There is something about me..

Archive for Februar, 2019

MASTODON OBERHAUSEN

Posted by Peter Marquardt On Februar - 17 - 2019

Ein nasskalter Donnerstagabend in Oberhausen. Ich bin auf dem Weg in die Turbinenhalle 2 um mir die Grammygewinner 2018 in der Kategorie “Best Metal Performance” anzugucken. Der Parkplatz und der Eingangsbereich sehen nicht gerade voll aus, gut für mich, somit bin ich schneller in der Halle. Dann das leidige Thema Getränkebons!! Ich hasse diese Dinger, immer kauft man die falsche Menge! Drinnen bin ich doch sehr verwundert über die geringe Zuschauerzahl. Den oberen Rang hat man nicht einmal geöffnet und auch unten ist noch reichlich Platz.

52608680_2073787409395223_3908104855616487424_nMUTOID MAN aus New York, die erste von zwei Vorbands, macht es einen nicht ganz einfach, denn die Stücke wechseln oft in Geschwindigkeit und Genre das man sich irgendwie erschlagen fühlt. Der echt miese Sound macht es noch schwieriger der Band zu folgen. Ein Blickfang für mich, ist Drummer Ben Koller (CONVERGE) der so einfallsreich, powervoll und leidenschaftlich seine Felle verdrischt das es ein Vergnügen ist ihm dabei zuzugucken. Der Opener “Melt Your Mind” und das Liebeslied “Kiss Of Death” haben mir am Besten gefallen.

52602928_376739503145978_263735417453412352_nNun folgte mit den Norwegern von KVELERTAK, eine Band, die ich bis dato überhaupt nicht auf dem Schirm hatte. Ein Fehler, wie sich bereits wenige Minuten nach Beginn herausstellte. Der Einstieg mit “Apenbaring“ ist schon der Hammer. Gitarrist Nummer eins fängt mit dieser, leicht an D.A.D. erinnernden Melodie an und es steigen nach und nach die zwei anderen Gitarristen (ja, die Band spielt mit drei Gitarristen!!), Bass und Schlagzeug ein. Dann folgt der neue Sänger Ivar Nikolaisen. Ich kenn den alten Sänger ja nicht, aber was der neue da abfackelt ist nicht von dieser Welt. Das nenn ich mal einen Frontmann!! Ob schreiend, brüllend oder clean singend, stehend, liegend oder springend in der Luft, er zieht alle in seinen Bann. Das Stageacting der anderen erinnert mich eher auch an eine Hardcore Band als an eine Metalkombo. Das die Songs alle in norwegischer Sprache vorgetragen werden, stört hier keine Sau. So klingt also skandinavischer Hardcore Punk mit Black Metal Anleihen. Gefällt mir!! Meine Highlights: “Apenbaring”,”1985″ und die Bandhymne “Kvelertak”.

51977538_242283169987484_6631613918034788352_nRUSH als Umbaumusik gefällt mir persönlich schonmal sehr gut, treibt aber auch meine Erwartungen in die Höhe. Mit Gene Kellys “Singin`in the Rain” erscheint nun endlich Headliner MASTODON auf der Bühne um direkt im Anschluss mit “Iron Tusk” in ihren Set zu starten. Die Lightshow erinnert mich ein wenig an ein überdimensionales Kaleidoskop. Schillernd, grell, bunt und auf die Dauer auch ein wenig hypnotisch. Leider spielt der Sound nicht in der selben Liga, aber das ist man von der Turbinnenhalle ja leider gewohnt. Bei der Single “Steambreather” kommt zum ersten Mal richtig Stimmung auf. Aber die Musik von MASTODON lebt ja eher von ihrer brachialen Gewalt und den ausufernden Instrumentalpassagen, daher schweig das Publikum meist andächtig. Ein bisschen anstrengend ist das auf Dauer aber auch.

Nach etwas mehr als einer Stunde erscheint dann auch noch Special Guest und Freund der Band Scott Kelly von NEUROSIS auf der Bühne. Der bringt nochmal ein wenig Bühnenpräsenz und Power auf die Bühne. Unter den letzten sechs Songs des Abends befinden sich mit “Crack The Skye”, “Spectrelight”  und “Blood And Thunder” meine persönlichen Highlights. Bleibt nur die Frage warum man den GrammySong “Sultan´s Curse” nicht gespielt hat? Na gut, man kann ja nicht alles spielen. Im grossen und ganzen war es ein abwechslungsreicher, bunter und ab und zu auch anstrengender Abend.

