Archive for Juni, 2010

MAGUS IS BACK!

Posted by admin On Juni - 23 - 2010

MAGUS, die polnischen Extrem Metaller melden sich nach langer Abstinenz wieder zurĂŒck, nachdem sie sich im Jahre 1997 auflösten. Die Band hat nun einen Vertrag bei Witching Hour Productions fĂŒr die Veröffentlichung zweier Studioalben unterzeichnet. „Acceptance Of Death“ wird das neue Album heißen, welches im September in den Stores erhĂ€ltlich sein wird.

ROCK AREA FESTIVAL 2010

Posted by admin On Juni - 23 - 2010

rabanner2010

Das ROCK AREA FESTIVAL findet in diesem wieder Jahr, vom 29. bis 31. Juli, auf der FreilichtbĂŒhne Loreley (St. Goarshausen) statt, einem der schönsten Open Air Locations in Deutschland. Bandtechnisch kann das Festival, wie die vorigen Jahre, mit einigen hochkarĂ€tigen Bands punkten. Dabei wĂ€re allein die ErwĂ€hnung von Apocalyptica, deren einzige Open Air Show es im diesem Jahr auf dem Rockarea Festival zu sehen geben wird. Übernachtungsmöglichkeiten gibt es auf einem in der NĂ€he gelegenen Zeltplatz.

Das komplette Billing:

Aktuelles Billing:

APOCALYPTICA
ARCH ENEMY
AXXIS
BENEDICTION
BLAZE BAYLEY
CAST IN SILENCE
CONCEPT INSOMNIA
CRO MAGS
DARK TRANQUILLITY
DESASTER
DORO
ENSIFERUM
ENTOMBED
EXCREMENTORY GRINDFUCKERS
GAMA BOMB
GORILLA MONSOON
HATRED
HOLY MOSES
ILL NINO
INGRIMM
J.B.O
KRYPTERIA
MEGAERA
MOB RULES
NAPALM DEATH
NORMAHL
RESISTANCE OF YIELD
SACRED REICH
SEPULTURA
SODOM
S.O.T.A
THE HAND OF GLORY
THYRFING

3Tagesticket im VVK 49 Euro plus VVK-GebĂŒhr. Alle Infos zum ROCK AREA FESTIVAL gibtÂŽs hier!

DIE VORBOTEN!!

Posted by admin On Juni - 22 - 2010

Manchem mag vielleicht der „Kraut-Rock“ ein Begriff sein. Wikipedia sagt dazu: „Unter dem Genre Krautrock wurde ab Ende der 60er , Anfang der 1970er Bands wie (GROBSCHNITT, NEKTAR, GURU GURU, BIRTH CONTROL, ELOY..etc) eingeordnet, die teilweise auch international bekannt wurden. Allen klassischen Krautrockbands ist außer der geographischen Herkunft der Hang zur experimentellen, improvisationslastigen Rockmusik gemein.“

Doch was bitte ist „Kraut-Metal“? Die Antwort darauf geben DIE VORBOTEN aus Mecklenburg Vorpommern. Ihre Mission ist es, neben elektronischen Experimenten, vor allem die deutsche Sprache im Metal wieder in den Vordergrund zu rĂŒcken.

Die am 01.06.2010 veröffentlichte EP „Anfang & Ende“ gibt schon mal einen kleinen Vorgeschmack auf das, was DIE VORBOTEN mit ihrer Mission erreichen wollen. Gitarrenschwerer, treibender Metal und intensive Klangexperimente zeichnen die Musik der fĂŒnf Mecklenburger aus. Dabei singen sie, teils aggressiv, teils harmonisch, ĂŒber alltĂ€gliche Themen wie Verrat und natĂŒrlich die Heimat. Musikalisch liegt der Vergleich mit Mittelalter-Rock und Folk-Metal nahe, doch genau diesen wollen DIE VORBOTEN nicht hören. Sie wollen einen völlig neuen Weg gehen.

