release Reihe! Dieses Mal dabei sind die beiden Klassiker “Fight For The Rock” und “Dead Winter Dead”! NatĂĽrlich wie in der Vergangenheit zum super fairen Preis, im Digipack und mit neuen Linernotes von SAVATAGE Mastermind John Oliva. Dazu gibt es zu jeder Veröffentlichung teilweise unveröffentlichte Bonus-Tracks. FĂĽr den geneigten Fan ein absolutes “Must Have”.

CHEAP TRICK

Posted by admin On Juli - 20 - 2011

CHEAP TRICK knapp einer Katastrophe entkommen. Wegen einer Sturmwarnung wurde das Konzert von CHEAP TRICK auf dem Bluesfest in Ottawa, Kanada, abgebrochen. Sie verlieĂźen gerade die BĂĽhne, als diese hinter ihnen zusammenbrach. Zum GlĂĽck ist niemand schwer verletzt worden, wie es laut offiziellen Angaben des Veranstalters heiĂźt, und auch die Band ist mit einem blauen Auge davongekommen.

PRIMUS NEUES ALBUM

Posted by admin On Juli - 20 - 2011

PRIMUS neues Album!!! Elf Jahre hat es gedauert, aber endlich ist es soweit, PRIMUS werden ihr neues Studio-Album am 09.09.2011 veröffentlichen. Die Platte wurde von Les Claypool im eigenen Studio „Rancho Relaxo“ aufgenommen und produziert und soll „Green Naugahyde“ heißen. Man darf gespannt sein!

GLORIOR BELLI TRACKLIST

Posted by admin On Juli - 20 - 2011

gloriorbelli_coverGLORIOR BELLI – Tracklist zum neuen Album Die Blackmetaller GLORIOR BELLI aus Frankreich haben die Tracklist zu dem neuen, am 23. 09.2011 rauskommenden Album „The Great Southern Darkness“, veröffentlicht. Hier die Tracklist zum neuen Album:

01. Dark Gnosis
02. Secret Ride To Rebellion
03. They Call Me Black Devil
04. Negative Incarnate
05. Bring Down The Cosmic Scheme
06. The Great Southern Darkness
07. The Foolhardy Venturer
08. Per Nox Regna
09. The Sience Of Shifting
10. Chaos Manifested
11. Horns In My Pathway

Das Album wird bei Metal Blade Records erscheinen.

VISCIOUS RUMORS TOUR

Posted by admin On Juli - 15 - 2011



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VICIOUS RUMORS auf Deutschland-Tour, die Zweite! Nach einigen Konzerten und Festival-Auftritten im Mai/Juni kommt die wieder erstarkte Truppe um Mastermind Geoff Thorpe fĂĽr einen Nachschlag zurĂĽck, um auch das letzte deutsche Hinterteil zu rocken. Wer die sympathischen Power Metaller im besten Line Up seit den glorreichen 80ern noch nicht gesehen hat, dem sei ein Konzertbesuch nunmehr dringend empfohlen.

19.08. MĂĽnchen – Garage

20.08. Bonn – Thunder & Lightning Festival

25.08. Essen – Turock (mit HELSTAR)

29.08. Hameln – K9

30.08. Bremen – Aladin

03.09. Mauth – Alamo

08.09. OsnabrĂĽck – Ballroom

10.09. (NL) Andernach – JUZ (Swordbrother Festival)