Peter

Photocredit: Oliver Niklas


7. Metal Up Your Life Festival – Melodie ist Gebot !

Posted by Lukas E. On Februar - 13 - 2019

51505918_1821611157943557_6883301784719196160_oDass als Hauptveranstalter einiger Festivals eine Band auftritt, kommt insbesondere bei kleineren und mittelgroßen Veranstaltungen gar nicht allzu selten vor. Ein solches Festival ist auch das METAL UP YOUR LIFE, das seit 2016 in der Oetinger Villa in Darmstadt stattfindet und von der Band ALL WILL KNOW durchgeführt wird.

Spielen die Veranstalter selbst eine Mischung aus Melodic Death und Modern Metal, so folgen auch die anderen teilnehmenden Bands mehr oder weniger derselben Marschrichtung. Zur (ersten) diesjährigen Auflage am 09. März 2019 spielen daher beispielsweise die Nürnberger M.I.GOD. mit ihrem „Sophisticated Metal“ und die Formation HALF PAST EIGHT. Außerdem werden die MeloDeath-Metaller von PENTARIUM die Halle erbeben lassen. Als großer Headliner sind dieses Mal VINEGAR HILL aus Österreich gebucht, die in Darmstadt ihren ersten Gig des Jahres spielen werden.

Das ist allerdings noch nicht alles. Als große Besonderheit für ein Festival dieser Größe – wir sprechen im Schnitt von einigen hundert Besuchern – wartet das METAL UP YOUR LIFE mit einer zweiten Bühne auf. Während es auf der ersten Stage ordentlich ballert, geht es auf der zweiten allerdings deutlich ruhiger zu. Bei dieser handelt es sich schließlich um die Akustikbühne, auf der drei Bands ihre Shows unplugged präsentieren werden. Natürlich lassen es sich ALL WILL KNOW nicht nehmen, auch auf dieser Bühne ihr Heimspiel zu feiern. Daneben dürfen aber auch die Akustik-Rocker THE JUKES sowie das Post/Prog-MeloDeath-Geschwader PRECIPITATION zeigen, was sie auf dem Kasten haben.

Mit diesem Tagesfestival habt Ihr die perfekte Chance, die lange Zeit bis zum Auftakt der Open-Air-Festivalsaison zu überbrücken und einen tollen Abend in angenehmer Atmosphäre zu verbringen.

Tickets für das Festival sind erhältlich im VVK für 13,00 EUR oder an der Abendkasse für 15,00 EUR.

Fuck Cancer Festival 2019

Posted by Stefanie On Februar - 10 - 2019

181105_fc2019-shirt-rueckBereits zum vierten Male findet am 09.03.2019 das FUCK CANCER FESTIVAL im „42“ in Ahrensburg statt. Diese im Jahre 2016 ins Leben gerufene Benefiz-Veranstaltung zugunsten des Kinderhospiz Sternenbrücke e.V. in Hamburg und der Organisation “Inklusion Muss Laut Sein” hat sich zwei Punkte zur Aufgabe gemacht: Zum Einen soll jungen Metal- und Hardrock-Bands eine Plattform gegeben werden vor einem breitem Publikum zu spielen und zum Anderen soll Geld für das Kinderhospiz sowie andere soziale Einrichtungen gesammelt werden. Bei der Auswahl der Bands ist es den Veranstaltern des Fuck Cancer Festivals sehr wichtig, möglichst viele Metal-Genres an einen Tag auf die Bühne zu bringen, um so auch ein breitgefächertes Publikum ins “42″ nach Ahrensburg zu ziehen. Die Bands verzichten auf Gage oder Fahrtkostenerstattungen, so dass die Einnahmen aus den Eintrittsgeldern fast komplett gespendet werden können. Zudem gibt es eine Tombola, in der Sachspenden von Bands, Festivals, Radiosendern, Konzertveranstaltern, die versteigert werden. Schon bei der damals ersten Veranstaltung konnten dem Kinderhospiz 3.500,00 EUR übergeben werden. 2017 gab es dann schon die ersten Festival-Shirts käuflich zu erwerben und in diesem Jahr gab es dann eine Spendensumme von knapp 5.500,00 EUR, die im Jahre 2018 dermaßen getoppt wurde mit einer Spendensumme von 9.000,00 EUR.

