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ANATHEMA CD-Review

Posted by admin On Juni - 22 - 2010

ANATHEMA COVERANATHEMA – „We´re Here, Because We´re Here” Ganze sieben Jahre musste sich die Fangemeinde gedulden, bis der Nachfolger von “ A Natural Desaster” endlich auf die Ladentheke kam. Ein nicht minderes Desaster ist die Tatsache, dass die lange Wartezeit nicht wegen Line Up Wechsel, kreativen Pausen oder sonstigen nachvollziehbaren GrĂĽnden, sondern wegen eines fehlenden Plattenvertrages verursacht wurde. Haben ANATHEMA doch in den 90ern und zu Beginn des neuen Jahrtausends gemeinsam mit Bands wie PARADISE LOST, KATATONIA und MY DYING BRIDE die Doom Metal Szene mit Götteralben wie „Serenades“, „Eternity“, „Judgement“ oder „Alternative 4“gestaltet und neu definiert. UrsprĂĽnglich als langsame Growl –  Walze kam es zum Postenwechsel am Mikro, was ANATHEMA eine steile Karriere und einflussreiche Entwicklung bescherte. Das Akustikalbum „Hindsight“  mit alten Klassikern im neuen Soundgewand verkĂĽrzte zwar die Wartezeit, war aber leider kein Ersatz fĂĽr komplett neue Songs. Aber nach sieben Jahren Stille, was kann der Hörer da erwarten?

Gleich zu Beginn schmettert mit `Thin Air` ein Kracher durch die Boxen, der sich stets weiter ausbaut, bis er zum Schluss in einer absoluten Gänsehautatmosphäre explodiert. Im Gegenzug zum Vorgängeralbum wird hier nicht auf langatmige Klangsequenzen gesetzt, sondern entführt den Hörer sofort in ein musikalisches Paralleluniversum, lässt aber stets eine Steigerung zu. Mit `Summernight Horizon` präsentieren sich ANATHEMA im eher unruhigen Soundgewand, ohne jedoch hektisch zu wirken; was zu „Judgement“ – Zeiten experimentiert wurde, macht sich auch auf dem neuen Album gut. `Dreaming Light` könnte problemlos in einer Chill Out Bar, oder bei einem atemberaubendem Konzert gespielt werden; die Schönheit dieses Songs zeigt wieder einmal klar und deutlich, zu welchen Emotionen ANATHEMA uns führen können. Wer sich immer noch fragen sollte, ob er sich das Album gönnen soll, sollte spätestens bei `Angels Walk Among Us` überzeugt sein, wo der Name Programm ist; sphärische Gitarren vereinen sich mit dezent und doch effektiv eingesetzten Synthesizern und der charismatischen Stimme von Vincent Cavanagh. Jeder Song dieser Platte hat eine eigene Magie und Wirkung auf den Hörer, was die Platte nicht nur abwechslungsreich, sondern auch auf längere Zeit spannend macht, sei es das in der Mitte explodierende `A Simple Mistake` oder das an einen Soundtrack erinnernde `Hindsight`.

Im Rahmen des Songwritings fällt auf, das an zwei Stellen mit Sprechpassagen gearbeitet wurde (eigentlich überflüssig, aber hier passt es sehr gut zum Gesamtbild) und auch der weibliche Gesang öfter zum Einsatz kommt, was der Platte noch mal eine weitere Schüppe Energie verleiht. Man hat den Eindruck, als würden die Songs etwas kompakterrüberkommen als in der Vergangenheit, womit ANATHEMA ein breiteres Publikum erreichen werden, ohne ihre Eigenständigkeit einzubüßen. Produktionsmäßig liegt ebenfalls alles im grünen Bereich und rundet den Gesamteindruck ab.

