There is something about me..

Blog Archives

BLIND GUARDIAN NEWS

Posted by Radu On November - 19 - 2014

bg-beyondtheredmirror-digiFantastische Reisen in Anderswelten, quer durch Raum und Zeit – getragen von altbekannter HĂ€rte und neuen Spielereien. Eine Reise, die nicht nur die Hörer in andere Dimensionen voller Tyrannen, Götter und dem Heiligen Gral befördert, sondern die Band selbst in ihre ganz eigene Vergangenheit reisen lĂ€sst. All dies findet sich auf »Beyond The Red Mirror«, so der Titel des mit Spannung erwarteten, neuen BLIND GUARDIAN-Albums, das am 30. Januar (EU) und 03. Februar (USA) 2015 via Nuclear Blast erscheint.

Read the rest of this entry »

BLIND GUARDIAN NEWS

Posted by Radu On Oktober - 10 - 2014

Blind Guardian VorschauKein Warten mehr. BLIND GUARDIAN sind zurĂŒck! Die Barden beglĂŒcken uns mit ‘Twilight Of The Gods’– die erste Single aus dem so lang ersehnten neuen Album, das im Januar 2015 das Licht der Welt erblicken wird.
‘Twilight Of The Gods’, das erste Werk der Krefelder Metal-Arbeiter seit ĂŒber vier Jahren, erscheint am 5. Dezember 2014 bei Nuclear Blast.

FĂŒr BLIND GUARDIAN-SĂ€nger Hansi KĂŒrsch steht fest: „Dieser Song ist ein Statement in Sachen BLIND GUARDIAN – die pure Definition dessen, was diese Band ausmacht. Er ist innovativ, melodiös und brachial.‘Twilight Of The Gods’ ist ein „Nackenbrecher“ in bester BLIND GUARDIAN Tradition, „der mit dem wohl epischsten und eingĂ€ngigsten Refrain besticht, den wir je geschrieben haben“, so KĂŒrsch.

‘Twilight Of The Gods’ ist in drei Formaten erhĂ€ltlich:
CD-DIGI:
01. ‘Twilight Of The Gods’
02. ‘Time Stands Still’ (At The Iron Hill’) – Live in Wacken 2011
03. ‘The Bard’s Song’ (In The Forest) – Live in Wacken 2011

7’’ – Vinyl:
Side A: ‘Twilight Of The Gods’
Side B: ‘Time Stands Still’ (At The Iron Hill’) – Live in Wacken 2011

DIGITAL
‘Twilight Of The Gods’

BLIND GUARDIAN auf Deutschland-Tour 2015:
22.-26-01 USA Caribbean Sea - 70.000 Tons of Metal
10.04. NL Eindhoven - Effenaar
11.04. BE Antwerps-Borgerhout - Trix Zall
12.04. UK London - The Forum
14.04. FR Paris - Bataclan
15.04. FR Strasburg - La Laiterie
17.04. ESP Bilbao - Santana 27
18.04. ESP Barcelona - St Jordi Club
19.04. ESP Madrid - La Riviera
21.04. CH Pratteln – Z7
23.04. D Trier - Europa Halle
24.04. D Frankfurt - Batschkapp
25.04. D DĂŒsseldorf - Mitsubishi Electric Halle
26.04. D Bamberg - Brose Arena
28.04. D MĂŒnchen - Zenith
30.04. D Leipzig - Haus Auensee
01.05. D Stuttgart - Liederhalle Beethoven Saal
02.05. D Hamburg - O2 Arena
05.05. I Milan - Alcatraz
06.05. I Rome - Atlantico
08.05. GR Thessaloniki - Principal Club
09.05. GR Athens - Gagarin 205
10.05. GR Athens - Gagarin 205
13.05. TR Ankara - Jolly Joker Ankara
14.05. TR Istanbul - KĂŒĂ§ĂŒkÇiftlik Park
15.05. RO Bucharest - tba
16.05. BG Sofia - UNIVERSIADA HALL
21.05. SLO Ljubjana - Kino Siska
22.05. AT Graz - Explosiv
23.05. AT Vienna - Gaswerk
24.05. CZ Zlin - Masters of Rock Café
26.05. PL Warsaw - Progresja Music Zone
27.05 D Berlin - HuxleyÂŽs Neue Welt
29.05. S Gothenburg - TrÀdgÄrn
30.05. S Örebro - Metallsvenskan Festival
31.05. NOR Oslo - Rockefeller
02.06. FIN Helsinki - Nosturi
04.06. RUS St.Petersburg - A2 Club
05.06. RUS Moscow - Ray Just Arena
07.06. RUS Ekaterinburg - Tele Club
09.06. RUS Samara - Metelitsa’

Blind Guardian

RAGE NEWS

Posted by Radu On Mai - 14 - 2014

rage-the-soundchaser-archives.pngDie deutschen Heavy Metal Meister RAGE feiern aktuell ihr 30jĂ€hriges BandjubilĂ€um und sind kurz davor, ihr neues Werk mit dem Titel »The Soundchaser Archives«, eine 30 Tracks (+ Bonus DVD) umfassende Songkollektion, am 23. Mai 2014 via Nuclear Blast zu veröffentlichen. Nun hat die Band fĂŒr September und Oktober ihre »30 Jahre RAGE JubilĂ€umstournee 2014«, mit nachfolgenden Terminen, angekĂŒndigt.