Am 09.03.2019 ist es also wieder soweit! Da man uns aus diversen Kreisen schon vom FUCK CANCER FESTIVAL und seiner einmalig familiären Atmosphäre berichtete, werden auch wir vom Metal Impressions Magazine in diesem Jahr das erste Mal vor Ort sein und später ausführlich berichten.

Ab 15:00 Uhr geht es los (Einlass 14:00 Uhr / Tageskasse ab 13:00 Uhr). Es spielen 7 Bands für den guten Zweck. Hier für Euch die Bands in der Übersicht:

NERO DOCTRINE – Sie begeisterten das Publikum schon beim ersten Fuck Cancer Festival im Jahre 2016. NERO DOCTRINE kommen aus Greifswald und im Gepäck haben sie Melodic Death / Trash Metal.


TORTURE GUT- Mit dieser Band hält das Festival an seiner Tradition fest, dass jedes Jahr eine Band aus dem Kreise des 42 spielt. Unter dem 42 befinden sich nämlich Proberäume in denen diverse Bands ihr zu Hause haben und proben können. TORTURE GUT bringen Death Metal zum Festival.


SAMSARA CIRCLE - Mit dieser Band kommt der MetalCore zum Festival. Samsara Circle kommen aus Düsseldorf und haben somit die weiteste Anreise in diesem Jahr.


DEVARIEM – Eine ordentliche Portion Thrash Metal gibt es von den Lübeckern von DEVARIEM auf die Ohren. Wie sie selbst auf ihrer Facebookseite schreiben: Wutentbrannter, ungezähmter Modern Thrash Metal.


TOTAL VIOLANCE – Old School Thrash aus Kellingenhusen. Diese Band gibt es seit 2012 und teilten bereits die Bühne mit namenhaften Bands, wie Asphyx, Suicidal Angels, Master, Rezet u.v.m. “Harte Riffs und schnelle Beats … und manchmal Blut” so stellen sie sich selbst auf ihrer Seite vor. Wir sind gespannt !


DIVIDE – Eine 2-Mann-Death-Metal Band aus Kiel. Ein Muss für jeden Metal-Fan! Die beiden haben es im Oktober im Metal-Hammer zu den Helden der Zukunft geschafft.


PARAGON – Als Headliner des diesjährigen FUCK CANCER FESTIVALS kommen die Hamburger Metal-Legenden. PARAGON gibt es bereits seit 1990; sie tourten mit namenhaften Bands, wie z.B. Iron Savior und Gamma Ray. Ebenfalls traten sie auf bei namenhaften Festivals, wie z.B. dem Sweden Rock, Wacken Open Air oder aber dem Summer Breeze. Sie sind somit “alte Hasen” der Metal-Branche und auch ein sicherer Garant für einen metalischen Abschluss des Festivals!

Tickets gibt es im VVK für 12,00 EUR auf der Seite des FUCK CANCER FESTIVALS oder aber an der Abendkasse für 15,00 EUR.

Parkway Drive – Feuer und Flamme für die Fans

Posted by Etienne On Februar - 9 - 2019

51620291_10157209533364123_4706231696154951680_oWas gibt es besseres, als den kalten Tagen sich einmal so richtig einheizen zu lassen? Richtig, dann ist eine klare Option ein Konzert von PARKWAY DRIVE in heimischen Hallen! Und deshalb waren wir vom Metal Impressions für Euch in Frankfurt vor Ort. Gegen 15.30 Uhr erreichte ich die Jahrhunderthalle in Frankfurt und fand zu meinem Erstaunen gerade einmal etwa 10 Leute vor. Dies änderte sich in den darauffolgenden Stunden jedoch rasch, so dass pünktlich zum Einlass (17.30 Uhr) Scharen ungeduldiger Fans in die Halle stürmen konnten.

taim1Ebenso pünktlich startete mit THY ART IS MURDER um 19.00 Uhr die erste Band des Abends. Mit `Dear Desolation´ gab es direkt einen gelungenen Einstieg, bei dem keiner der Anwesenden still stehen blieb. Nach zwei weiteren Songs folgte `Reign of Darkness´, welches Sänger Chris McMahon auf dem Wellenbrecher stehend sang, um die Menge noch besser anheizen zu können. Nach zwei weiteren Songs und einer insgesamt 30minütigen Show,  verließen sie dann auch schon wieder die Bühne, um den Weg für die nächste Band freizumachen.

