There is something about me..

Archive for Oktober, 2012

Nergal in der Gala

Posted by Samir On Oktober - 18 - 2012

Die Popularität von Behemoth- Frontmann Nergal überrascht einen immer wieder.

Auf der einen Seite wird er wegen öffentlichen Zerreisens einer Bibel in seiner Heimat angeklagt, auf der anderen fügt er sich nahtlos in die Medienlandschaft Polens ein. Nach der Beziehung zu einem von Polens führenden Popsternchen und einem Platz in einer Castingjury, schafft es der bekennende Kirchengegner nun auf das Cover der polnischen Gala.

Zu sehen ist das Cover hier:

Brujeria- Europatour 2012

Posted by Samir On Oktober - 18 - 2012

Die Death- Metal/Grindcore Band Brujeria wird Europa im Dezember 2012 beehren.

Hier die bisher bestätigten Termine:

12.12. Berlin – Lido (Germany)

13.12. Leipzig – Halle 5 (Germany)

14.12. Eindhoven – Metal Meeting (Netherlands)

15.12. Ulm – Beteigeuze (Germany)

16.12. Prag – Nova Chmelnice (CZ)

17.12. Ostrava – Barrak Music Club (CZ)

18.12. Kosice – Colloseum Club (Slovakia)

20.12. Bucharest – Club Fabrica (Romania)

21.12. Sofia – RBF Club (Bulgaria)

22.12. Athens – Kyttaro Club (Greece)

Cradle Of Filth: Behind The Scenes

Posted by Samir On Oktober - 18 - 2012

Die britischen Extreme- Metaller von Cradle Of Filth haben ein Behind-the-scenes Video zu ihrem neusten Video “Frost on her pillow” veröffetnlicht.

Der Song ist die Singleauskopplung ihres am 30. Oktober erscheinenden Albums “The Manticore And Other Horrors”.

Das Video seht ihr hier:

Frost On Her Pillow- Behind the scenes

Hell Inside Festival 2012

Posted by Samir On Oktober - 18 - 2012

HI_Flyer_webZum ersten Mal fand in diesem Jahr am 5. und 6. Oktober das Hell Inside Festival in der Posthalle Würzburg statt. Da das Festival als der Nachfolger des, 2011 zum letzten mal stattgefundenen, Way Of Darkness Festivals gehandelt wurde, lagen die Erwartungen hoch, galt das W.O.D doch als eines der kultigsten und hochkarätigsten Festivals für Extreme Metal in Deutschland. Leider wurde im Vorfeld nicht der, ehemals sehr fanfreundliche, Preis für die Tickets übernommen und so musste man als Besucher im Vorverkauf 45 Euro bezahlen, was in Foren bereits kritisiert wurde und den ein oder anderen bestimmt vom Gang nach Unterfranken abgehalten hat. Arbeitsbedingt konnte ich Freitag leider erst um 17.30 Uhr anreisen, weshalb ich unter anderem Cripper verpasst habe, deren Shows immer sehenswert sind. An der Posthalle angekommen, konnte man gleich einen großen Nachteil der Posthalle erkennen. Dank der sehr zentralen Lage existieren fast keine Parkmöglichkeiten, so dass man unter Umständen weite Wege auf sich nehmen muss, um nicht in Parkverbotszonen stehen zu müssen oder durch Parkscheine arm zu werden. Nachdem auch diese Hürde gemeistert wurde, ging es endlich in die Halle. Leider musste man dort feststellen, dass nur etwa geschätzte 800 Besucher zum Hell Inside gekommen waren. Damit kann der Veranstalter bestimmt nicht zufrieden sein. Die Aufteilung der Halle war überraschend gut gehandhabt. Merchandise Stände standen zentral, so dass man auch dort stöbern konnte ohne eine Band zu verpassen, Getränke Stände waren seitlich jederzeit erreichbar und auch die Bühne war von allen Seiten gut sichtbar. Absolutes Plus war das durchgehend freundliche Personal, egal ob am Ausschank oder die Security. Hier können anderen Festivals sich eine große Scheibe von abschneiden. Nun aber zu dem Hauptgrund für den Weg nach Würzburg, den Bands.

 

Freitag

Die erste Band des Festivals waren für mich Revocation aus Amerika. Die Thrasher mussten vor ca. 500 Zuschauern ans Werk und konnten mit ihrer sehr eintönigen Performance auch leider nicht begeistern.

Ganz anders Evocation. Die Schweden zählen meiner Meinung nach zu den konstantesten Death Metal Bands. Wo immer sie spielen, gewinnen sie neue Fans hinzu und begeistern ihre alten. So auch hier.

