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CALIBAN TOUR & SONGDOWNLOAD
CALIBAN feiern das neue Jahr mit dem Launch eines weiteren neuen Songs von ihrem kommenden Album “I Am Nemesis”. Auf www.centurymedia.com/specials/caliban kann man “Dein R3.ich” kostenlos downloaden.
“I Am Nemesis” erscheint am Freitag, den 3. Februar 2012 in Deutschland, Ăsterreich und der Schweiz.
PĂŒnktlich zur Veröffentlichung von “I Am Nemesis” touren CALIBAN zusammen mit ihren Labelkollegen von WINDS OF PLAGUE sowie WE BUTTER THE BREAD WITH BUTTER, EYES SET TO KILL und ATTILA.
GET INFECTED TOUR 2012
WINDS OF PLAGUE & CALIBAN
auf Tour mit We Butter The Bread With Butter, Eyes Set To Kill, Attila
Metal Hammer (D), Monster Energy Drink, TÀtowier Magazin (D) prÀsentieren:
02.02.2012 (D) Karlsruhe – Substage
03.02.2012 (D) Hamburg – Markthalle
04.02.2012 (SE) Gothenburg – Brewhouse
05.02.2012 (SE) Stockholm – Göta KĂ€llare
07.02.2012 (FIN) Helsinki – Nosturi
09.02.2012 (DK) Copenhagen – Pumpehuset
10.02.2012 (D) Berlin – C-Club
11.02.2012 (D) Jena – F-Haus
12.02.2012 (PL) Krakow – Rotunda
13.02.2012 (SK) Bratislava – Majestic Club
14.02.2012 (CZ) Prague – The Rock
15.02.2012 (HU) Budapest – DĂŒrer Kert
16.02.2012 (A) Vienna – Arena
17.02.2012 (D) Munich – Backstage Werk
18.02.2012 (I) Pinarella di Cerv – Rockplanet
19.02.2012 (I) Rome – Blackout
21.02.2012 (CH) Zuerich – Abart
22.02.2012 (F) Paris – Divan Du Monde
23.02.2012 (F) Lyon – MJC
24.02.2012 (B) Hasselt – Muziekodroom
25.02.2012 (D) Cologne – Essigfabrik
26.02.2012 (NL) Eindhoven – Effenaar
METAL4SPLASH 2012
Die erste BestĂ€tigung fĂŒr das Metal4Splash bewegt sich in Thrash- und Death-Metal gefilden. Bereits seit 1991 ist der 4er um Fronter Anton Reisenegger aus dem lĂ€ngsten Land der Welt unterwegs und weiĂ auch mit dem aktuellen Album “Akelarre” zu ĂŒberzeugen! Wir freuen uns CRIMINAL auf dem Metal4Splash begrĂŒĂen zu dĂŒrfen!
BLACKROUT – “Planet Fucked Dead”
BLACKROUT â âPlanet Fucked Deadâ
Einen saftigen Arschtritt in musikalischer Form bieten BLACKROUT in Form ihrer EP. Mit âBloodwarâ knallen sie gewaltig durch die Boxen und verschreiben sich der Urform des Extrem Metals: alles in Schutt und Asche zu zerlegen und dabei noch gesellschaftskritische Texte rausjagen. Beim ersten Track geht vom ersten Augenblick der Schalter auf âAggressionâ; thrashige Riffs, ballerndes Drumming, prĂŒgelnder Bass und ein Frontmann, den man jahrelang in den Keller gesperrt haben muss, damit er sich jetzt mal tĂŒchtig ausscheiĂen kann. Sturzhelm auf und eine Moshpit bilden.
Beim âDeepwater Whorizonâ(geiles Wortspiel) groovt man sich 10 Sekunden ein, bevor man die Sau von der Kette lĂ€sst. Vergleiche zu alten SEPULTURA sind zwar gerechtfertigt, spiegelt aber BLACKROUT nicht als stumpfe Kopie wieder. Neben progressivem Drumming und hasserfĂŒlltem Gesang, wird hier noch ein orkanartiges Solo reingeknallt.