kill2Im Anschluss an die gerade einmal viertelstündige Umbaupause, in der die Technik eine eigenartige Reggae-CD aus dem Schrank zauberte, stürmten dann auch schon KILLSWITCH ENGAGE mit `Strength of the Mind ´die Bühne. In altgewohnter Manier gab die fünfköpfige Truppe den Anwesenden während ihrer ganzen 11 Songs einiges zum Mitsingen und gewährte ihnen eine kurze Führung durch alle bisherigen Alben der Bandgeschichte. Zur Freude vieler Fans versprach Sänger Jesse Leach ein baldiges Wiedersehen auf den deutschen Bühnen zum demnächst erscheinenden Album der Band. Gegen 20.30 Uhr verließen sie dann nach `In Due Time´ die Bühne, um den Umbau für den Headliner des Abends freizugeben.

pwd3Während der nun folgenden 30minütigen Umbauphase machte sich dann schon merklich Unruhe im Publikum breit. Das Killswitch Engage-Backdrop wurde entfernt und das dahinter versteckte PARKWAY DRIVE Bühnenbild freilegt. Auf der nunmehr gleich doppelt so groß wirkenden Bühne prangte neben dem Drumkit und einer Fülle von Scheinwerfern auch eine vielversprechend aussehende Hebebühnenkonstruktionen, die einen jeden im Saal in Vorfreude auf das nunmehr Folgende versetzten. Gegen 21.00 Uhr erschien ein Fackelzug an der rechten Saalseite, welcher die Band durch das Publikum zur Bühne geleitete, während aus den Lautsprechern eine Art Remix ihres Songs `Absolute Power´ drang. Auf der Bühne angelangt positionierten die fünf Mitglieder sich auf den Hebebühnen und warteten wie versteinert das Ende des Songs ab, um nunmehr mit einer im Halbdunkel stattfindenden und stark an eine Live-Inszenierung des Videos zur Single `Wishing Wells´ erinnernden Performance, eine 1,5stündige Show einzuleiten.

Setlist PARKWAY DRIVE:
Wishing Wells/ Prey/ Carrion/ Vice Grip/ Karma/ Cemetery Bloom/ The Void/ Idols and Anchors/ Dedicated/ Absolute Power/ Writings on the Wall/ Shadow Boxing/ Wild Eyes/ Chronos/ The Colour of Leaving/ Crushed/ Bottom Feeder

Bereits während des zweiten Songs `Prey´ ließen es sich die Fans nicht nehmen, ein riesiges Ruder-Pit zu eröffnen, was Sänger Winston McCall in ein Staunen versetzte und ihn dabei sogar fast den Song vergessen ließ. Entsprechend überwältigt und immer noch nahezu sprachlos, bedankte er sich während nicht stoppender „Parkway Drive”-Rufe am Ende des Songs mit einem Leuchten in den Augen, welches nicht das letzte Mal an diesem Abend gesehen wurde. Ein zweites Mal erschien es bereits drei Songs später, als Winston zu Beginn von `Karma´ den Song unterbrach, um das Circle Pit anzufeuern, sich nochmals zu vergrößern, obwohl es bereits die halbe Halle einnahm, und ihm dieser Wunsch sofort von Publikum erfüllt wurde. Ebenfalls sehr auffallend war die aufwendige Inszenierung der einzelnen Lieder, die voller Licht- und Schatteneffekte sowie unter Einsatz der Hebebühnen glänzten.

pwd1Auf diesen `Hebebühnen erschienen für `Writings on the Wall´ sogar plötzlich vier mit Violinen und Cello bewaffnete Damen, um den Song entsprechend zu untermalen und damit vielen der Anwesenden eine Gänsehaut zu bescheren. Auch für das darauffolgende `Shadow Boxing´ wurde die Band weiterhin von diesem Quintett begleitet, was dem Lied eine ungewohnte, aber durchaus begrüßenswerte Note gab. Eine der Violinistinnen fand sich zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal neben dem Sänger wieder, als sie gemeinsam mit ihm urplötzlich auf einem hell erleuchteten Podest inmitten des Publikums erschien und `The Colour of Leaving´ zum Besten gab. Neben der unglaublichen Freude der Band und den makellosen Inszenierungen war der Abend aber vor allem von einem geprägt: FIRE!