03.09. D OsnabrĂŒck – Lagerhalle
04.09. D Ludwigsburg – Rockfabrik
05.09. D Andernach – JUZ
08.09. CH Pratteln – Z-7
09.09. I Milano – Live Club
12.09. ES Madrid – Copernico
13.09. ES Bilbao – Santana 27
16.09. D NĂŒrnberg – Hirsch
23.09. BE Vosselaar – Biebob
24.09. D Bochum – Zeche
26.09. BG Sofia – RBF Club
27.09. GR Thessaloniki – Eightball Club
28.09. GR Athen – Stage Volume 1
01.10. HU Budapest – A 38
02.10. AT Wörgl – Komma
03.10. D Steinheim – Stadthalle
04.10. D Burgrieden – Riffelhof
05.10. D Aschaffenburg – Colos-Saal
06.10. D Hamburg – Markthalle
07.10. D Bremen – Aladin
08.10. D Köln – Essigfabrik
10.10. D Speyer – Halle 101
12.10. SK Bratislava – Randal Club
13.10. D Augsburg – Spectrum

Vorbericht Out & Loud

Posted by Samir On Mai - 12 - 2014

OL-Flyer-17032014-webAls eines der ersten Festivals steht dieses Jahr das Out and Loud in Geiselwind an. Die dem Einen oder Anderen bisher vielleicht unter dem Namen Beastival bekannte Veranstaltung öffnet bereits am 29.-31.05. ihre Pforten. Somit nutzt man den allseits beliebten freien MĂ€nnertag (manchem vielleicht auch als Christi Himmelfahrt bekannt) um die Metaller nach Unterfranken zu locken. FĂŒr einen Ticketpreis von 89 Euro (zzgl. VorverkaufsgebĂŒhren) wird eine bunte Mischung aus allen Bereichen des Metals mit ĂŒber 80 Bands geboten. Im bisher bestĂ€tigten Line Up befinden sich schon echte Knaller.

Read the rest of this entry »

CHRISTIAN KRUMM INTERVIEW

Posted by Radu On MĂ€rz - 24 - 2014

At DawnDie Veröffentlichung von Christian Krumms Roman “At DawnThey Sleep” kommt mit Riesenschritten nĂ€her. Am 4. April 2014 ist es soweit und im Cafe Nord in Essen steigt die Release Party zum Buch. Der Nachschlag erwartet uns dann am 04. Mai 2014, wenn Chris im Black End in Dortmund aus seinem Buch vorliest. A propos Black End; dort fand auch in entspannter AtmosphĂ€re das folgende Interview statt, bei dem es bereits einige Einblicke ĂŒber die Entstehung des Buches, Lebensphilosophie eines Metallers und einer offenen Metalszene gibt. Enjoy!

CHRISTIAN KRUMM INTERVIEW

Posted by Radu On Februar - 16 - 2014

Eine Geschichte muss erzÀhlt werden!

Christian Krumm„At Dawn They Sleep“ erblickt am 1. April 2014 das Licht der Welt. Aus der Feder von CHRISTIAN KRUMM wird uns dieses Mal jedoch kein Sachbuch oder Retrospektive der Entwicklung des Metal, sondern eine Geschichte mitten aus der Moshpit heraus prĂ€sentiert. Christian nahm sich etwas Zeit, um uns einen kleinen Einblick in das neue Buch zu geben:

„Ehrlich gesagt, habe ich bereits vor „Kumpels in Kutten“ Geschichten geschrieben, die jedoch nicht veröffentlicht wurden“, beginnt er unser GesprĂ€ch. „Mittlerweile habe ich mehr Erfahrung und professionelles Feedback bekommen, auf das ich zurĂŒckgreifen konnte, um nun eine authentische Geschichte zu erzĂ€hlen.“ Geschichte schön und gut, aber was hat es mit Metal zu tun? Eine ganze Menge, denn gerade die Songs haben einen großen Einfluss auf die Entstehung des Buches gehabt und beeinflusst auch das Verhalten der Charaktere. „Musik und die Metalszene sind hier Dreh- und Angelpunkt der Geschichte, ein introvertierter Schreiberling, eine ambitionierte Band, jede Menge komischer Gestalten, groteske Situationen, Metal abseits der gĂ€ngigen Klischees. Es ging darum herauszufinden, was bei den anderen BĂŒchern ungesagt geblieben ist, die Seite des Metal, die sich irgendwo zwischen Szene und GeschĂ€ft befindet. Jeder kennt sie und doch wird sie weder in Medien noch in BĂŒchern wirklich artikuliert. Was bedeutet Heavy Metal fĂŒr den Einzelnen und fĂŒr das Leben? Das herauszufinden war der Grund fĂŒr mich, dieses Buch zu schreiben. Zu Beginn der Kapitel werden einzelne Songfragmente zitiert, anhand dessen sich die Geschichte entwickelt. Man kann sie am ehesten verstehen, wenn man das Kapitel gelesen hat und im Anschluss das Songzitat erneut liest. Auch bei der Entstehung des Buches ging nichts ohne Musik.“
Allerdings passiert die Musik nicht nur wĂ€hrend der Entstehung des Buches oder in der Handlung selbst, sondern auch beim Leser direkt. WĂ€hrend des Lesens ertappt man sich schnell dabei, wie man zum CD Regal geht, um das eine oder andere SchĂ€tzchen wieder in den Player zu schubsen. Dass man sich dabei auch wieder die MĂŒhe macht, die Texte zu lesen ist ein Bonus, der gerade der Ă€lteren Garde ein wohltuendes PhĂ€nomen vermittelt, die noch nicht mit MP3 aufgewachsen sind. Musik sollte gelebt und nicht nur konsumiert werden, was hier auch eindrucksvoll bewiesen wird.

Wie geht man ein Buch an, das weder ein klassischer Roman, noch ein Sachbuch ist? „Als ich frĂŒher Geschichten geschrieben habe hat man mir gesagt, dass ich an der Inszenierung arbeiten muss. Eine Geschichte muss erzĂ€hlt werden, das war der Leitsatz, aber ich wusste zunĂ€chst nicht, was das bedeutet. Die Antwort darauf habe ich mittlerweile fĂŒr mich gefunden. Ein ErzĂ€hler kennt die Geschichte bereits im Vorfeld in allen Einzelheiten, ehe er sie erzĂ€hlt. Die Story ist quasi im Kopf vorgefertigt und ich schreibe das Drehbuch dazu, wie bei einem Film. Erst wenn das Drehbuch steht, geht es an die Details und die eigentliche Inszenierung, die ebenfalls Ă€hnlich wie in einem Film ablĂ€uft. Was dort beispielsweise durch Kameraarbeit geleistet wird, muss im Buch durch erzĂ€hlerische Mittel dargestellt werden.“ Ein Schreibtisch als Regiestuhl fĂŒr Metalstories, auch eine nicht gerade alltĂ€gliche Idee.

AtDawnTheySleep-Frontcover-PreviewÜber den Inhalt wird an dieser Stelle bewusst geschwiegen. Nur so viel sei bereits im Vorfeld verraten: die Figuren der Handlung stellen unterschiedliche Typen dar, denen wir alle bereits im echten Leben begegnet sind (oder teilweise sogar selbst sind). Egal, ob Redakteur eines Magazins, extrovertierter Bandleader, mystische SĂŒnde in Gestalt einer Frau, oder MauerblĂŒmchen auf Drogen, hier werden sĂ€mtliche Lebensbereiche auf unterschiedliche Art und Weise beleuchtet. Die Charaktere kommen dabei sehr authentisch rĂŒber und man kann sich mit ihnen sehr gut identifizieren. Besonders schön kommt der Kontrast rĂŒber, wenn Metalwelt und „normale Welt“ bei einem Spieleabend aufeinanderprallen. „Ja, daran kann ich mich sehr gut erinnern“ muss Christian lachen. „Diese Szene hat mir besonderen Spaß gemacht zu schreiben. Du hast eigentlich etwas ganz anderes im Kopf und stehst dann doch mit deiner Freundin bei irgendwelchen Leuten rum, die keine Ahnung von deinem Lebensstil haben und sich ĂŒber (in deinen Augen) belangloses Zeug unterhalten. Da stirbst du innerlich, obwohl du es eigentlich aus Liebe tust.“ Aber auch die ernsten Szenen wurden mit sehr viel Leben gefĂŒllt. „Es ist keine Komödie und erst Recht keine Satire. Das ĂŒberlasse ich dem Kollegen Till BurgwĂ€chter, der ĂŒbrigens sogar ein sehr geiles Nachwort fĂŒr den Roman geschrieben hat. Ich möchte den Leser hinter die Kulissen der Musik und der Menschen fĂŒhren und sie damit ein paar Stunden alleine lassen. Und trotz einer gehörigen Portion Tragik in der Geschichte fĂ€nde ich es schön, wenn er nach der LektĂŒre seine Kumpels, seine Stammkneipe, den nĂ€chsten Konzertbesuch ein bisschen mit anderen Augen sieht und sich darĂŒber freut, wie er ist: NĂ€mlich ein ganz kleines bisschen anders als der medial vorgekaute Mainstream.“