âHellbornâ wird mit dem spanischem Flair einer Akustikgitarre eingelĂ€utet, bevor BrĂŒllwĂŒrfel Ouzi wieder zum Mosh bittet. Hier wurde eher auf langsame Riffs und schlĂ€ngelnden Solis gesetzt, was sowohl dem Gesamteindruck des songs, als auch der EP insgesamt zugute kommt. Abwechslung wurde hier nicht auĂer acht gelassen.
Eine Runde Schwedentodeinschlag gibtÂŽs hier auch mit âSecucvietyâ. Neben den Wortspielchen (âSecurityâ und âSocietyâ) prasseln auch Midtempogitarren und Stakkato Riffs auf den Hörer ein, dessen Nackenmuskulatur zwar nicht weniger, aber dafĂŒr langsamer gefordert wird. Auch einige Klangexperimente zum Schluss des Songs werden geboten.
âIn This Kingdomâ ist musikalisch definitiv eine Ode an den Vorbildern der Band; groovig, bösartig und textlich mit einer Ladung Hoffnung am Start. Vorgetragen wird das ganze weiterhin mit einer ordentlichen Packung Arschtritt, der in erster Linie vom Gesang kommt.
Als Bonus gibtÂŽs âPerfect Head Passionâ, das man hier auch als Video bewundern kann, um sich einen Eindruck zu machen. Der Song zeigt schon sehr gut, was die Jungs können, ohne dabei deren ganze Bandbreite zu verraten. Trotzdem kann ich den Song immer noch nicht hören, ohne dass der Kopf mitgeht. Achtung: Suchtfaktor!
Insgesamt passiert auf âPlanet Fucked Deadâ sehr viel. Abartige Groovebestien duellieren sich mit rasanten Thrash EinschlĂ€gen, fixem Drumming und experimentellen KlĂ€ngen. Das schöne daran ist, das sich BLACKROUT daraus eine eigene musikalische IdentitĂ€t gebaut haben, ohne stumpf zu kopieren. Trotzdem haben sie noch etwas Platz nach oben gelassen, um sich weiter zu entwickeln.
Fazit: Wer sich mal wieder so richtig einen Arschtritt abholen möchte, kommt an dieser EP nicht vorbei! Dreckig, tiefgrĂŒndig und aggressiv beschreiben das schon sehr gut, was meine Boxen durchmachen mussten. Man darf auf die Langrille gespannt sein.
5/6Punkten
Radu
ALCEST â âLes Voyages De L’Ămeâ
ALCEST â âLes Voyages De L’Ămeâ
Endlich ist es soweit und die Fans der französischen Ausnahmetruppe ALCEST werden mit der neuen Langrille âLes Voyages De L’Ămeâ(âSeelenreiseâ) beglĂŒckt. ErwartungsgemÀà hoch waren die Erwartungen, nach dem Kleinod âEcailles De Luneâ und der EP âLe Secretâ. Die Weiterentwicklung wurde vorab mit einem Video angezeigt, doch wie schautÂŽs auf dem Langeisen aus?
Gleich zu Beginn entfalten Neige & Co ihre gesamte Kraft mit der Singleauskopplung âAutre Tempsâ, der ordentlich zu begeistern weiĂ und die Eintrittskarte in die tiefe Seelenreise ist. Mit eingehendem Riffing startet âLĂ OĂč Naissent Les Couleurs Nouvellesâ, um sich in cleane Gitarren, bedĂ€chtigem Druming und Neiges Stimme zu verlieren. Die Bridge ist dann auch schon der erste unsterbliche GĂ€nsehautfaktor; Stakkato Drumming vermischt sich mit eingemischten Schreien, wĂ€hrend die klare Stimme den Song voran trĂ€gt, bevor der KrĂ€chzgesang ĂŒbernimmt und der schnelle Part eingelĂ€utet wird, was von den Black Metal Wurzeln kĂŒndet. ALCEST verstehen die Stimme als eigenes Instrument das sich dermaĂen an seine Umgebung anpasst, dass die AtmosphĂ€re bereits den Inhalt der Texte wieder spiegelt. In den knapp 9 Minuten entfalten die Jungs ihr ganzes Können und fesseln den Hörer von der ersten bis zu letzten Minute. Geil!