Auch ein Video zum ersten Track der EP, ‚Untergang‘, hat die noch sehr kurze Bandgeschichte schon vorzuweisen. Und mit diesem haben sich die Kraut-Metaller kurzerhand beim „W:O:A Metal Masters“-Wettbewerb beworben. Wem die Musik gefĂ€llt, hat noch bis Ende Juni Zeit, hier (http://wackentube.com/video/1928/Die+Vorboten+-+Untergang) fĂŒr die Jungs zu stimmen.

Was die Band besonders sympathisch macht, ist die Aussage, dass sie sich nicht einschließen wollen, um alle paar Jahre mal aus dem Keller zu kriechen, sondern stĂ€ndig neue Songs veröffentlichen und diese den Fans gratis zur VerfĂŒgung stellen wollen. Als Gegenzug verlangen sie lediglich ein Feedback, um Neukompositionen so gut wie möglich auf ihre Hörerschaft abzustimmen. Das ist doch mal ein Wort! Denn, wie sie selbst sagen – und damit haben sie völlig Recht! -, „entsteht ein Album in einer Art Gemeinsamkeit, durch stĂ€ndige Kommunikation mit den Fans“.

TENEBRAE IN PERPETUUM..

Posted by admin On Juni - 22 - 2010

TENEBRAE IN PERPETUUM / KROHM -“Split“ (Debemur-Morti, 6Tracks, 42:43 min.) Stellt euch folgendes vor: Ihr seid grade aufgestanden, gut gelaunt und ausgeruht, das Wetter draußen ist euch wohlgesonnen, es ist FrĂŒhsommer. Beste Voraussetzungen also, um eine Rezension einer Split-EP zweier Bands zu schreiben, welche sich ‘Depressive Black Metal’ auf ihre Fahnen geschrieben haben! Aber Ok, es kann halt nicht immer stĂŒrmische, dunkle Wintertage geben, an denen einen die Freundin verlassen hat, der Hund gestorben und der KĂŒhlschrank so leer wie das Portemonaie ist…

krohmBeide Bands haben auf dieser Split-CD jeweils drei Tracks beigesteuert, wobei ‘Krohm’ die eindeutig bekanntere Band auf diesem Silberling ist. „Band“ ist auch eigentlich das falsche Wort, vielmehr handelt es sich bei KROHM um ein Ein-Mann-Projekt rund um Mastermind Numinas, welcher seit 1995 fĂŒr alle Aspekte seiner Musik verantwortlich zeichnet. Geboten wird atmosphĂ€rischer Black Metal skandinavischer PrĂ€gung. Das Tempo bewegt sich im mittleren Breich mit vielen ruhigen Passagen. Das Songwriting ist ausgesprochen vielschichtig und abwechslungsreich. Doch obwohl ich ein Fan guter Produktionen bin, wirkt es hier deplatziert. Sterile, glasklare Gitarren passen meiner Meinung nach einfach nicht so recht zu einem misanthropischen Bandkonzept. VerstĂ€rkt wird der Eindruck noch durch ein programmiertes Schlagzeug aus der Dose (das können nur Samael wirklich gut!) und eine Dezitonne Hall auf der etwas zu drucklosen Stimme Numinas’. Seelenschmerz hört sich anders an…

Angenehm ĂŒberrascht war ich allerdings von TENEBRAE IN PERPETUUM’. Hier wird die Thematik und Stimmung besser eingefangen und umgesetzt. Die Produktion ist rĂ€udig, will nicht gefallen. Dennoch kann man alles Essentielle heraushören, wobei es scheint, das einige Details bewusst zugunsten der Stimmung untergehen sollen. ZĂ€hflĂŒssige Parts wechseln sich mit kurzen Blastpassagen ab, das Gros der StĂŒcke bewegt sich aber im mittleren bis langsamen Geschwindigkeitsbereich. Und ĂŒber allem thront der Gesang, welcher, obwohl ebenfalls mit Tonnen von Hall belegt, wesentlich authentischer und kraftvoller daherkommt. Alles zusammen erschafft eine bedrĂŒckende, dichte, zum Teil aber auch besinnliche AtmosphĂ€re, wie ich sie in diesem Genre erwarte.