Vor kurzem wurde auch das Cover veröffentlicht, das ihr unten nochmal bewundern könnt. Erstellt wurde es von Killustrations und fĂ€ngt perfekt die AtmosphĂ€re des Buches ein (quasi, als wĂ€re es ein CD Cover). Was sich hinter dem Bild und den ersten Zeilen verbirgt wird in den nĂ€chsten Tagen noch enthĂŒllt werden…

Radu

BLIND GUARDIAN NEWS

Posted by Radu On Januar - 30 - 2013

Blind Guardian CD BoxKurz vor der Veröffentlichung ihrer JubilĂ€ums Box “A TravellerÂŽs Guide To Space And Time” werden auch die anstehenden PlĂ€ne von BLIND GUARDIAN offenbart. Hansi KĂŒrsch gibt einen kleinen Einblick ĂŒber die Arbeiten zum neuen Material:

„Hallo zusammen,
zunĂ€chst einmal ein leicht verspĂ€tetes, aber immer noch frisches „Frohes neues Jahr“ allen zusammen. Nachdem wir einige ĂŒberschĂŒssige Pfunde losgeworden sind, die sich in den vergangenen Monaten der Live-Abstinenz angesammelt hatten, sind wir jetzt bereit fĂŒr ein sehr arbeitsreiches, aufregendes Jahr voller KreativitĂ€t und EffektivitĂ€t. Reines Wunschdenken, glaubt ihr? „Blasphemie“, wĂŒrde ich erwidern! Wie die meisten von euch bemerkt haben werden, waren wir das gesamte Jahr 2012 ĂŒber bereits sehr „busy“ – mit zusĂ€tzlichen Live-AktivitĂ€ten und außerordentlichen Missionen, wie etwa der Fertigstellung der „A TravelerÂŽs Guide To Space And Time“-Box, die eine großes VermĂ€chtnis ist.

Sie featured unser gesamtes Material aus der Virgin-Ära in einem neuen und akkuraten Rahmen, wunderschön designed von Felipe Machado. Die gesamte Box bietet einen großartigen Einblick in diesen speziellen Abschnitt unserer Karriere, Obwohl die Arbeit an diesem Werk uns mehr Zeit gekostet hat, als wir zuvor erwartet hatten, sind wir wirklich sehr zufrieden mit dem nun vorliegenden, fertigen Resultat. Es ist etwas, auf das wir sehr stolz sein können und das ihr hoffentlich genauso genießen werdet wie wir. Ich habe mein Exemplar gerade erhalten… und ich bin echt ĂŒberwĂ€ltigt.

Die Arbeit an dieser Box war natĂŒrlich nicht unsere einzige BetĂ€tigung wĂ€hrend des vergangenen Jahres. Zu unsere großen Freude und Genugtuung haben wir an neuem Material gearbeitet, und sind dabei rascher vorwĂ€rts gekommen als wir dies gedacht hĂ€tten. Nicht, dass das allzu viel bedeutet in dem großzĂŒgigen Zeitrahmen, den wir uns fĂŒr unsere Produktionen nehmen, aber der Arbeitsfortschritt dĂŒrfte die Veröffentlichung zumindest eines BG-Albums Ende 2014 sichern. Wir ihr bereits in Interviews gelesen haben dĂŒrftet, beabsichtigen wir eine lange Geschichte zu einem wohlverdienten und hoffentlich glĂŒcklichen Ende zu bringen. Wie bereits bei der „A Twist In The Myth“ und ebenfalls bei „At The Edge Of Time“ verkĂŒndet, wird es – neben dem kommenden regulĂ€ren Album – endlich auch die Veröffentlichung des angesprochen Orchester-Albums geben. Warum ich so sicher bin, dass ich mich diesmal nicht schon wieder irre? Das weiß ich selber nicht so genau…

Ich weiß aber, dass wir in den vergangenen 18 Monaten in Prag sieben Songs aufgenommen haben. Und das macht den Unterschied zu unseren vorhergehenden AnkĂŒndigungen. Und es gibt noch ungefĂ€hr eine Handvoll Songs, die wir dort in diesem Jahr hinzufĂŒgen werden. Wir brĂ€uchten also eigentlich gar keine weiteren Songs fĂŒr dieses Projekt, aber unsere Ideen fließen hier einfach weiter… scheinbar endlos. Ein Grund, warum dieses Album aber immer noch weit von seiner Veröffentlichung entfernt ist, liegt teilweise auch darin, dass wir das regulĂ€re BG-Album definitiv lieber zuerst rausbringen möchten. An dieser Stelle und zu diesem Zeitpunkt stecke ich in einer sehr verzwickten Situation. Wie geht es von hier aus am besten weiter? Ich denke, es ist das einfachste, euch an der Stelle vom neuen regulĂ€ren Album zu berichten, da dies ja ohnehin als nĂ€chstes an der Reihe ist. Bedenkt, dass Zeit relativ ist.

