DOG EAT DOG – die Crossover – Pioniere machen Halt in NĂĽrnberg
am 01.September live in der Rockfabrik
Special Guests: B-Tight Playaz & Money Left To Burn
Die US Crossover Legende Dog Eat Dog kommt auf ihrer Europatour ins Frankenland. Zusammen
mit den B-Tight Playaz und der NĂĽrnbergs Punkrock-Allstar-Band Money Left To Burn werden sie
am 01.September 2013 die BĂĽhne der NĂĽrnberger Rockfabrik rocken.
Tickets gibt es im VVK für 17,-€ zzgl Gebühren an allen bekannten VVK-Stellen, www.eventim.de
und spezielle Hardcover Tickets natĂĽrlich wie gewohnt in der Rockfabrik.
www.rockfabrik.de
DOG EAT DOG
Dog Eat Dog entstehen 1989 im Umfeld von Mucky Pup, einer in New Jersey recht erfolgreichen
Crossover-Band. Im Unterschied zu anderen Bands dieses Genres setzen Dog Eat Dog zusätzlich zur
normalen Instrumentierung ein Saxophon ein, das ihrer Musik eine eigene Note gibt.
Die Idee zu Dog Eat Dog haben die beiden Mucky Pup-Mucker Dave Neabore (Bass) und Sean
Kilkenny (Gitarre), die mit ihrem ehemaligen Roadie John Connor am Gesang gemeinsame Sache
machen wollen. Auch Dan Nastasi (ebenfalls Gitarrist bei Mucky Pup) schlieĂźt sich der Meute noch
an. Allein der Platz auf dem Drumhocker erweist sich als relativ unsicher. Davon lassen sie sich aber
nicht aufhalten, sondern spielen schnell ihr erstes Demo ein.
Dieses drĂĽckt Biohazard-Klamper Billy Graziadei den Verantwortlichen bei Roadrunner Records in
die Hand und schon haben Dog Eat Dog einen Deal. So erscheint 1993 die “Warrant E.P.”, welche
eine direkte Anspielung auf das Warrant Album “Dog Eat Dog” ist. Zwar ist die EP nur mäßig
erfolgreich, doch schon ein Jahr später legen sie mit “All Boro Kings” kräftig nach. Mit den beiden
Singles “No Fronts” und “Who’s The King?” dĂĽrfte ihnen auch ein Platz im Crossover-Himmel sicher
sein. Gastsänger auf dem Album ist Darryl Jenifer von den Bad Brains, mit denen sie zuvor auf Tour
waren.
Bevor 1996 “Play Games” erscheint, sind sie erneut in Europa auf Tour. Diese Mal begleiten sie
jedoch Biohazard und Downset. Die Verkaufszahlen bleiben jedoch hinter denen des Vorgängers
zurĂĽck. Inzwischen hat sich Brandon Finlay den Platz hinter dem Drumkit gesichert, doch auch
diverse andere Musiker tragen ihren Teil zu “Play Games” bei. So liefert nicht nur Ronnie James Dio
einen Gastbeitrag ab, sondern auch RZA vom Wu-Tang Clan. Leider packt Dan seine Koffer,
weswegen Ex-Mucky Pup-Basser Mark DeBacker die zweite Klampfe übernimmt. Zusätzlich lässt
noch Scott Mueller seine Luft durch’s Saxophon ab. Ein Auftritt in der Bravo sorgt allerdings dafĂĽr,
dass Dog Eat Dog einen GroĂźteil ihrer GlaubwĂĽrdigkeit bei den alten Fans verspielen. Scott und
Mark kehren der Band den RĂĽcken, doch auch ohne deren Mithilfe erscheint im Sommer 1999
“Amped”. Allerdings sind Roadrunner nicht mehr sonderlich von der Band ĂĽberzeugt und so
trennen sich die Wege der Band und des Labels im folgenden Jahr. FĂĽr das Label ist die Trennung
Anlass genug, die gemeinsamen Jahre noch einmal in einem Best Of-Album auszuschlachten.
In der Folgezeit ist die Band alles andere als untätig. Vom alten Ruhm ist zwar nicht mehr allzu viel
ĂĽbrig geblieben, aber die Fans, die sie noch haben, halten ihnen die Stange und besuchen eifrig
ihre Konzerte rund um die Welt. Das Triumvirat Dave Neabore, Dan Nastasi und Sean Kilkenny krallt
sich 2002 schlieĂźlich den ehemaligen Bloodhound Gang Drummer John Milnes und nimmt unter
dem Namen All Boro Kings die Scheibe “Just For The Fun Of It” auf.