Der Titeltrack der Seelenreise kommt bedĂ€chtiger daher; mit einem gemĂŒtlichen Einstieg steigert man sich langsam ins Midtempo und wird von einer vertrĂ€umten Parallelwelt umsponnen, der man sich kaum entziehen kann. Innere Ruhe und kindliche Neugierde geben sich in dieser GefĂŒhlswelt die Klinke in die Hand, wĂ€hrend fern am Horizont die Gitarrenmelodien daran erinnern, dass man grad eine metallische Platte hört. Auf dem Höhepunkt es Songs wird man noch mit einer weiteren GĂ€nsehaut beglĂŒckt.
Der obligatorische Ohrwurm âNous Sommes LâEmeraudeâ vervollstĂ€ndigt das Gesamtkunstwerk der Platte getreu dem Motto Mal-zwischendurch-in-die Parallelwelt-versinken. Auch 2 InstrumentalstĂŒcke gibt es, die sowohl die melancholische, als auch die Black Metal JĂŒnger ansprechen. Obwohl es in erster Linie melodisch, clean und ruhig zugeht, wurde die KrĂ€chzstimme nicht eingemottet, sondern bleibt auch weiterhin fester Bestandteil des Albums. âSummerÂŽs Gloryâ bildet den fulminanten Abschluss der Platte, die den Hörer wieder in die RealitĂ€t entlĂ€sst.
Insgesamt habe ALCEST den HĂ€rtegrad und die straighte Schiene etwas zurĂŒckgefahren, um eine dichte AtmosphĂ€re zu erschaffen. Die Instrumente sind sehr schön aufeinander abgestimmt, die Produktion ist glasklar und das Songwriting abwechslungsreich. Nach dem ersten Durchhören hat man den Eindruck, dass die Jungs etwas an Biss verloren haben und stellenweise ins Kitschige abdriften könnten, ehe sie sich problemlos wieder fangen. Das erste Durchhören ist ganz nett und auch schön zum Entspannen, aber die wahre GröĂe der Songs offenbart sich erst nach mehrmaligem Durchhören. Bei der Seelenreise gibt Neige vieles von seiner inneren Welt preis, wĂ€hrend er musikalisch Elemente von âSouvenirs d’un Autre Mondeâ und âĂcailles de Luneâ verschmelzen lĂ€sst, um neue Wege zu beschreiten. Menschliche Emotionen wurden hier musikalisch genial umgesetzt.
Empfehlenswert ist auch das limitierte Buch zum Album, das neben schönen Fotos auch mit dem Video zu âAutre Tempsâ aufwarten kann. Das schöne Cover und die komplette Aufmachung runden die Sache ab.
Fazit: Mit der Seelenreise setzen ALCEST ihren musikalischen Triumphzug durch Parallelwelten fort. Freunde der harten KlĂ€nge und Black Metal Wurzeln könnten hier etwas vermissen, wĂ€hrend AnhĂ€nger der melodischen KlĂ€nge hier definitiv eine Offenbarung finden. Eines ist jedoch sicher: die Platte ist in Sachen Gesamteindruck, Produktion, Songwriting und AtmosphĂ€re ĂŒber jeden Zweifel erhaben. Die Vertonung von Emotionen ist definitiv ein Handwerk, das ALCEST perfekt beherrschen!
6/6 Punkten
Radu
ALCEST ALBUM
METALFEST WINTER EDITION REVIEW
Thrashfest + Hatefest = Metalfest Winter Edition. Was auf dem Papier nach einer durchaus lohnenden Zusammenstellung klingt, entpuppte sich live dann als eher zwiespÀltige Veranstaltung. Doch dazu spÀter mehr.
Aufgrund der ziemlich arbeitnehmerunfreundlichen AnstoĂzeit von 12.30 Uhr entgingen mir die ersten drei Bands LOST DREAMS, MORTAL SIN und AZARATH. Eine Bratwurst spĂ€ter betraten dann MILKING THE GOATMACHINE die Bretter. Die zugige und kalte Halle war uhrzeitbedingt eher spĂ€rlich gefĂŒllt. Das Motto âHörner hoch, Hose runterâ ist unter diesen UmstĂ€nden mal eher als Aufforderung zur SelbstverstĂŒmmelung zu verstehen, weshalb man sich auf der BĂŒhne fĂŒrs geschmeidige âAbgrindenâ entschied. âDing dong Motherfuckerâ hallte es zum Abschluss nochmal durch die Turbinenhalle: Treffer â Versenkt.