Job For A Cowboy sind ein zweischneidiges Schwert. Einerseits liefern die Amis technisch perfekten Death Metal mit Grindcore Anleihen. Andererseits fehlt irgendwie das besondere Etwas, um wirklich zu begeistern. Aber sehenswert ist das Quintett allemal.

Bei Onslaught bin ich das erste Mal an diesem Tag nicht der Meinung der übrigen Besucher. Für mich ist ihr Thrash Metal nach einem Lied bereits zu eintönig und langweilig, das Publikum jedoch feiert die Briten.

Dying Fetus hingegen begeistern jedermann! Die Amis sind live einer der besten und präzisesten Bands dieses Planeten und beweisen dies auch auf dem Hell Inside. Egal ob “Homicidal Retribution“ oder “From Womb To Waste“, jeder Song sitz und ist absolut tight gespielt. Dabei liefern Dying Fetus zu dritt technisch mehr ab, als andere Bands zu zehnt schaffen würden. Der brutale Gesang des Duos Gallagher/Beasly tut sein übriges und walzt erbarmungslos alles nieder, was ihm in den Weg kommt. Wer extreme Musik mag, muss Dying Fetus lieben! Einziger Kritikpunkt ist, dass die Amis auf „One Shot, One Kill“ verzichten. Aber anhand der Vielzahl an übrigen Klassikern sei es ihnen verziehen. Absolutes Highlight des Festivals!

Die Schweden von Arch Enemy haben anschließend die schwere Aufgabe, das Publikum nach Dying Fetus weiter zu begeistern. Und sie liefern das, was man auch erwartet hat: einwandfreie und technisch anspruchsvolle Soli des Gitarren Duos Michael Amott und Nick Cordle, gekonnte Growls von Angela Gossow, sowie melodischen Death Metal, der seinesgleichen sucht. Unterstützt wird die Performance durch eine beeindruckende Licht- und Videoshow, welche an jeden Song individuell angepasst ist und diesen zielgerecht unterstützt. Unverständlicherweise verlassen einige Zuschauer während der Performance bereits die Halle, so dass große Lücken im Publikum entstehen. Insgesamt liefern Arch Enemy eine Headliner würdige Show ab, die jedoch nicht an die Qualität von Dying Fetus herankommt.

Um am nächsten Tag wieder munter ans Werk gehen zu können, lasse ich die Aftershow Party mit Krow aus Brasilien aus.

 

Samstag

Der Tag beginnt fĂĽr mich mit Kali Yuga. Die ThĂĽringer legen von der ersten Minute los und ĂĽberzeugen das Publikum schnell mit ihrem melodisch angehauchten Death Metal. Mit ordentlich Druck und Tempo, stellen die FĂĽnf klar, warum sie auch ĂĽberregional immer bekannter werden.

Dawn Of Disease sollten den meisten Besuchern bekannt sein. Kein Wunder, bieten die Osnabrücker doch Swedish Death Metal wie einst Entombed und Nihilist. Mit pompösen Backdrop und gutem Sound werden den Anwesenden sowohl ältere Songs, als auch Material des neuen Albums „Crypts Of The Unrotten“ kredenzt. Eine starke Show von einer Band, von der man in Zukunft noch einiges hören wird.

Zu Dr. Living Dead wird es voll in der Halle. Es hatte sich im Vorfeld bereits herumgesprochen, dass die Stockholmer live einfach Spaß machen und das beweisen die Herren in den Totenkopfmasken auch heute wieder. Der Thrashmetal/ Crossover des Quartetts begeistert das komplette Publikum und animiert sie zu zahlreichen Moshpits. DrxApe schreit dazu als gäbe es kein Morgen und liefert so mit seinen Jungs die stimmungsvollste Show des Festivals.

Mit Resurrection ist anschließend Florida Death Metal angesagt. Zu einem ihrer seltenen Auftritte in Deutschland präsentierten die Männer aus Übersee präzise Riffs, tiefe Growls und wummernde Double Bass und können so die Festivalbesucher rundum zufrieden stellen.

Nach einer Pause, in der Entrails und die Franzosen von Loudblast verpasst wurden geht es am Abend mit Immolation weiter. Und das Warten hat sich gelohnt: die Amis präsentieren ihren Death Metal mit gnadenloser Präzision und besonders Drummer Steve Shaltay ist eine absolute Maschine. Mit ihrer technischen Präzision erinnern die Vier stellenweise an Behemoth oder die am Vortag aufgetretenen Dying Fetus. Mit „No Jesus, No Beast“ wird zudem mein absoluter Favorit gespielt und auch das Publikum feiert ohne Ende.

