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BLACK SABBATH VIDEO

Posted by Radu On März - 20 - 2013

Black SabbathIn dem folgenden Video darf man BLACK SABBATH bei den Arbeiten zum neuen Album “12″ ĂĽber die Schulter schauen. Weitere Kommentare erĂĽbrigen sich.

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BLACK SABBATH VIDEO

Posted by Radu On Februar - 20 - 2013

Black SabbathBLACK SABBATH arbeiten an der neuen Scheibe “13″ und halten den Spannungsbogen weiterhin konstant oben.  Bis zur Veröffentlichung im Juni ist es noch ein Weilchen hin, daher beglĂĽcken uns die Helden mit einem kleinen Video.

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KATATONIA TOUR

Posted by Radu On Juli - 19 - 2012

Katatonia Dead end kingsDas Beste kommt bekanntlich zum Schluss und so beehren uns die schwedischen Melancholiekönige KATATONIA Ende des Jahres mit eienr Tour, die es in sich hat. Neben ihrem neuen Album “Dead End Kings” ( erscheint am 27. August 2012) haben sie als Wegbegleiter noch ALCEST und JUNIUS am Start. Also, Lieblingsshirt angezogen, Kumpels bescheid sagen und ab zum Pflichttermin!

16.11. Berlin - Huxleys
28.11. SaarbrĂĽcken - Garage
29.11. MĂĽnchen - Theaterfabrik
02.12. Köln - Live Music Hall
03.12. Stuttgart - Longhorn
05.12. Hamburg - Markthalle
06.12. Leipzig - Werk 2
07.12. Frankfurt - Batschkapp

BANG YOUR HEAD 2012

Posted by Anna On Mai - 7 - 2012

Leider gab es eine Absage fĂĽr das “Bang Your Head”-Festival 2012: Die bayrischen Doom Metaller ATLANTEAN KODEX können leider nicht auf dem Festival spielen. Die Veranstalter haben allerdings bereits einen entsprechenden Ersatz organisieren können: die True Metaller von WIZARD.

Das Billing liest sich somit wie folgt:

ARCH ENEMY
ARMORED SAINT
AXXIS
BREAKER
CRASHDIET
DIAMOND HEAD
EDGUY
EXODUS
FIREWIND
GOTTHARD
KAMELOT
LANFEAR
MOONSORROW
ORDEN OGAN
PAIN
POWERWOLF
PRIMAL FEAR
PRIMORDIAL
SABATON
SISTER
SUICIDAL ANGELS
TANKARD
THE DEVIL’S BLOOD
THIN LIZZY
VANDERBUYST
VENOM
WARBRINGER
WIZARD

PARADISE LOST-”Tragic Idol”

Posted by Anna On Mai - 6 - 2012

Tragic Idol SmallPARADISE LOST-„Tragic Idol“

Muss man großartig Worte über diese Band verlieren, die ein ganzes Genre geprägt hat? Grundsätzlich nicht, allerdings ist dies auch kein Garant dafür, dass jede Langrille automatisch in den Musikolymp gelobt wird. Haben sich die Herren mit „Faith Divides Us, Death Unites Us“ noch einen Schritt näher an ihre Wurzeln herangewagt, so wurde hier der Härtegrad wieder etwas zurückgeschraubt. Schwerpunkt der Platte sind schlängelnde Gitarrenlinien, treibendes Riffing und der charismatische Gesang, der wieder etwas mehr in den Fokus gerückt ist.

Beim Songwriting haben PARADISE LOST sich von ausuferndem Bombast getrennt und kommen anno 2012 eher auf den Punkt. Moderne Gitarrenriffs wechseln sich flüssig mit altbekannten Trademarks ab. So wartet der Opener `Solitary One` mit einem dezent eingestreuten Klavierpart im Hintergrund auf, der bereits eine ganze Gothic Generation prägte. Aber auch schnelle Nummern wie `Theories From Another World` zeigen die Stärken der Briten. Der Titeltrack besticht vor allem durch Mackintosh´s Gesang, der sich auf diesem Album noch etwas mehr gesteigert hat. An einigen Stellen plätschert das Album etwas seicht daher und man hat kurz Angst, dass den Jungs die Luft ausgeht, was jedoch nie der Fall ist.