Bei dieser Split-CD muss eine zweigeteilte Wertung erfolgen, da sonst die QualitÀtskluft zwischen beiden Bands einen Durchschnitt erzeugt, der keiner Band gerecht wird.

Und wĂ€hrend ich so schreibe und mir das Ganze nochmal anhöre, meine ich sogar erste Wolken am blauen Himmel entdeckt zu haben…

KROHM: 2,5/6 Punkten

TENEBRAE IN PERPETUUM: 4,5/6 Punkten

Dirk

PAUL GRAY (SLIPKNOT)

Posted by admin On Juni - 22 - 2010

SLIPKNOT®s Bassist Paul Gray®s Todesursache ist nun bekannt gegeben worden. Er starb an einer Überdosis Morphium und Fentanyl, außerdem wurde ein schwerer Herzfehler diagnostiziert.

TOM GABRIEL WARRIOR

Posted by admin On Juni - 22 - 2010

Tom Gabriel Warrior (HELLHAMMER, CELTIC FROST, TRIPTYKON) wurde am vergangenen Montag in London beim achten Metal Hammer Golden Gods Award eine Auszeichnung fĂŒr „Inspiration“ verliehen. Zu seiner Ehrung meinte er bescheiden: “In my opinion, however, I don’t deserve this award. It should instead go to Tony Iommi, Geezer Butler, Angel Witch, and Venom, artists who have inspired me and without whom I would not be here tonight.”
Des weiteren gingen Auszeichnungen an: IMMORTAL, Mike Portnoy (DREAM THEATER), MACHINE HEAD, BULLET FOR MY VALENTINE, Zakk Wylde (BLACK LABES SOCIETY, OZZY) HEAVEN AND HELL….and many more

ONSLAUGHT DEAL

Posted by admin On Juni - 22 - 2010

ONSLAUGHT, die britischen Trasher haben bei AFM-Records einen Vetrag unterschrieben. Dieses Jahr wird der Nachfolger zum 2007 veröffentlichten Album „Killing Peace“ erscheinen. Nige Rockett (git) dazu: “Wir sind ĂŒberglĂŒcklich nun zur AFM-Familie zu gehören. Unser Deal mit Candlelight war abgeschlossen und wie immer haben ONSLAUGHT nach einer neuen Herausforderung gesucht. Diverse Plattenfirmen waren an uns interessiert aber AFM haben die richtigen Dinge gesagt und die richtigen Schritte eingeleitet, weshalb uns die Entscheidung nicht schwer fiel. Unter anderem wurde unsere Suche auch dadurch erleichtert, was das Label fĂŒr das letzte FEAR FACTORY-Album getan hat.‹Das Ganze fĂŒhlt sich so Ă€hnlich an wie unsere Zusammenarbeit mit Music For Nations – sehr persönlich und bis hin zum Label-Chef absolut freundlich. AFM stehen zu 110% hinter uns. Wir werden sicher bestens zusammen arbeiten und ein paar geile neue Songs raushauen.”