Fazit: Der simple Albumtitel verdeutlicht, was ANATHEMA zu sagen haben; sie sind da, weil sie es sind und das ist auch gut so. Das aktuelle Album ist der beste Beweis, dass sich eine Band auch nach längerer Abstinenz weiterentwickeln kann, ohne dabei seine Wurzeln zu verlieren. Diese Bands mit anderen zu vergleichen ist eigentlich eine Todsünde, weil sie ihren eigenen Sound haben; euphorische Hörer behaupten jedoch, sie seien die Pink Floyd des neuen Jahrtausends. Fans von de oben genannten Bands oder von PORCUPINE TREE können hier bedenkenlos zugreifen. Wer melodisch- progressive auf höchstem Niveau mag, ist mit der neuen ANATHEMA jedenfalls mehr als bedient. Ein weiterer Meilenstein hat in meinem CD Player endlich sein neues zuhause gefunden!

6 Punkte

Sebastian GroĂź

HELLOWEEN “UNARMED”

Posted by admin On Juni - 20 - 2010

UNARMEDHelloween “UNARMED” Zum 25-jährigen Bandbestehen kleideten HELLOWEEN elf Songs in ein neues musikalisches Gewand. Die Auswahl ist ein keiner Querschnitt durch die Geschichte der Band und ist recht gut gewählt. Lediglich `Fallen To Pieces` will aber irgendwie nicht so ganz ins Konzept passen. Der Rest kann sich jedoch hören lassen.

Das HELLOWEEN sich selber covert, ist keine neue Idee, das ist allen Besitzern der `Future World`Single oder der Neuauflage der “Walls of Jericho” CD bekannt. Anders als bei den Liedern, `Starlight` und `A Little Time`, sind auf “Unarmed” aber nicht nur die Gesänge mit neuer Stimme aufgenommen, sondern alle Lieder komplett neu arrangiert worden. Mit Heavy Metal hat das Ganze nicht mehr wirklich viel zu tun, denn die E-Gitarren bleiben hier nur hintergrĂĽndig im Einsatz, während akustische Instrumente, Orchesterparts und Chöre hier auf „Unarmed“ im Vordergrund stehen.

HELLOWEEN “Ohne Waffen” ist demnach ein gewagtes Experiment, das nicht jeden Hörererfreuen dĂĽrfte und fĂĽr Neulinge in Sachen HELLOWEEN nicht zu empfehlen ist. Die Scheibe wirft ein falsches Licht auf die Band, sofern jene, die erste CD des Käufers sein sollte.

Kenner und Fans der Band kann ich diese Scheibe jedoch nur ans Herz legen, ich selber habe an diversen Stellen zuerst die Augenbrauen hochgezogen und danach schmunzeln mĂĽssen, weil alles zwar ungewohnt, aber insgesamt stimmig abgemischt wurde.

Zusammengefasst ist “Unarmed” trotz kleiner Fehler, eine gelungene und wĂĽrdige 25-Jahre-Helloween CD, die ich durchaus mit gutem Gewissen weiterempfehlen kann.

4/6

Kevin

OCTOBER FALLS REVIEW

Posted by admin On Juni - 20 - 2010

ACOLLAPSE OF FAITHOCTOBER FALLS – “A Collapse of Faith” Hinter dem viel versprechenden Titel und dem Coverartwork verbirgt sich eine mir bis dato völlig unbekannte Band, die uns ganze 3 Songs um Die Ohren wemsen. Textlich und musikalisch wird das Werk in 3 Kapiteln unterteilt (´A Collapse of Faith I – III´, soweit die Songtitel), was mich zum folgenden Review inspiriert:

Kapitel I: Die Band

Ursprünglich als Soloprojekt von einem Herrn M. Lehto im Jahr 2001 gegründet und später durch weitere Leute ergänzt, die bereits in Namenhaften Bands wie MOONSORROW, THY SERPENT oder CHAOSBREED mitgemischt haben. Die früheren Werke thematisierten die Natur im akustischen und Ambientgewand, was später eher in die Pagan-/Black- Metal Ecke tendierte. Einflüsse wie KATATONIA, OPETH oder FALKENBACH lassen sich dabei nicht verbergen.