Okay, wir haben also angefangen, an vier Songs zu arbeiten und waren in der Lage, zwei weitere sogar schon musikalisch fertig zu stellen. Die Arbeitstitel der Songs lauten „Encrypted Time“ (Ich denke, dass dieser Titel beeinflusst ist von AndrĂ©s Leidenschaft fĂŒr „World Of Warcraft“ oder so – ich kann das nur vermuten) und „The Ocean“ (hier wurde Andre inspiriert von meinem undefinierten Murmeln wĂ€hrend des Songs). „Encrypted Time“ ist ein moderner Speed Metal Song mit einigen Inspirationen aus den 70er Jahren. WĂ€hrend „The Ocean“ ein sehr progressiver (ich spreche hier von ELP meets SAVATAGE-Prog) und Orchester dominierter Song ist, der euch einen kleinen Einblick in das gibt, was euch dann spĂ€ter beim Orchester-Album erwartet. Ich habe noch keine Ahnung, wie wir „Encrypted Time“ spĂ€ter einbinden werden, aber „The Ocean“ könnten wir als thematischen Eröffnungssong fĂŒr unser Orchester-Projekt nutzen. Wir werden sehen…

Die anderen vier Songs scheinen sehr speziell und somit sehr unterschiedlich und anders zu werden. Die Arbeitstitel: „The Irish Hill“, „Prophecies“, „Soundtrack 2“ und „Midtempo Song“. Ich kann euch gar nicht exakt sagen, wie oft wir ĂŒber die Jahre hinweg Songs dabei hatten, denen wir den Arbeitstitel „Midtempo Song“ gegeben haben. Aber ich bin ziemlich sicher, dass wir nicht die einzige Band sind, die diesen spektakulĂ€ren Titel immer und immer wieder missbraucht. Gott sei Dank ist dieser Titel bislang noch nicht mit einem Copyright versehen. Sonst wĂŒrden wir in Schwierigkeiten stecken. Vielleicht ist der Titel ja aber ja doch geschĂŒtzt und das ist dann der Grund dafĂŒr, warum er es dann knapp doch nie als Titel auf ein Album schafft.

Von diesen vier Nummer ist es „Prophecies“, der am weitesten entwickelt ist. Der Song geht gerade voraus, hat einen sehr starken Pre- und Main-Chorus und bietet ein wenig von QUEENSRYCHEs Prog Elementen (dieses mal meine ich QUEENSRYCHE, wenn ich Prog sage) in Kombination mit Guardian Fantasy Metal. Ein echt netter Song.

Ich fasse mich nun kurz: „Irish Hills“ könnte eine echte Überraschung werden mit einigen irischen Melodien, die natĂŒrlich niemand vermuten wĂŒrde bei diesem Songtitel…. „Midtempo Song“ ist ein großartiger Song voller MissverstĂ€ndnisse und technischer Aussetzer. Das Resultat ist bis hier hin ein wenig ĂŒberraschend fĂŒr alle Involvierten und hat rein gar nichts zu tun mit einem Song, der diesen Titel trĂ€gt. Ich mag diesen Song ganz besonders, denn ich kann mich nicht erinnern, dass wir jemals zuvor etwas Vergleichbares gemacht haben. Der Song befindet sich immer noch in einer sehr frĂŒhen Entwicklungsphase und AndrĂ© hĂ€lt ihn nun schon eine ganze Weile vor mir versteckt.

„Soundtrack 2“ bildete das erste Soundfragment fĂŒr das neue Album. Wir hatten ihn eine Weile auf Seite gelegt, aber er beinhaltet einige sehr schwermetallische Elemente, fast wie Thrash Metal. Mal schauen was daraus am Ende wird. Ihr seht, da steckt jetzt schon eine Menge in der Pipeline. Aber es kommt in diesem Jahr definitiv noch eine Menge neuer Stoff hinzu. Obwohl wir schon Ende des Jahres begonnen haben, einige Drum-Parts fĂŒr das Album aufzunehmen, wird uns das ganze Ding sicherlich noch bis FrĂŒhjahr/Sommer 2014 beschĂ€ftigen.

Nach Prag zu gehen und mitzuerleben wie die Orchester-Songs zum Leben erwachen, ist ein spezieller und intensiver Moment fĂŒr uns alle. Dank „Sacred Worlds“ und „Wheel of Time“ kann ich sagen, dass wir sehr viel gelernt haben, was das Aufnehmen, Mixen und erfolgreiche Vollenden dieser Art Musik angeht. Ihr werdet große Fortschritte bemerken, wenn ihr euch das endgĂŒltige Resultat dieser Abenteuerreise anhört, die wir vor so langer Zeit gestartet haben.