ANATHEMA CD-Review

Posted by admin On Juni - 22 - 2010

ANATHEMA COVERANATHEMA – „WeÂŽre Here, Because WeÂŽre Here” Ganze sieben Jahre musste sich die Fangemeinde gedulden, bis der Nachfolger von “ A Natural Desaster” endlich auf die Ladentheke kam. Ein nicht minderes Desaster ist die Tatsache, dass die lange Wartezeit nicht wegen Line Up Wechsel, kreativen Pausen oder sonstigen nachvollziehbaren GrĂŒnden, sondern wegen eines fehlenden Plattenvertrages verursacht wurde. Haben ANATHEMA doch in den 90ern und zu Beginn des neuen Jahrtausends gemeinsam mit Bands wie PARADISE LOST, KATATONIA und MY DYING BRIDE die Doom Metal Szene mit Götteralben wie „Serenades“, „Eternity“, „Judgement“ oder „Alternative 4“gestaltet und neu definiert. UrsprĂŒnglich als langsame Growl –  Walze kam es zum Postenwechsel am Mikro, was ANATHEMA eine steile Karriere und einflussreiche Entwicklung bescherte. Das Akustikalbum „Hindsight“  mit alten Klassikern im neuen Soundgewand verkĂŒrzte zwar die Wartezeit, war aber leider kein Ersatz fĂŒr komplett neue Songs. Aber nach sieben Jahren Stille, was kann der Hörer da erwarten?

Gleich zu Beginn schmettert mit `Thin Air` ein Kracher durch die Boxen, der sich stets weiter ausbaut, bis er zum Schluss in einer absoluten GĂ€nsehautatmosphĂ€re explodiert. Im Gegenzug zum VorgĂ€ngeralbum wird hier nicht auf langatmige Klangsequenzen gesetzt, sondern entfĂŒhrt den Hörer sofort in ein musikalisches Paralleluniversum, lĂ€sst aber stets eine Steigerung zu. Mit `Summernight Horizon` prĂ€sentieren sich ANATHEMA im eher unruhigen Soundgewand, ohne jedoch hektisch zu wirken; was zu „Judgement“ – Zeiten experimentiert wurde, macht sich auch auf dem neuen Album gut. `Dreaming Light` könnte problemlos in einer Chill Out Bar, oder bei einem atemberaubendem Konzert gespielt werden; die Schönheit dieses Songs zeigt wieder einmal klar und deutlich, zu welchen Emotionen ANATHEMA uns fĂŒhren können. Wer sich immer noch fragen sollte, ob er sich das Album gönnen soll, sollte spĂ€testens bei `Angels Walk Among Us` ĂŒberzeugt sein, wo der Name Programm ist; sphĂ€rische Gitarren vereinen sich mit dezent und doch effektiv eingesetzten Synthesizern und der charismatischen Stimme von Vincent Cavanagh. Jeder Song dieser Platte hat eine eigene Magie und Wirkung auf den Hörer, was die Platte nicht nur abwechslungsreich, sondern auch auf lĂ€ngere Zeit spannend macht, sei es das in der Mitte explodierende `A Simple Mistake` oder das an einen Soundtrack erinnernde `Hindsight`.

Im Rahmen des Songwritings fĂ€llt auf, das an zwei Stellen mit Sprechpassagen gearbeitet wurde (eigentlich ĂŒberflĂŒssig, aber hier passt es sehr gut zum Gesamtbild) und auch der weibliche Gesang öfter zum Einsatz kommt, was der Platte noch mal eine weitere SchĂŒppe Energie verleiht. Man hat den Eindruck, als wĂŒrden die Songs etwas kompakterrĂŒberkommen als in der Vergangenheit, womit ANATHEMA ein breiteres Publikum erreichen werden, ohne ihre EigenstĂ€ndigkeit einzubĂŒĂŸen. ProduktionsmĂ€ĂŸig liegt ebenfalls alles im grĂŒnen Bereich und rundet den Gesamteindruck ab.

Fazit: Der simple Albumtitel verdeutlicht, was ANATHEMA zu sagen haben; sie sind da, weil sie es sind und das ist auch gut so. Das aktuelle Album ist der beste Beweis, dass sich eine Band auch nach lĂ€ngerer Abstinenz weiterentwickeln kann, ohne dabei seine Wurzeln zu verlieren. Diese Bands mit anderen zu vergleichen ist eigentlich eine TodsĂŒnde, weil sie ihren eigenen Sound haben; euphorische Hörer behaupten jedoch, sie seien die Pink Floyd des neuen Jahrtausends. Fans von de oben genannten Bands oder von PORCUPINE TREE können hier bedenkenlos zugreifen. Wer melodisch- progressive auf höchstem Niveau mag, ist mit der neuen ANATHEMA jedenfalls mehr als bedient. Ein weiterer Meilenstein hat in meinem CD Player endlich sein neues zuhause gefunden!