Insgesamt wirkt das verlorene Paradies sehr aufgeräumt und spannt die Brücke zwischen retro Feeling und modernem Sound. Auch das Coverartwork zeigt sich zeitgemäß, ohne an Originalität einzubüßen. Ihren Standpunkt als zeitgemäße Band, die eine feste Größe in der Musikszene ist können die Jungs mit der aktuellen Platte definitiv untermauern und festigen.

Fazit: Der Name steht für Qualität und PARADISE LOST zeigen, dass eine gestandene Band sich auch einem modernern Zeitalter soundmäßig anpassen kann, ohne an Identität einzubüßen.

5/6 Punkten
Radu

VALLENFYRE VIDEO

Posted by Anna On März - 7 - 2012

Neues aus dem Hause VALLENFYRE; das Video zu “Cathedrals Of Dread” aus dem Album “A Fragile King” ist online und darf bestaunt werden.  Es handelt sich bei VALLENFYRE um eine eigenständige Band, die aus Mitgliedern von PARADISE LOST, MY DYING BRIDE und AT THE GATES aus der Taufe gehoben wurde und mindestens genauso geil klingt.

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ASPHYX NEUES ALBUM

Posted by Anna On Februar - 6 - 2012

Die niederländischen Death/Doom Metaller ASPHYX werden am 24. Februar ihr neues Album “Deathhammer” bei Century Media veröffentlichen. Hier sind die verschiedenen Formate, in denen das Album erhältlich sein wird:

  • Ltd. Edition Mediabook 2CD mit spezieller Bonus-Disc
  • Standard Jewelcase CD
  • Digitaler Download
  • LP in Schwarz 180gr. Vinyl (nicht limitiert)
  • LP in Rot 180gr. Vinyl (ltd. to 300x Exemplare, via Cyclone Empire)
  • LP in Rot & Schwarz marmoriert 180gr. Vinyl (ltd. to 200x Exemplare, via High Roller)
  • LP im durchsichtigen 180gr. Vinyl (ltd. to 250x Exemplare, via Nuclear Blast)
  • LP in Grau 180gr. Vinyl (ltd. to 200x Exemplare, via CM Webshop)

Die Tracklist des Albums sieht wie folgt aus:

1. Into The Timewastes
2. Deathhammer
3. Minefield
4. Of Days When Blades Turned Blunt
5. Der Landser
6. Reign Of The Brute
7. The Flood
8. We Doom You To Death
9. Vespa Crabro
10. As The Magma Mammoth Rises

Die limitierte Mediabook 2CD Version beinhaltet zusätzlich eine Bonusdisc mit den folgenden Tracks:

1. Der Landser (Deutsche Version)
2. Death The Brutal Way [7" Version, 2008]
3. Os Abysmi Vel Daath [Celtic Frost Cover, 7" Version, 2008]
4. Bestial Vomit [Majesty Cover, 7" Version, 2010]
5. We Doom You To Death [7" Version, 2010]

THE WOUNDED KINGS – EMBRACE OF THE NARROW HOUSE

Posted by Anna On Dezember - 9 - 2011

THE WOUNDED KINGS ALBUMTHE WOUNDED KINGS – „The Embrace Of The Narrow House“

Wer schon immer mal wissen wollte, wie sich ein 42 minütiger Drogentrip anfühlt, ohne mit den Folgeerscheinungen kämpfen zu müssen, sollte sich diese Langrille zulegen!

Bereits 2008 erschienen wird´s nun noch einmal als Re Release auf die Menschheit losgelassen. Finstere Orgelklänge, knarzige Gitarren und eine Gesangsstimme, die bis zum Anschlag mit Hall gefüllte wurde, führen uns in die psychedelische Doom Welt der Angelsachsen. Diese Welt kann man nicht mit Songstrukturen oder vergleichen erfassen, aber die Atmosphäre ist vor allem eins: retro!