Die beiden Headliner des Abends lassen sich fĂĽr mich unter solide, aber mit Spielraum nach oben zusammenfassen.
Marduk holzen sich gekonnt durch ihr Set, Mortuus keift und der Rest der Band erzeugt eine klangliche Panzer- Atmosphäre. Das alles kennt und mag man, aber begeistern kann es nicht.

Bei Asphyx gilt das gleiche. Mit ihrem Death Metal, gemischt mit Elementen des Doom, liefern die Niederländer eine gute Vorstellung ab, aber auf die Dauer eines Headliner Sets werden die schleppenden Songs zäh und langweilig. Dem Publikum gefällt es zum großen Teil trotzdem.

„Kurz & schmerzhaft“ geht es auf der Aftershow mit Rogash zu. Die ca. 150 verbliebenen Zuschauer werden von den sympathischen Bekloppten aus Jena, mit einer stimmigen Mischung aus Death Metal und Grind, aus dem Festival verabschiedet. Sänger Erik kann hierbei keine Sekunde auf der Bühne stillhalten und stellt so die perfekte Frontsau dar. Songs wie „Soulrust“ sollten sich Extreme Metal Fans unbedingt anhören, zählt diese Band meiner Meinung nach doch zu den Besten und Unterhaltsamsten, die der deutsche Untergrund derzeit zu bieten hat. Besser hätte man den Schlusspunkt nicht setzen können.

Pro: nettes Personal, gute Merchandisestände, Dying Fetus, Dr. Living Dead, Rogash, sehr zuvorkommende Organisation (Vielen Dank an Ralph und Heiko vom Hell Inside ), kurze Wege, friedliches Publikum

Contra: schlechte Parkplatzsituation, Karte zu teuer

Fazit: Insgesamt war das erste Hell Inside ein sehr gelungenes Debüt mit leider zu wenigen Besuchern. Bleibt zu hoffen, dass die Veranstalter dennoch keinen allzu großen Schaden tragen müssen und nächstes Jahr eine Fortsetzung starten können. Dann aber vielleicht in einer Halle mit besseren Parkmöglichkeiten.

Bilder gibt es u.a. unter:
Metal Hammer

KREATOR,MORBID ANGEL,NILE

Posted by Radu On Oktober - 17 - 2012

KReator Tour 2012Das ganz groĂźe Package kommt Ende des Jahres auf uns zu. KREATOR, MORBID ANGEL, NILE und FUELED BY FIRE gehen auf Tour. Auf golenden Stationen wird die RĂĽbe abgeschraubt:

01.11.2012 BE – Antwerp, Trix

02.11.2012 DE – Giessen, Hessenhalle

03.11.2012 DE – Geiselwind, Music Hall

04.11.2012 NL – Eindhoven, Effenaar

05.11.2012 FR – Rennes, L´Etage

06.11.2012 FR – Paris, Bataclan

08.11.2012 ES – Madrid, Revirock

09.11.2012 ES – Valga, Chanteclair

10.11.2012 ES – Bilbao, Santana 27

11.11.2012 ES – Barcelona, Salamandra 1

12.11.2012 FR – Lyon, Transbordeur

13.11.2012 IT – Milan, Live Club

14.11.2012 IT – Bari, New Demode Club

16.11.2012 GR – Athens, Fuzz Live Music Club

17.11.2012 GR – Thessaloniki, Principal Club Theatre

18.11.2012 TU – Istanbul, 2012 venue

19.11.2012 BG – Sofia, Hristo Botev Hall

21.11.2012 SI – Ljubljana, New Cvetlicarna Media Park

22.11.2012 HU – Budapest, Petofi Hall

23.11.2012 AT – Wien, Arena

24.11.2012 CZ – Zlin, Winter Masters of Rock

26.11.2012 CH – Fribourg, Fri-Son

27.11.2012 DE – Lindau, Club Vaudeville

28.11.2012 SK – Bratislava, Majestic Music Club

29.11.2012 PL – Krakau, Club Fabryka ***NEU***

30.11.2012 DE – Leipzig, Hellraiser

01.12.2012 DE – Berlin, Huxleys

02.12.2012 PL – Warsaw, Progresja

03.12.2012 BY – Minsk, Re:Public

05.12.2012 LT – Vilnius, Forum Palace

06.12.2012 EE – Tallinn, Rock Café

07.12.2012 FI – Helsinki, Nosturi

08.12.2012 FI – Oulu, Club Teatria

10.12.2012 SE – Stockholm, Lilla Arenan

11.12.2012 SE – Gothenburg, Traedgarn

12.12.2012 DK – Copenhagen, Amager Bio

13.12.2012 DK – Aarhus, Voxhall

14.12.2012 DE – Hamburg, Grosse Freiheit 36

15.12.2012 DE – Stuttgart, LKA Longhorn

16.12.2012 NL – Leeuwarden, Schaaf

18.12.2012 CH – Zürich, Komplex

19.12.2012 DE – Saarbrücken, Garage

20.12.2012 DE – Hannover, Capitol

21.12.2012 DE – München, Backstage

22.12.2012 DE – Oberhausen, Turbinenhalle

IRON MAIDEN TOUR 2013

Posted by Radu On Oktober - 17 - 2012

Iron MaidenIRON MAIDEN gehen 2013 auf Tour und beehren Deutschland an folgenden Terminen (bereits bestätigt):

Dienstag, 11. Juni 2013 Frankfurt / Festhalle
Dienstag, 18. Juni 2013 Berlin / o2 World
Mittwoch, 19. Juni 2013 Hamburg / o2 World
Samstag, 29. Juni 2013 Singen – Aach / OPEN AIR – Arena
Samstag, 06. Juli 2013 Oberhausen / OPEN AIR an der KöPi-Arena

KISS GOOD MORNING….

Posted by Uli On Oktober - 11 - 2012

kiss-tickets-03Die legendären US-Rocker KISS haben heute Morgen im Rahmen von ABC´s “Good Morning America” ihre brandneue Single “Hell Or Hallelujah” und “Rock And Nite All Nite” live performt. Watch Below!

KISSIN`DYNAMITE VIDEO

Posted by Uli On Oktober - 11 - 2012

KissinDynamiteKISSIN’ DYNAMITE haben mit ihrem Song “Six Feet Under” einen neuen Videoclip veröffentlicht. Das Lied stammt von ihrem aktuellen Album “Money, Sex & Power”. Watch Below!

GRAVE DIGGER VIDEO

Posted by Radu On Oktober - 10 - 2012

gravedigger_clashGRAVE DIGGER haben von ihrem aktuellen Album “Clash Of The Gods” den Song “ZurĂĽck nach Haus” (Bonustrack) auf Video gebannt. Die englische Version ist auch auf der Standard Edition enthalten. Anbei die Tracklist:

01. Charon
02. God Of Terror
03. Hell Dog
04. Medusa
05. Clash Of The Gods
06. Death Angel & The Grave Digger
07. Walls Of Sorrow
08. Call Of The Sirens
09. Warriors Revenge
10. With The Wind
11. Home At Last

Bonustracks:

12. Saints Of The Broken Souls
13. ZurĂĽck Nach Haus

Watch below!

BOLT THROWER NEWS

Posted by Radu On Oktober - 10 - 2012

Bolt Thrower2“Geduld” heisst es fĂĽr viele Fans des britischen Todesbolzens. Nachdem BOLT THROWER die Arbeiten an dem Nachfolgeralbum von “Those Once Loyal” auf Eis gelegt haben (das Material entsprach nicht den Anforderungen eines wĂĽrdigen Nachfolgers), lässt die Band folgendes Statement verlauten:

“Nachdem die Shows, die wir in diesem Jahr gespielt haben, vorbei sind, möchten wir uns – wie immer – bei allen bedanken, die von ĂĽberall her gekommen sind, um uns zu sehen. Von der groĂźartigen Feier auf dem ‘Boltfest’ bis hin zum ‘Ieperfest’ in den historisch bedeutsamen Flandes Fields hatten wir einen RiesenspaĂź!

Wir sind nun dabei, Konzerte für 2013 klar zu machen und können bisher die folgenden Shows bestätigen:

Als Erstes freuen wir uns, bekannt geben zu können, dass BOLT THROWER fĂĽr ein paar Festivals und Club-Shows in die USA zurĂĽckkehren werden. Wir spielen eine Hallen-Show auf dem ‘Maryland Deathdest’ im ‘Sonar’ in Baltimore am 23. Mai und werden zudem das erste Mal seit 1991 wieder nach Texas reisen, um eine knappe Woche später auf dem ‘Chaos In Tejas’-Festival in Austin zu spielen.

Als Nächstes folgt dann Finnland, ein weiterer Teil der Welt, in dem BOLT THROWER länger nicht gespielt haben, und wo wir am 28. Juni auf dem ‘Tuska’-Festival spielen werden.”