Kapitel II: Das Album

Obwohl das Kochrezept nicht gerade neu ist (akustische Passagen wechseln sich mit heftigem Gitarrengewitter ab), bringen OCTOBER FALLS die Atmosphäre sehr gut rüber. Nach einem kleinen Vorspiel entfaltet sich das Album auch sofort zu seiner ganzen Größe und weiß mit eingängigen Gitarrenmelodien und ruhigeren Passagen zu überzeugen, ohne ins Klischeehafte und Tausendfach Kopierte abzudriften. Gesangstechnisch hat man sich auf die kehlige Variante eingeschossen, was stark an UNANIMATED erinnert. Bei leicht monströsen Spielzeiten (18 Minuten, 17 Minuten und zum Abschluss magere 5 Minuten) bekommt man Zeit, um sich mit der Musik auseinanderzusetzen und vor allem darin zu versinken. Auch wenn es mittlerweile sehr viele Bands gibt, die diesem Stil frohlocken, so werden OCTOBER FALLS nicht langweilig; ein besonderes Schmankerl bietet die dreiminütige Klavierpassage, die perfekt mit dem vorangegangenem Sturm harmoniert und die Atmosphäre dieses Albums unterstreicht!

Kapitel III: Das Urteil

Fans oben angesprochener Bands dürfen bei diesem Album bedenkenlos zugreifen. Atmosphärisch und produktionstechnisch liegt alles im grünen Bereich. Auch wenn hier das Rad nicht gerade neu erfunden wurde, so gibt´s hier was Bodenständiges auf die Ohren, wenn man seinen Horizont erweitern möchte und die Alben der oben genannten Bands nicht zum 1000.000. Mal durchhören möchte. Etwas Neues gibt es jedenfalls bei jedem Durchlaufen allemal zu entdecken.

4/6 Punkte

Sebastian GroĂź

MANDRAKE CD-REVIEW

Posted by admin On Juni - 17 - 2010

mandrakeMANDRAKE – „Innocence Weakness“ „Eine ostfriesische Band, eine tonnenschwere Produktion, eine geheimnisvolle Atmosphäre mit Texten, so vielfältig wie das Leben selbst.“ So oder ähnlich könnte die Kurzbeschreibung des neuen Albums ausfallen. Man könnte meinen, es handele sich um eine Newcomerband, doch können Mandrake bereits auf eine 14 jährige Bandgeschichte mit 4 Alben zurückblicken. Unbekannten Hörern die Band mit Einflüssen wie MY DYING BRIDE oder CREMATORY vorzustellen mag zwar auf der Hand liegen, wäre aber zu oberflächlich beurteilt. Also kommen wir zum Eigentlichen, nämlich zu der Musik:

Nach einem ruhigen Intro eröffnet sich dem Hörer ein Blumenfeld von Klängen, die ihn  sofort in eine andere Welt reißen. Da wäre zum einen die liebliche Stimme von Birgit Lau, die Keyboardteppiche und groovenden Gitarren, die sich zu `A Secret To Reveal` formen. Der erste Eindruck zieht sich beim ersten Durchhören auch wie ein roter Faden durch und gibt keinen Grund zur Klage. Eigentlich wäre man schon damit durch und könnte die CD wieder ins Regal stellen, wenn nicht noch die Langzeitkomponente dazukommen würde; nach dem ersten Durchhören ist zwar alles in Ordnung, mehr aber leider auch nicht. Manch ein Hörer gewinnt den Eindruck, man hat es hier mit dem 1000.000. Exemplar einer „Gothic-Getränkten-Weichspülplatte“ zu tun. Spätestens beim zweiten Durchlauf der Platte wird dann aber klar, dass MANDRAKE gerade hier ihre Stärke haben, nämlich im Langzeitspaß des Albums. So schaffen sie es mühelos ab dem zweiten Durchgang eine Gänsehaut nach der anderen zu erzeugen; sei es beim erhabenen ´Among The Demons`(saugeile Lyrics übrigens), beim balladesken ´Silhouette´ oder beim flotten ´Existence`. Insgesamt erschließen sich bei mehrmaligem Durchhören immer neue Facetten, die dann auch als wahre Ohrwürmer längere Zeit bleiben.