Es dauert jedoch noch bis 2006, ehe Dog Eat Dog endlich wieder mit einem neuen Longplayer um
die Ecke kommen. “Walk With Me” erscheint im Mai, produziert hat Thumb/Alternative Allstars-
Mann Claus Grabke. Gäste auf dem Album sind Marta Jandova (Die Happy), Dr. Ring-Ding, der Hip
Hopper Heartbeat und sogar Posaunist Greg Boyer, der sonst mit KĂĽnstlern wie Prince oder
Beyoncé auf der Bühne steht.
B-TIGHT PLAYAZ – Liebe auf den ersten Saitenschlag
2011 lernten sich B-Tight und Christoph von kennen. Die Chemie hat von vornherein gestimmt und
zusammen bastelten sie die ersten Tracks – harte Gitarren treffen Rap. Weitere Ausnahmetalente
schlossen sich der nun gegrĂĽndeten Band B-Tight Playaz an: Gitarrist Fabian Mallmann von der
Blueman Group, DJ Perez von Beathoavenz, Bassist Robert Protzmann (Maladment, Sub7even,
4LYN) und Michael „Knofi“ Knobloch (Drumatical Theatre Los Angeles). Mit ihrem Erstlingswerk
„Drinne“ bestritten sie den BundesVisionSongContest, gingen Oktober 2012 für 10 Tage auf Tour
und spielten noch diverse andere Gigs um ihren neuen alten Crossover-Sound unters Volk zu
bringen. Nun stecken die Eier nicht nur in den RapTexten von B-Tight, sondern auch in den
Gitarrenriffs – und es rockt!
DOG EAT DOG -
am 01.September live in der Rockfabrik NĂĽrnberg
Special Guests: B-Tight Playaz & Money Left To Burn
Die US Crossover Legende Dog Eat Dog kommt auf ihrer Europatour ins Frankenland. Zusammen mit den B-Tight Playaz und der NĂĽrnbergs Punkrock-Allstar-Band Money Left To Burn werden sie am 01.September 2013 die BĂĽhne der NĂĽrnberger Rockfabrik rocken.
Tickets gibt es im VVK für 17,-€ zzgl Gebühren an allen bekannten VVK-Stellen, www.eventim.de
und spezielle Hardcover Tickets natĂĽrlich wie gewohnt in der Rockfabrik.
www.rockfabrik.de
Ihr habt kein Geld, aber wollt trotzdem dabei sein?
Kein Problem! Metal Impressions verlost in Zusammenarbeit mit der Rockfabrik NĂĽrnberg 2×2 Karten fĂĽrs Konzert. Einfach eine Mail mit dem Betreff “DED” an samir@metalimpressions.de senden und hoffen. Viel GlĂĽck!
DOG EAT DOG
Dog Eat Dog entstehen 1989 im Umfeld von Mucky Pup, einer in New Jersey recht erfolgreichenCrossover-Band. Im Unterschied zu anderen Bands dieses Genres setzen Dog Eat Dog zusätzlich zur normalen Instrumentierung ein Saxophon ein, das ihrer Musik eine eigene Note gibt.
B-TIGHT PLAYAZ – Liebe auf den ersten Saitenschlag
2011 lernten sich B-Tight und Christoph von kennen. Die Chemie hat von vornherein gestimmt und zusammen bastelten sie die ersten Tracks – harte Gitarren treffen Rap. Weitere Ausnahmetalente schlossen sich der nun gegründeten Band B-Tight Playaz an: Gitarrist Fabian Mallmann von der Blueman Group, DJ Perez von Beathoavenz, Bassist Robert Protzmann (Maladment, Sub7even, 4LYN) und Michael „Knofi“ Knobloch (Drumatical Theatre Los Angeles). Mit ihrem Erstlingswerk „Drinne“ bestritten sie den BundesVisionSongContest, gingen Oktober 2012 für 10 Tage auf Tour und spielten noch diverse andere Gigs um ihren neuen alten Crossover-Sound unters Volk zu bringen. Nun stecken die Eier nicht nur in den RapTexten von B-Tight, sondern auch in denGitarrenriffs – und es rockt!
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