Ohne dabei auf den 70er Jahren Psychedelic Zug aufzuspringen veredelt man hier vernebelte Sounds mit Gitarrenmelodien, die schlangenartig durch die Gehörgänge jedem Song die Krone aufsetzen. Das schleppende Schlagzeug wurde in den Hintergrund gemischt, dass auf keinen Fall dynamisches oder gar strukturiertes Songwriting zu erkennen ist und man sich ganz auf die Atmosphäre konzentrieren kann (und davon gibt´s hier reichlich!).

Verstörend, berauschend und abartig düster sind die Worte, die einem nach dem ersten Durchlauf einfallen und obwohl das ganze nicht nur Freunde der Lahmarschfraktion, sondern auch Okkult Rock Anhänger begeistern dürfte, sollten auch genrefremde reinschnuppern, denn einen intensiveren musikalischen Drogentrip gibt es meiner Meinung nicht.

Fazit: Schwere Kost mit geiler Atmosphäre. Reinhören, Augen schließen und danach auf keinen Fall mehr Dinge machen wie schwere Arbeit oder Autofahren.

4/6 Punkte
Radu

RITUALS OF THE OAK – “Come Taste The Doom”

Posted by Anna On Dezember - 9 - 2011

Rituals Of The OAK AlbumRITUALS OF THE OAK – „Come Taste The Doom“

Seit 2008 hat sich die Band aus Sydney der musikalischen Verdammnis verschrieben. Eine Demo, ein Album und eine Split sind die Bilanz der Bandgeschichte, ebenso wie ein erfolgreicher Auftritt auf dem Doom Shall Rise VII Festival. Das Besondere: am Mikro wird nicht etwas geröchelt oder gegrunzt, sondern die Frauenstimme von Sabine Hamad trägt uns durch ganze 5 epische Werke.

Zähflüssig kriecht „Here“ aus den Boxen und walzt sich über 10 Minuten durch die Gehörgänge. Die Gesangsstimme hält den Hörer bei der Stange und führt den Hörer durch ein Tal der Trauer. Allerdings ist dieser Weg sehr langatmig, da hier eindeutig auf Slo Mo gesetzt wird. Im weiteren verlauf des Albums („The Horla“) zwinkern einem gelegentlich Groove Elemente entgegen, um gleich danach wieder in dahinsiechendem Sound zu verfallen. „On The Sixth Moon“ zeigt sich die Band von einer anderen Seite; akustische Gitarren läuten hier den kürzesten Song (ca. 5 Minuten) ein, der das Flair einer schummrigen Bar vermittelt; zigarettengeschwängert und düster. Hier zeigen RITUALS OF THE OAK, dass sie ein Gespür für Atmosphäre besitzen und es auch einsetzen können. Man steigert sich hier teilweise zum Midtempo und setzt gekonnt auf die Stimme der Frontdame.

Extrem roh geht´s dann weiter mit „Serpentine Tongues“, bis dann der letzte Song für eine Überraschung sorgt: „All Wells Are Poisoned“ setzt den Schwerpunkt auf Akustikgitarren und dem Gesang, bevor er in eine Doomrutsche mündet, deren Gesangslinie einfach nur geil ist. Am Ende des Albums bekommt man endlich den lang ersehnten Gänsehautfaktor!

Fazit: Extrem langatmige Songs tummeln sich um einige abwechslungsreiche Elemente und einem Überraschungssong. Viel Geduld oder die gleiche Liebe, der sich die Band mit Leib und Seele zum Doom Metal verschrieben hat, sollte der Hörer für diese Langrille mitbringen. Eingefleischte Verdammnis Jünger dürften jedoch ihre helle Freude daran haben.

3/6 Punkten
Radu

VALLENFYRE

Posted by admin On Oktober - 5 - 2011

FALLENFYRENoch nie gehört? Dann mal ab auf die Homepage der Band und sich schon mal freuen, denn die Band wurde von  Gregor Mackintosh (PARADISE LOST) aus der Taufe gehoben und beherbergt außerdem Mitglieder von MY DYING BRIDE, AT THE GATES und DOOM.

Trotz der hochkarätigen Besetzung handelt es sich bei VALLENFYRE nicht um ein Seitenprojekt, sondern um eine eigenständige Band, die am 28. Oktober 2011 ihr Debüt „A Fragile King“ auf die Welt loslässt. Den Song „Desecration“ gibt es hier als Vorgeschmack. Allerdings schnell reinhören, der song ist nur bis zum 06. Oktober zu hören!