Absolute Highlights des Albums sind zum einen die fette Produktion, zum anderen die drei instrumentalen StĂĽcke und am meisten dem Moshalarm – Track ´Autumn Infinity´ (bitte, spielt dieses Ding live!!!), mit dem mir MANDRAKE seit 3 Tagen ein absolutes Dauergrinsen geschenkt haben! Obwohl größtenteils die Doomrutsche gefahren wird, gibt´s auch mal gelegentliche AusbrĂĽche, die sich MANDRAKE öfter gönnen sollten.

Fazit: Eine schöne Platte, die jedoch Zeit braucht um sich zu entfalten. Freunde melodischer Klänge sollten auf jeden Fall ein Ohr riskieren. Ich denke, das MANDRAKE sich noch einiges weiterentwickeln können und noch lange nicht am Ende der Fahnenstange angekommen sind. Ein Live Auftritt wäre bestimmt sehr interessant.

4/6 Punkte

Sebastian

TRIUMFALL REVIEW

Posted by admin On Mai - 30 - 2010

„Sechs Serben sollt ihr sein…“Das dachten sich anno 2006 wohl auch TRIUMFALL bei ihrer GrĂĽndung. Nach einem unbetiteltem Demo im Jahre 2007 und darauffolgenden diversen Besetzungswechseln machten sich Atterigner (Vocals), Vorzloth (Guitars), Usud (Guitars), Inomatanas (Bass), Phantom (Keyboards) und Defluens (Drums) an die Aufnahmen ihres ersten Full-Length Albums, welches nun vorliegt. Zuvor hatte man noch einen Deal beim norwegischen Label Forces of Satan ergattert, welches von GORGOROTH´s Infernus betrieben wird.
Die Band selbst beschreibt ihren Stil als „schneller, aggressiver, aber dennoch melodischer und atmosphärischer Black Metal“.
Hat man das (zu lange) Keyboard-Intro überstanden, fühlen sich vor allem ältere Semester in die Mitte der 90er Jahre zurückversetzt. Damals war schwedischer Melodic Black Metal à la UNANIMATED (Ancient God of evil), NAGLFAR (Vittra) oder SIEBENBÜRGEN (Loreia) schwer angesagt. Und genau an jenen Bands haben sich TRIUMFALL wohl orientiert. Selbst die Produktion erinnert stark an oben genannte Alben. Die bandeigene Beschreibung ihrer Musik kann ich nicht vollständig unterschreiben; melodisch? -Ja. atmosphärisch? -zum Teil auch. Schnell? -sagen wir mal, bisweilen recht flott. Aber aggressiv? -Nö. Den Gesang würde ich noch als giftig durchgehen lassen. Aber die musikalische Aggressivität kommt bei mir nicht so recht an, was vielleicht auch an der Produktion liegen mag oder das in den letzten 15 Jahren einfach wesentlich härterer Stoff veröffentlicht wurde. TRIUMFALL spielen zwar keinen Weichspüler-Black-Metal, aber da ist auf der nach oben offenen Härte-Skala noch reichlich Luft.
Fazit: „Antithesis of all flesh“ ist ein solides Erstlingswerk. Ordentlich produziert, handwerklich ordentlich eingespielt, ordentlich verpackt. „Ordentlich“ hat hier allerdings den Beigeschmack von „auf Nummer Sicher gespielt“. Das, sowie die Tatsache, das man musikalisch gute 10 bis 15 Jahre in der Vergangenheit lebt, lässt diesen Release ein wenig in der Masse untergehen. Interessant ist das Album vor allem für Veteranen, die beim Hören garantiert eine Zeitreise machen werden und für Neueinsteiger, die ihren Härtegrad erst mal langsam nach oben schrauben wollen.

Dirk

KISSIN´DYNAMITE

Posted by admin On März - 31 - 2010

metalIm Jahre 2008 erschien das Debüt-Album der schwäbischen Youngsters von KISSIN´ DYNAMITE „Steel Of Swabia“. Sämtliche Magazine überschütteten die Band mit Höchstnoten, obwohl im Endeffekt keiner wusste, dass es sich hier um eine Schulband handelte, die noch nicht mal die Volljährigkeit erreicht hatte. Und nun im Jahre 2010 wird der Nachfolger „Addicted To Metal“ über EMI Music veröffentlicht. Die CD startet mit der geilen Hymne ´Addicted To Metal`, wobei Sänger Hannes hier mit dem legendären Udo Dirkschneider, der als Gastsänger fungiert, zusammen im Duett singt. Nach diesem grandiosen Opener folgen `Run For Your Life`mit einem Gänsehaut erzeugenden Refrain und `Supersonic Killer`. Die beiden Songs sind wirklich göttlich und zeigen deutlich die Steigerung des Songwritings der Band.