Vergangene Woche sind einige von uns wieder nach Prag geflogen, um „The Ocean“ und einige andere Sachen aufzunehmen. Darunter ein rein orchestraler Song namens „Misty Mountain“. Wir mussten erneut feststellen, wie ambitioniert und zeitraubend dieses ganze Projekt ist! GlĂŒcklicherweise hat jeder, der hieran mitwirkt, verstanden, dass es bei der Verwirklichung keine Kompromisse geben kann und wird. Wir wĂŒrden hier niemals das zweitbeste Ergebnis akzeptieren oder eine Einstellung ĂĄ la „we fix it in the mix“. Das bedeutet: Obwohl wir das Ende der Straße bereits sehen können, liegt immer noch ein weiter Weg vor uns, der fĂŒr die kommenden zwölf bis 18 Monate unsere volle Konzentration erfordern wird.

Charlie Bauerfeind und ich haben irgendwann vergangenes Jahr schon einmal fĂŒr vier der zuerst entstandenen Orchester-Songs ein paar Demos aufgenommen. Wir alle betrachten diese Session und ihre Resultate als sehr vielversprechend. Nun bin ich soweit, mit diesem Material an die richtigen Albumaufnahmen zu gehen. Ich werde mein Bestes geben, um alle Vocals in diesem Jahr einzusingen. Dies scheint ein sehr ambitioniertes Ziel, das aber nicht unerreichbar ist.

Abseits der Musik und des Konzepts werden wir 2013 an einigen Überraschungen arbeiten – seit also vorbereitet. Eines ist jetzt schon sicher: es gibt nichts Vergleichbares auf dem Markt. Es ist kein typischer Soundtrack oder ein typisches Musical und auch keine Rockoper. Es ist typisch BLIND GUARDIAN – nur mehr oder weniger ohne die Band. Zu diesem Zeitpunkt wĂŒrde ich sagen, dass dieses Werk solange einzigartig sein und bleiben wird, bis wir Teil 2 veröffentlichen. Die gute Nachricht: Wir haben bereits jetzt schon einiges material dafĂŒr beisammen und weitere 15-17 Jahre Zeit, bevor es veröffentlicht werden muss. Die chinesische Demokratie war gestern…“

ELMSFIRE – THIEVES OF THE SUN

Posted by Thomas On Februar - 27 - 2012

elmsfireZum zweiten Mal veröffentlichen ELMSFIRE aus DĂŒsseldorf ihr Erstlingswerk „Thieves Of The Sun“. 2010 in Eigenregie aufgenommen und vertrieben, versucht man mit dem Label Massacre im RĂŒcken heuer eine grĂ¶ĂŸere Zielgruppe erreichen zu können. DafĂŒr gibt es die Scheibe nun zum gĂŒnstigen Newcomer-Preis, wodurch man wohl von einer fairen Aktion sprechen kann.

ErwĂ€hnenswert ist zunĂ€chst, dass Ross Thompson von VAN CANTO das Album vor zwei Jahren eingesungen hat. FĂŒr manch einen mag dies wohl ein zusĂ€tzlicher Kaufanreiz sein und in Bezug auf die Vocals geht auf dem Album tatsĂ€chlich wenig schief (vgl. unten). Erfreulicherweise können aber auch die ĂŒbrigen Musiker zeigen, welches Potenzial in ihnen steckt. Auf „Thieves Of The Sun“ regiert nĂ€mlich gefĂ€lliger und eingĂ€ngiger Power-/Speed-Metal, ganz im Fahrwasser der (geistigen) großen BrĂŒder aus dem benachbarten Krefeld bzw. Grefrath.

Klar, nicht alle Ideen qualifizieren die Truppe gleich fĂŒr einen Nobelpreis. Doch „Worth A Tale“, „Stormchild“ oder auch „Taipuri Ake Tonu Atu“ können sich absolut hören lassen. Dabei zeigen sich die DĂŒsseldorfer zugleich brachial und angenehm melodisch. Auch wenn man in Sachen kompositorischer Dichte und AtmosphĂ€re den Szenevorreitern BLIND GUARDIAN und RUNNING WILD, aber auch neueren Bands wie beispielsweise MANTICORA oder ORDEN OGAN nicht ganz das Wasser reichen kann. Zudem ist es mir ein Grauen, wie kraft- und emotionslos Herr Thompson die balladesken Parts von ‚Escape’ verhunzt. Hoffen wir, dass sein Nachfolger so was besser hinbekommt.

Das Endergebnis ist jedenfalls durchaus gefĂ€llig. Gerade zur ÜberbrĂŒckung des auf Herbst 2012 verschobenen ORDEN OGAN-Releases wird die Scheibe mit Sicherheit einige zufriedene Abnehmer finden. Etwas knapp zwar, aber dennoch voller Freude vergebe ich hierfĂŒr

4/6 Punkten.