So sieht das Line Up aus:

Gregor Mackintosh – Vocals und Leadgitarre
Hamish Glencross [MDB] – Rhythmus- und Leadgitarre
Mully – Rhythmusgitarre
Scoot – Bass
Adrian Erlandsson – Drums

Greg ĂĽber die Geschichte hinter dem Sound:

Das erste Mal kam ich 1981 durch meinen älteren Bruder in Kontakt mit extremer Musik. Während der nächsten Jahre begann ich immer mehr Hardcore Punk Bands wie DISCHARGE, ENGLISH DOGS, CONFLICT etc. zu hören. Ungefähr zur selben Zeit entdeckte ich Metalbands wie MOTÖRHEAD und BLACK SABBATH für mich. 1984/85 fing ich an mich für Bands wie HELLHAMMER, ANTISECT und AMEBIX, die diese Stile miteinander verbanden, zu begeistern. Ein paar Jahre später begann ich Tapes mit Leuten aus der ganzen Welt zu tauschen, was mir Zugang zu wirklich cooler und interessanter Extremmusik verschaffte. AUTOPSY, NAPALM DEATH, MORBID ANGEL, REPULSION und NIHILIST sind einige der bekannteren Namen, die ich so kennenlernte, aber es gab noch viele mehr, welche nie denselben Bekanntheitsgrad erreichten. In dieser Zeit gründete ich zusammen mit meinen Freunden PARADISE LOST. Unsere frühen Sachen waren gewissermaßen ein Mix aus all dieser Musik, jedoch wurden wir auch stark von Doom-Bands wie CANDLEMASS, TROUBLE und SAINT VITUS beeinflusst.
Im Spätsommer 2009 wurde bei meinem Vater John Mackintosh Prostatakrebs diagnostiziert. Später, im Herbst, während seiner Behandlung, gingen wir mit PARADISE LOST auf Europatour, um das aktuelle Album ["Faith Divides Us – Death Unites Us"] zu promoten. Schon nach einer Woche auf Tour rief mich meine Mutter an und sagte mir, dass die Ärzte Krebsgeschwüre in der Lunge meines Vaters entdeckt hatten, die bösartig waren. Er hatte nur noch ein paar Wochen zu leben. Ich entschied mich bei der Tour auszusteigen und überließ den Platz meinem Guitar Tech Milly [nicht Mully von VALLENFYRE].
Ich ging zurück zu meinen Eltern und blieb dort die nächsten Wochen. Nach einer sehr traurigen und schmerzhaften Zeit verstarb mein Vater am frühen Morgen des 02. Dezembers 2010. In den darauffolgenden Wochen durchlebte ich all die bekannten Phasen der Trauer, was mit der Zeit sehr selbstzerstörend wurde. Ich entschied mich, diese Gefühle in etwas Kreatives umzusetzen, um der Person Respekt zu zollen, die uns zu unseren ersten Gigs gefahren hat, weil keiner von uns fahren konnte, dem einzigen Vater, den ich kannte, der sich im Radio die Peel Sessions von Bolt Thrower anhörte und dem Mann, der mir mein erstes Gitarrenbuch gegeben hat. Ich entschied mich zu meinen Anfängen zurückzukehren, zu meinen Wurzeln im Death, Crust und Doom. Das Ganze wurde angetrieben durch eine Art Lebensangst und war nicht für die Öffentlichkeit bestimmt, sondern war eine Art Befreiungsschlag für mich. Nach ein paar Aufnahmen von neuem Material fand ich Gefallen an diesem Projekt und dachte, dass es wirklich Spaß machen könnte, wenn ich auch Freunde mit einbeziehen würde.`
Das Album heißt „A Fragile King” und bezieht sich auf den Kampf meines Vaters gegen den Krebs. Die Texte handeln größtenteils von diesem Thema, enthalten aber auch Anspielungen auf Gesellschaft, Religion, Politik und Beziehungen. Insgesamt ist es ziemlich düster.