Mit `High Enough´wagt sich die Band an eine nicht ganz so einfache Coverversion der amerikanischen Band DAMNED YANKEES, die sie aber mit Bravour meistert und der sie ihren eigenen Stempel aufsetzt. Die nächsten Songs wie `Love Me Hate Me`, das grandiose, an EDGUY erinnernde ´Hysteria`und zuletzt ´All Against All` sind einfach erhaben. `Why Can´t You Here Me`ist eine waschechte Ballade mit einem tollen Refrain, ohne ins Schwülstige abzudriften. Als Schlusslicht folgt nun ´We Wan´t More` und mit `Metal Nation`, der zu einem wirklichen Klassiker werden könnte, endet dann „Addicted To Metal“.

FAZIT: Diese Album ist für mich das absolut Beste was 2010 zu bieten hat. OK! Außer natürlich den neuen Alben von HEATHEN und AUDREY HORNE. KISSIN´ DYNAMITE hat die Musik nicht neu definiert, aber was sie mit ihrer jugendlichen Frische, dem Groove und ihrer Spielfreude hier zeigt, ist einfach göttlich. KISSIN´DYNAMITE kann man nur alles erdenklich Gute wünschen. Den Sprung an die Spitze! Und das werden sie tun!!

9/10

EMI Music

Redakteure gesucht….

Posted by admin On Februar - 10 - 2010

In eigener Sache! Redakteure gesucht! WE WANT YOU! Du bist eingefleischter Metalfan, hast Zeit, schreibst gerne und kennst dich in der Metalszene gut aus? Dann bist du bei uns genau richtig. Denn wir suchen Mitarbeiter, die Lust haben, bei unserem Online Magazin tätig zu werden.

Was erwarten wir:

1. Du solltest natĂĽrlich ein Metal begeisterter Mensch sein und dich in der Szene auskennen.
2. Du solltest viel Motivation, Engagement und Zuverlässigkeit mitbringen.
3. Lust am Schreiben haben. Sehr gute Deutschkenntnisse besitzen, auch Englisch wäre eine feine Sache.
4. Wichtig ist uns, das du viel SpaĂź an der Sache hast und im Team gut arbeiten kannst.
5. AuĂźerdem solltest du ĂĽber einen dauerhaften Internetzugang verfĂĽgen.

Wir suchen im Moment Mitarbeiter, die ihre Meinung in Reviews, Interviews, Konzertberichten etc. verbreiten, CD-Reviews werden folgen. Wer sich in dieser Sache noch eher unsicher ist und noch Fragen bezĂĽglich unseres Projektes hat, kann sich gerne hier melden.

Finanzielle Mittel können wir euch nicht bieten, da wir selber auch nichts mit „Metal-Impressions“ verdienen. Dennoch können wir euch Interviews mit großen, als auch kleinen Bands besorgen. Auch das besuchen von Konzerten für anschließende Berichte wird euch möglich gemacht.

Wenn du dich angesprochen fĂĽhlst und es gerne bei uns versuchen wĂĽrdest, schreibe uns einfach eine Mail mit folgenden Angaben:

1. Name, Wohnort und Alter
2. Angaben zu deiner Wenigkeit
3. Musikalische Vorlieben (Genre, Bands)
4. Vorherige Beschäftigungen bei Webzines oder ähnliches

Solltest du wirklich Interesse an unserem Magazin haben, dann schicke uns eine Review zu einer CD deiner Wahl, oder einen Konzertbericht, wenn du auch noch Fotos selber machst, schicke sie uns mit den oben angegebenen Daten. Wer weiĂź, vielleicht dĂĽrfen wir dich schon bald in unserem Team willkommen heiĂźen.