Nahezu jedes zweite Lied endete mit einem Knalleffekt. Überall standen, trotz der durchaus nicht allzu großen Halle, Flammenwerfer und zur Zugabe wurde das hochgezogene und metergroße Metall-Logo der Band von Winston mit einem Molotowcocktail in Brand gesetzt, bevor die auf der gesamten Bühne angebrachten Schienen entzündet wurden und die Band mit `Crushed´ noch einmal alles gab. Den krönenden Abschluss bildete der Song `Bottom Feeder´, der dem Publikum ein letztes Mal alles abverlangte und viele völlig erschöpfte, aber glückliche Besucher hinterließ.

pwd4Für mich war es definitiv ein gelungener Abend,  voll mit hochkarätigem Metalcore und wahnsinniger Showeinlagen, welche man, auch aufgrund der bestimmt noch einige Tage andauernden Nackenschmerzen und Hitzewallungen, so schnell nicht vergessen wird! Insbesondere die nahezu theatralische Inszenierung dieser Show und die absolut aufrichtige Freude der Band, sind eine wahnsinnige Kombination, mit der sich PARKWAY DRIVE  ihren guten Ruf mehr als verdient haben.

/Etienne Kulik (Redakteur Metal Impressions Magazine)

PLAGE NOIRE 2019

Posted by Stefanie On Februar - 2 - 2019

46136848_10156181684573003_3511575685095227392_oDas kleine 4500 Besucher starke norddeutsche Pendant des Mera Luna, das P L A G E   N O I R E am Weissenhäuser Strand, färbt die Ostsee Schleswig-Holsteins einmal im Jahr schwarz. Am Wochenende des 03. Und 04. Mai 2019 zieht die schwarze Szenerie wieder an die Baltic Sea, in der Hoffnung mit viel guter Musik und entsprechendem Rahmenprogramm die Seele der Isabelle LeVavre endlich zu erlösen. Diese Legende des Weissenhäuser Strandes irrt seit vielen vielen Jahren ruhelos durch das Meer und färbt das Wasser – so erzählt man sich – ab und zu schwarz.

Das PLAGE NOIRE findet in der Ferienanlage Weissenhäuser Strand statt und die Besucher können das Komfort-Festival in dazu gemieteten Appartementhäusern genießen oder aber direkt ein Zimmer im Hotelbereich buchen.

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PLAGE NOIRE 2018 _ PHOTOCREDIT BY PRESSPIX _ DIRK JACOBS

An zwei Tagen erwarten Euch verschiedenste Show-Acts auf drei Bühnen. Zudem gibt es Modenschauen, Workshops, Lesungen, eine wundervolle schwarze Shoppingmeile, einen Außenbereich mit Biergartenflair und jede Menge Leckereien für das leibliche Wohl. Wer zwischen all dem schwarz-bunten Treiben einmal ein Stündchen Ruhe braucht, macht ein Nickerchen in seinem Appartement oder nutzt die Zeit für einen ausgiebigen Spaziergang an der Ostsee. Auch der Wellnessbereich der Ferienanlage kann in Anspruch genommen werden. Hier ruft das Dünenbad, ein Saunagang, oder eine Massage und danach fühlt Ihr Euch wie neu geboren, um gleich wieder frisch gestyled an Bar und Bühne zu ziehen. Das PLAGE NOIRE – ein Gothic-Festival mit Urlaubscharakter sozusagen.

27 Bands wurden bis dato bestätigt. Als da wären:

FREITAG, 03. Mai 2019

EISBRECHER / PROJECT PITCHFORK / IN STRICT CONFIDENCE / TANZWUT / ROTERSAND / LACRIMAS PROFUNDERE / FADERHEAD / MERCIFUL NUNS / SCHATTENMANN / LIGHTS OF EUPHORIA / LIZARD POOL

SAMSTAG, 04. Mai 2019

AND ONE / SALTATIO MORTIS / FRONT LINE ASSEMBLY / GOETHES ERBEN / END OF GREEN / HOCICO / ZERAPHINE / DIORAMA / CLAN OF XYMOX / EISFABRIK / FABRIKC / ERDLING / HELL BOULEVARD / ANGELS & AGONY PROYCE / OUL

Das PLAGE NOIRE ist bereits zu weiten Teilen ausverkauft. Die Appartementhäuser und Bungalows sind bereits restlos vermietet. Beeilt Euch! Es können noch Tagestickets OHNE ÜBERNACHTUNG zu einem Preis von 65,00 EUR (Freitag, 03.05.2019) und 75,00 EUR (Samstag, 04.05.2019) erworben werden.

Tickets erhaltet ihr direkt hier >>> TICKETS PLAGE NOIR 2019