Thomas

CMF GEISELWIND REVIEW

Posted by Anna On Dezember - 20 - 2011

Freitag, 09.12.11

Zwei Wochen nach dem ersten Teil in Lichtenfels mit u.a. HAMMERFALL, SAXON, IMMORTAL und VENOM, ging am 09.12. das „Christmas Metal Festival“ in Geiselwind in die zweite Runde.
Bereits am frĂŒhen Nachmittag ging es mit M.I.GOD los, ich schaffte es allerdings erst zum Auftritt von VAN CANTO, welche mich gleich vollkommen ĂŒberzeugen konnten. Die gute Stimmung, die die A-Cappella-Metaller auf der BĂŒhne verbreiteten, sprang vollkommen aufs Publikum ĂŒber. Besonders als am Ende des Auftritts der Maiden-Klassiker „Fear Of The Dark“ performt wurde, schafften VAN CANTO es, die ganze Halle in ihren Bann zu ziehen.
Weiter ging’s mit Power Metal von POWERWOLF – genau das richtige fĂŒr das Publikum in Geiselwind. Die Halle tobte, moshte und gab alles – und stimmte sich somit perfekt fĂŒr die Highlights des Abends ein.
Nummer eins davon waren GRAVE DIGGER. Über 30 Jahre sind die Mannen um Chris Boltendahl nun schon auf den BĂŒhnen dieser Welt unterwegs, was sie sich jedoch keinen Moment lang anmerken ließen! Ein klasse Set, schön gemischt aus neueren Songs und Klassikern wie „Heavy Metal Breakdown“, wurde gespielt und ließ keine WĂŒnsche des Publikums unerfĂŒllt.
Als NĂ€chstes prĂ€sentierten ICED EARTH ihr neues Album und zudem SĂ€nger Stu Block, der erst seit Anfang des Jahres den Platz am Mikro eingenommen hat. Dieser ĂŒberzeugte auf voller Linie und lieferte, wie auch der Rest der Band, eine erstklassige Show. Obwohl an diesem Abend die Vorstellung des neuen Albums „Dystopia“ im Vordergrund stand, wurden selbstverstĂ€ndlich auch einige Klassiker gespielt, die einfach nicht fehlen dĂŒrfen. Mein persönlicher Favorit – ganz klischeehaft – „Watching Over Me“.
Und dann war es Zeit fĂŒr den Headliner, fĂŒr die Band, auf die alle den ganzen Tag gewartet hatten: BLIND GUARDIAN. Was fĂŒr eine Show! FĂŒr mich war es das erste Mal, dass ich die Band live erleben durfte, und ich war einfach nur begeistert. Ebenso erging es auch dem Rest der Halle. GĂ€nsehaut bei „The Bard’s Song“, beeindruckende Publikumschöre bei „Lord Of The Rings“ und fliegende Haare bei „Valhalla“. Alles in allem ein toller Abend, den so schnell keiner der Anwesenden vergessen wird


Samstag, 10.12.11

Am zweiten Tag ging es bereits frĂŒh um 10 Uhr mit der lokalen Supportband DEFUSE MY HATE los. Und hier gab’s auch gleich den ersten Kritikpunkt: Es konnte keiner so genau sagen, was hier schief gelaufen ist, jedoch gab es Probleme am Einlass, weshalb die ersten GĂ€ste die Halle erst gegen 10.15 Uhr betreten konnten und die Band somit die ersten drei Songs vor einer leeren Halle spielen musste. Nicht gerade schön bei einer Spielzeit von 25 Minuten

