The Kings are back!  Als sie 1991 anfingen, zusammen Musik zu machen, galten DOG EAT DOG als die Pioniere des Crossover. Im Vergleich zu anderen Bands des Genres waren die Amerikaner unter anderem durch den Einsatz eines Saxophons in ihrer Musik viel partytauglicher, was sie in gewisser Weise zu etwas Besonderem machte. Und das sind sie noch immer! Read the rest of this entry »

Drei weitere Bands kann das Rock Hard Team für das diesjährige Rock Hard Festival in Gelsenkirchen bestätigen, die holländische Death Metal Legende GOD DETHRONED, die Göteborger Melodic Metaller AIR RAID, sowie die Thüringer Death Metaller DESERTED FEAR.

So langsam gehen einem die Ausreden aus, nicht zum PARTY SAN fahren zu wollen. Entfernung, Camping oder unberechnbares Wetter sind mittlerweile die einzigen Faktoren, die übrig geblieben sind. Ansonsten gibt es 32 Bands, die dieses Jahr locken, inklusive familiärer Festivalatmosphäre. Nun wurden zwei weitere Bands bestätigt:

MIDNIGHT
Eine der wichtigsten Underground-Bands seit der Jahrtausendwende schickt sich endlich an, Thüringen den Erdboden gleichzumachen. MIDNIGHT, das vermummte Chaotentrio aus Cleveland, Ohio, vermengen Thrash Metal, Speed Metal, Venom-Black Metal, klassischen Heavy Metal sowie räudigen Punk zu einer hochexplosiven musikalischen Splitterbombe, die es in dieser Form noch nie vorher gegeben hat. Die Anhänger der Band sind fanatisch, die EPs und Singles sind heißbegehrte Raritäten, und die beiden Alben – “Satanic Royalty” und “No Mercy For Mayhem” – strotzen kraftvoll voller echter Metalperlen. MIDNIGHT spielen im Jahr 2015 nur zweimal in Deutschland. You Can’t Stop Steel!

DEATHRITE
Sachsen-Terror! DEATHRITE hämmern in grauenvoller Manier Nägel in eure Herzen. Crust’n'Death’n'Roll heißt die Devise, und wer auf Dismember, Wolfbrigade, Disfear und Artverwandtes steht, wird dieses Quartett lieben! Checkt die Releases der Band an, fahrt in ein zweiwöchiges Traininglager, damit ihr vor der Zeltbühne konditionell dem Geballer gewachsen seid. Wir zählen auf euch!

Seltsamer Bandname und noch nie gehört? Dann solltet ihr AN AUTUMN FOR CRIPPLED CHILDREN definitiv anchecken. Irgendwo zwischen Lifelover und Agalloch haben sich die Niederländer eingespielt und schieben am 23. Februar 2015 ihr mittlerweile fünftes Album in die Läden. Das Album wird den Titel “The Long Goodbye” tragen und erscheint über Wickerman Recordings. Ihr könnt euch hier einen ersten Eindruck von dem Sound der Jungs machen. Anbei das Cover und die Tracklist.

MARDUK entfesseln mit “Frontschwein” erneut die Kriegsbestie. Der Titeltrack wurde nun auf Video gebannt und ist bereit zu zerstören.

Watch below!

‘Hearts On Fire’ im Frankenland. Die Power Metal Heroen von HAMMERFALL sind wieder auf Tour und beehren u.a. die Brose Arena in Bamberg.

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Aus New Orleans kam im vergangenen Jahr so einiges an neuer harter Musik: CROWBAR veröffentlichten “Symmetry in Black”, DOWN legten den zweiten Teil zu ihrer 2012 veröffentlichten “Down IV”-EP nach und auch EYEHATEGOD ließen nach vier Jahren mit einem selbstbetitelten Album wieder von sich hören. Read the rest of this entry »

RAISED FIST are back! Nachdem es nach dem letzten Output “Veil Of Ignorance” im Jahr 2009 in letzter Zeit eher ruhig um die Schweden war, melden sie sich nun lautstark zurück. Read the rest of this entry »

ATOMGOTT, die  Brutal Death Metaller aus Mönchengladbach, werkeln momentan an ihrem Debüt Album, welches bislang noch unbemittelt Ende Juni erscheinen soll. Ihren ersten Auftritt mit ihrem neuen Sänger Maik (ex-ORPHALIS und CORTICAL CALLOSUM)) im neuen Jahr werden sie im AZ in Mühlheim unter dem Motto “Inhale The Pain” absolvieren und werden dort als Headliner, neben ENDLESS BREATH, SENSELESS und KALIRA spielen. Außerdem spielen sie am 2. Mai auf dem Hood Of Hate Bloodbath Festival in Augsburg.

Inhale The Pain

10.4. Mühlheim – AZ  Auerstr. 51

Einlass: 19 Uhr

Beginn: 20 Uhr

Eintritt: AK 5 €

Finnland kann Metal, das ist kein Geheimnis mehr. RANGER aus Finnland können Metal – Classic Old School Speed Metal! Die Band bedient nicht die Klischees, sie lebt sie. Es geht um Twin-Guitars, glühende Riffs, Schnellfeuer Drums, prügelnde Bässe und todverkündende Vocals in bester Judas Priest Manier.

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