Wie das berĂŒhmte Schwein vorm Uhrwerk stand ich dann vor den Thrashern HEATHEN. Die Amis waren mir bis Dato noch nicht wirklich ein Begriff. SĂ€nger David R. White sieht ein bisschen aus wie Paul Potts ohne Haare, singt aber erheblich besser. Alles in allem eine grundsolide und engagierte Sache.
Einen eher schlechten Tag hatten dann MARDUK erwischt. Im Grunde haben diese ihre besten Tage bereits hinter sich, was sich durch uninspiriertes und statisches Stageacting ausdrĂŒckte. Man hĂ€tte genauso gut vier geöffnete KĂŒhlschrĂ€nke auf die BĂŒhne stellen können â wĂ€re mit Sicherheit fĂŒr alle Beteiligten amĂŒsanter gewesen und besseres Licht hĂ€tten die zahlreich anwesenden Fotografen auch gehabt. Das war gar nichts.
Party Pur war dann allerdings wieder angesagt, als DESTRUCTION loslegten. Die Nr. 3 des deutschen Thrash Metal Dreigestirns hat auf Konserve nicht mehr ganz die Klasse vergangener Tage, live ist das Trio dagegen immer noch eine ziemliche Bank. Die Old School Thrasher vor der BĂŒhne wurden dann auch amtlich mit Krachern wie “Sentence Of Death”, “Infernal Overkill” und “Eternal Devastation” versorgt. Das war klasse!
Die Stimmungskurve ging alsbald â trotz der feinen Death/Doom-Walze von TRIPTYCON â wieder in den Keller. Hier zeigte sich abermals, dass die Zusammenlegung von Hatefest und Thrashfest leider eine komplette Schnapsidee war. Dementsprechend desinteressiert verhielt sich ein GroĂteil des Publikums â Schade eigentlich, hatte man doch als Opener den CELTIC FROST Oldie âInto the Crypts Of Raysâ gewĂ€hlt. Klarer Fall von Perlen vor die SĂ€ue.
âNa, alles gut?â, fragte SEPULTURA-Frontmann Derrick Green das versammelte Volk. NatĂŒrlich! Wenn man im BĂŒhnengraben bereits beim Intro die ersten Diver-Stiefel vor die RĂŒbe und dann noch âBeneath the Remainsâ, â Refuse/Resistâ und âDead Embryonic Cellsâ als Vorspeise serviert bekommt, ist einfach alles gut. Als Hauptgericht tischten die SĂŒdamerikaner das komplette Old School Massaker auf, das ĂŒberwiegend aus Titeln der Beneath/Arise-Phase bestand. Trotzdem war die Halle gerade mal etwas ĂŒber die HĂ€lfte gefĂŒllt â schade, denn die Brasilianer waren ganz klar Lichtblick und Gewinner des Tages. Besonders hervor tat sich neben Shouter Derrick, der bestĂ€ndig ans Limit ging, der auĂergewöhnlich tight aufspielende Neudrummer.
Im Gegensatz zu MARDUK oder TRIPTYKON gab es vor dem Auftritt von KATAKLYSM keine Fluchtbewegungen in Richtung Theke oder Fressstand. Kein Wunder â stehen die Kanadier doch bereits seit zwei Dekaden fĂŒr Todesblei auf höchstem Level. Trotz dieser guten Ausgangslage wollte der Funke aber nicht so wirklich ĂŒberspringen, was in erster Linie an der nun schon eher vorgerĂŒckten Stunde lag. Frontmann Maurizio bemĂŒhte sich dann auch erfolglos die an ersten Ausfallerscheinungen leidende Crowd nochmal anzustacheln. Als nerviges I-TĂŒpfelchen gab es noch einen Stromausfall als Bonus obendrauf.