Weiter ging’s mit Old School Death Metal von ABSORB aus Erlangen und den frĂ€nkischen JUSTICE, die vor allem als Coverband bekannt sind, in Geiselwind aber mit eigenem Songmaterial auftraten.
Danach betraten LOST DREAMS aus Österreich die BĂŒhne, der Opener der diesjĂ€hrigen Hatefest-Tour. Die kamen nicht bei jedem an, aber mir hat’s definitiv gefallen! Und dann war es erst mal Zeit fĂŒr ein FrĂŒhstĂŒck, weshalb ich auch AZARATH verpasste. Aber das musste sein.
Frisch gestĂ€rkt, machte ich mich zu WARBRINGER auf, die mir ein knĂŒppelhartes Thrash-Brett entgegen schmetterten. Diese jungen Amerikaner machen in der letzten Zeit zu Recht von sich reden!
Danach war es Zeit fĂŒr mein erstes Highlight des Tages. In voller LautstĂ€rke tönte „I Like Big Butts“ aus den Boxen und eine Ziege mit Milchkanne marschierte ĂŒber die BĂŒhne und animierte das Publikum – richtig, die Band, von der ich spreche, sind keine anderen als MILKING THE GOATMACHINE. Nicht jedermanns Fall, aber ich fand den Auftritt genial! Die perfekte Mischung aus guter Musik und Entertainment – genau das richtige, um vom Vortag mĂŒde Körper wieder in Schwung zu bringen.
Diese gute Stimmung machten MARDUK anschließend leider wieder zunichte. Gut, die Band ist sowieso nicht mein Fall, aber an diesem Tag schien sie generell nicht so gut anzukommen. Was zudem störte, war die relativ lange Umbaupause, aber da bisher ein reibungsloser Ablauf erfolgt war, konnte man darĂŒber hinweg sehen.
Danach folgte die Band, wegen der an diesem Tag anscheinend alle gekommen waren. Im Voraus wurde auf der Homepage viel gemeckert, als sich hinter dem lange angekĂŒndigten Special Guest „nur“ EQUILIBRIUM verbargen. Umso mehr ĂŒberraschte es mich, dass nun die Hölle los war und die Begeisterung des Publikums kein Ende fand. Überraschend war dies aber auch nur aufgrund der vorherigen Reaktionen, denn bei dieser erstklassigen Show, hĂ€tte alles andere keinen Sinn ergeben.
FĂŒr mich noch einen Tick besser ging’s danach mit CALIBAN weiter. Erstklassiger Metalcore und die erste zaghafte Wall of Death des Tages – so muss das sein! Leider konnte man hier an der sehr ĂŒberschaubaren Menge an Menschen vor der BĂŒhne mal wieder deutlich die leider viel zu oft vertretene Meinung „alles, bei dem –core hinten dran steht, ist automatisch schlecht“ erkennen. Leute, hört verdammt nochmal auf in Schubladen zu denken – hier hĂ€tte es sich wirklich gelohnt!
Bei TRIPTYKON schieden sich anschließend die Geister. FĂŒr manche war es eine wahre Offenbarung, die meisten Besucher stĂŒrzte die einstĂŒndige Show jedoch beinahe in tiefe Depressionen. Auch ich konnte mit der Band um Tom G. Warrior leider gar nichts anfangen und war froh, als die Stunde vorĂŒber war.
Bei KATAKLYSM war das hingegen ganz anders. Super Show und besonders der „Security Stress Test“ mit Unmengen an Crowdsurfern sorgte fĂŒr gute Stimmung. Einziges Manko: Es war viel zu wenig los (wie auch schon den Rest des Tages)! Man konnte sich wirklich nur wundern, wo die ganzen Menschen bei diesem erstklassigen Line-Up geblieben waren

Danach war es Zeit fĂŒr ARCH ENEMY, die an diesem Abend ihr neues Album prĂ€sentierten. Was fĂŒr eine BĂŒhnenprĂ€senz! Die Band um SĂ€ngerin Angela Gossow zeigte schon in den ersten Minuten, dass sie auf den BĂŒhnen dieser Welt zuhause ist – ein wahrer Genuss fĂŒr Augen und Ohren! Neben Songs des neuen Albums kamen natĂŒrlich auch „Nemesis“, „We Will Rise“ und Co. nicht zu kurz und nach eineinhalb Stunden konnte ich mit Fug und Recht behaupten, dass das wohl eine der besten Livebands ist, die ich je gesehen habe.
Den Abschluss fand der Abend mit MORBID ANGEL, zu denen ich leider nicht mehr viel sagen kann, da ich mich nach den ersten drei Songs auf den Heimweg machte. Nach einer kurzen Nacht im Auto und dann von frĂŒh um zehn bis nachts um 1 Uhr auf den Beinen, brauche selbst ich mal eine Runde Schlaf.
Sagen kann ich somit nur, dass beim Headliner leider fast gar nichts mehr los war – was leider der Nachteil des kompletten zweiten Festivaltages war. Bis auf kleine Lichtblicke (EQUILIBRIUM, ARCH ENEMY) ließen sich die Besucher am Samstag einfach nicht blicken, was wirklich schade war, da Konzerte in vollen Hallen natĂŒrlich allen Beteiligten mehr Spaß machen.
Bis auf diesen Punkt war das „Christmas Metal Festival 2011“ jedoch ein voller Erfolg, was Bandauswahl, Organisation und Verpflegung angeht, und man kann deshalb froh sein, dass die Veranstalter trotz der fehlenden Besucher in Lichtenfels und am Samstag in Geiselwind den Mut haben, das Projekt „Christmas Metal Festival“ auch im Jahr 2012 wieder anzugehen.

Anna

CMF GEISELWIND FREITAG IMPRESSIONEN

Posted by Anna On Dezember - 13 - 2011

FR 01 Van CantoFR 02 Grave DiggerFR 03 Iced EarthFR 04 Blind Guardian 1FR 04 Blind Guardian 2