REVIEW: WATAIN
Wie ich in der Vergangenheit schon des Ă–fteren bemerkte:
Aus Schweden kommen verdammt gute Bands und super gute Musik!
Ich habe mir angewöhnt, CD´s auf voller Lautstärke im Auto zu hören. Da kann ich mich konzentrieren, ich bekomme den Kopf frei und außerdem entspannt es mich.
WATAIN jedoch haben mich so sehr mitgenommen, dass ich – ihr werdet lachen – ein 30 Euro Foto von der Rennleitung bekommen habe. Und das Foto zeigt nicht mal meine Schokoladenseite. Ja, ich war etwas zu schnell unterwegs, ich kann wirklich nichts dafĂĽr. Ihr Album „Trident Wolf Eclipse“ ist der absolute Hammer.
„Nuclear Alchemy“ startet das Album, gefolgt von „Sacket Damnation“ und „Teufelsreich“ (meine absolute Empfehlung!).
„Furor Diabolicus“ war Schuld an meinem Strafzettel. „A Throne Below“ hat mir die Chance gegeben, mich darüber zu ärgern und „Ultra (Pandemoniac)“ hat mich wieder runter geholt.
„Towards the Sanctuary“ und „The Fire of Power“ beenden das energiegeladene Album.
Alles in Allem kann ich euch die Band WATAIN echt ans Herz legen.
Aber bitte merkt euch meine Worte. Black Metal ist sehr geil, solange man dafĂĽr nicht mehr als 30 Euro ausgeben muss
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