6 Punkte

Sebastian Groß

EARLY MAN “Death Potion”

Posted by admin On Juni - 22 - 2010

death potionEARLY MAN – „Death Potion“ Im Juli diesen Jahres werfen EARLY MAN ihr zweites Album auf dem Markt und werben um die Gunst aller AnhĂ€nger des Sounds von GrĂ¶ĂŸen wie BLACK SABBATH, JUDAS PRIEST, IRON MAIDEN und andere legendĂ€ren GrĂ¶ĂŸen. Damit haben sich die vier Kalifornier einiges vorgenommen und somit ihre gesamten geistigen und musikalischen ErgĂŒsse in 13 Tracks hineingepresst. Gleich zum Opener wird auch klar, dass hier die EinflĂŒsse des „Kill E`m All“ Albums von METALLICA eine sehr große Rolle spielen; die Gitarren sind hell produziert und die Drums klatschen sich munter durch diverse Punktakte.

Dann kommt der zweite Track
und der dritte, und der der vierte und beim fĂŒnften Track angekommen merkt der Hörer, dass sich weder an den Songstrukturen, noch am Rhythmus etwas geĂ€ndert hat. Man hat das GefĂŒhl, der erste Song lĂ€uft immer noch, nur dass eine andere Melodie dominiert. Sobald man sich bis zum sechsten Track `Unseen Tomerntor` durchgelangweilt hat, beginnt die Platte richtig zu nerven, denn je lĂ€nger man sich das Album anhört, desto stĂ€rker fĂ€llt der nervige Gesang ins Gewicht. Abgesehen von der eintönigen Tonlage (und dem gelegentlichen Absturz ins Quietschen), hört man einige Textpassagen, die man von 16 jĂ€hrigen Garagenbands gewohnt ist, die in den 80ern und 90ern ihre wilden Zeiten entdeckt haben. Dagegen ist grundsĂ€tzlich nichts einzuwenden, aber deshalb gleich ein Album raus bringen?

Ab dem 11. Track meint der Hörer sogar bereits ansatzweise einen Anflug von innovativem Songwriting erkennen zu können, was leider wieder ach zu schnell von dem SĂ€nger zerstört wird. OK, man kann den Jungs nicht vorwerfen, dass sie nicht Gitarre spielen können, aber das Schlagzeug scheint lediglich 2-3 Rhytmen zu beherrschen und der SĂ€nger macht leider sĂ€mtliche StĂŒcke zunichte. Insgesamt klingt das Album wie ein schlechter Abklatsch des „Kill ÂŽem all“ Albums; keine EigenstĂ€ndigkeit, keine Überraschungen im Songwriting, kein charismatischer Gesang und auch keine Dynamik in der Musik.

Fazit: Mein fĂŒnfter Versuch sich das Album schön zu hören wurde von meinem Selbsterhaltungstrieb unterbrochen der mir befahl, die CD sofort aus dem Player zu reißen und dem Album fĂŒr immer Hausverbot zu erteilen. Ich habe zwar schon mal schlechtere Alben gehört, aber EARLY MAN haben mir schon einen recht ekligen Tag beschert.

2/6 Punkte

Sebastian Groß


RECKLESS LOVE VIDEO

Posted by admin On Juni - 22 - 2010

RECKLESS LOVE, die finnischen Hard-Rocker, haben ein Video zum Song ÂŽRomanceÂŽ fertiggestellt und ins Netz gestellt. Das selbstbetitelte DebĂŒt Album ist am 22. MĂ€rz 2010 erschienen.