Die Thrash-Veteranen EXODUS schafften es tatsĂ€chlich noch einmal die letzten Reserven des teilweise seit zwölf Stunden anwesenden Publikums zu reaktivieren. Das gelang dann auch ĂŒber weite Strecken. Wer nicht bereits die Heimfahrt angetreten hatte, sah sich den mehr als ĂŒberzeugenden Gig allerdings lieber entspannt aus dem Hintergrund an. Rob Ducke und seine Mannen lieĂen sich davon aber nicht beeindrucken und ballerten ein Old School Geschoss nach dem anderen in die ausgelaugte Crowd, die allerdings zum Finale aus âBonded by Bloodâ, âThe Toxic Waltzâ und âStrike of the Beastâ noch mal die Kurve bekam.
Wie bereits oben angemerkt, hĂ€tte das Event in kleinerem Umfang und an einem Samstagabend mit Sicherheit mehr SpaĂ versprochen. So war es einfach nur ein nerviger Stimmung-rauf-Stimmung-runter-Marathon mit zwar tollem Kaffee und köstlichen BratwĂŒrsten, aber nervig kaputten ToilettentĂŒren und teilweise katastrophalen LichtverhĂ€ltnissen. Einfach ein kĂŒnstlich aufgeblasenes Megahappening, das in seiner Ausrichtung ganz klar am Fan vorbeiging. Rock The Nation haben fĂŒr ihre kaum nachvollziehbare Festivalpolitik vom Publikum eindeutig die Quittung bekommen. Richtig so.
Sebastian
(Fotos gibt’s hier zu sehen.)
BLACKROUT VIDEO
Neuer Videostoff von BLACKROUT. Mit dem Song “Perfect Head Passion” geben uns die Jungs einen Vorgeschmack auf ihre neue EP.
Watch below!
DEVIL SIDE FESTIVAL 2012

Das DEVIL SIDE-Festival wurde im Jahre 2009 aus der Taufe gehoben und fand zum ersten mal im Duisburger Landschaftspark statt, wĂ€hrend die zweite Runde 2010 auf dem CampusgelĂ€nde der Essener UniversitĂ€t rockte. Das Festival in diesem Jahre musste leider abgesagt werden, da “THE BIG 4″ am gleichen Tag in der Schalke Arena gastierten!
Da nun die Essener Uni fĂŒr dieses Jahr keinen Termin zusagen konnte, findet nun die dritte Auflage auf dem Open-Air-GelĂ€nde der Turbinenhalle in Oberhausen statt. Und das genau 3 Tage lang!! Und zwar vom 20.-22. Juli 2012. Da die Festivalplanung dieses Jahr frĂŒher von statten gehen konnte, wird dementsprechend eine ganz andere Bandbreite an Bands auf diesem Festival spielen können. Etwas ĂŒber 30 Bands werden dort an den drei Tagen erwartet!
Die ersten drei Bands sind bereits bestÀtigt worden: ARCH ENEMY, BETONTOD und CHTHONIC
Die australischen Rocker von AIRBOURNE mussten leiden absagen, da zu diesem Zeitpunkt Studiotermine anstehen. Ein ehrenwerter Ersatz wird bald bekannt gegeben. Weitere Bands werden bald offiziell bestÀtigt!!
Der Vorverkauf hat begonnen, am 30.12. dann auch bundesweit  an allen Eventim- und CTS Vorverkaufsstellen. Die Tagestickets gehen mit 32,50 ⏠an den Start, wÀhrend das 3-Tages Ticket 69,99 ⏠kosten wird. Wer Originaltickets ergattern möchte, sollte dieses im DEVIL SIDE SHOP vorbestellen.
HELSTAR TOUR VIDEO
Die amerikanischen Jungs von HELSTAR waren in diesem Sommer auf ihrer “Summer Of Hate” Tour in Europa unterwegs. Hierzu gibt es ein kurzes Video! Watch Below!
EPICA ALBUM 2012
Die hollĂ€ndischen EPICA jagen uns ab dem 9. MĂ€rz 2012 neue GĂ€nsehaut durch die Boxen in Form ihrer Langrille “Requiem For The Indifferent”. So liest sich die Tracklist:
1. Karma
2. Monopoly On Truth
3. Storm The Sorrow
4. Delirium
5. Internal Warfare
6. Requiem For The Indifferent
7. Anima
8. Guilty Demeanor
9. Deep Water Horizon
10. Stay The Course
11. Deter The Tyrant
12. Avalanche
13. Serenade Of Self-Destruction



