There is something about me..

Archive for Juni, 2011

MASSACRE RECORDS NEWS

Posted by admin On Juni - 30 - 2011



Linkin Park Tickets bei www.eventim.de

Auf www.massacre-records.com können sich Fans ab sofort drei brandneue Tracks anhören: SOLITUDE AETURNUS -It came upon one night FUROR GALLICO -Ancient rites HUNTED -Chosen SILVERDOLLAR -Damage Done

MACHINE HEAD “NEWS”

Posted by admin On Juni - 30 - 2011



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Das neue Album der US-Thrasher MACHINE HEAD, welches im September 2011 erscheinen wird, trägt den Namen “Unto The Locust”. In einem Video-Update fĂĽhrt uns Gitarrist Phil Demmel durch das JingleTowns Studio in Oakland, wo die Aufnahmen fĂĽr das Album stattfanden.

Nicht vergessen: Im November touren MACHINE HEAD zusammen mit DEVILDRIVER, BRING ME THE HORIZON und DARKEST HOUR durch Deutschland; sichert euch rechtzeitig Tickets:

09.11.2011 Hamburg – GroĂźe Freiheit 36
10.11.2011 Dresden – Alter Schlachthof
24.11.2011 Neu-Isenburg – Hugenottenhalle
25.11.2011 MĂĽnchen – Kesselhaus
26.11.2011 Ludwigsburg – Arena
30.11.2011 Oberhausen – Turbinenhalle

CIRCLE OF SILENCE VIDEO

Posted by admin On Juni - 30 - 2011



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Die Heilbronner Powermetaller CIRCLE OF SILENCE haben mit `Synthetic Sleep`ein neues Video online gestellt. Watch Below!

STONELAKE VIDEO

Posted by admin On Juni - 30 - 2011



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Die bei Massacre Records unter Vertrag stehende Band STONELAKE, setzen mit `Red Canyon`ein neues Video ins Netz! Watch Below!!

NOVA ROCK 2011 3. TAG

Posted by admin On Juni - 30 - 2011

tag 3 geländeNova Rock 2011 Tag 3 , Pannonia Fields II, Nickelsdorf, AUT Nach den gelungenen ersten zwei Festivaltagen, weckte mich Montag früh die gute Laune unserer Zeltnachbarn bzw. ein lautes, mehrstimmiges „Prooost!!!“, gefolgt von dem Klirren zusammenstoßender Bierflaschen. „Wie kann man nur so früh schon…“ dachte ich mir und fühlte das alt bekannte Pochen im Kopf. Da es noch vor 7 Uhr morgens war beschloss ich mich auf „Erkundungsreise“ zu begeben. Ich flanierte über das Campinggelände, welches bereits einen etwas mitgenommenen, dreckigen Eindruck (gleich wie die noch immer bzw. schon wieder erwachten Besucher) machte. Vorbei am Duschzelt, wo bereits die ersten „Badegäste“ um die Pole-Position in der Warteschlange rangen, um mich darüber zu wundern, welch großen Anklang der Red Bull Stand fand. Egal zu welcher Tageszeit und welche Band gerade live spielte, mindestens fünf tanzende bzw. torkelnde Personen ließen sich immer von der „Nachtschicht Mucke“ beschallen.

Plötzlich fand ich mich in einem Gespräch mit einem – der rund 120 – Sanis wieder und lieĂź mich bereitwillig mit Zahlen fĂĽttern: so erfuhr ich, dass an diesem Pfingstwochenende acht Notärzte den Ăśberblick bei ca. 2000 Patienten nicht verlieren durften und man ca. 70 mal ins naheliegende Krankenhaus (Kittsee) fahren musste. Eine gefĂĽhlte Stunde und einen Erste Hilfe Kurs später begab ich mich wieder auf dem Heimweg. „Seltsam, dass schon einige Besucher ihre Zelte abbauen“, dachte ich mir als ich dann doch noch einen (preislich) halbwegs humanen FrĂĽhstĂĽcksstand fand. Mittlerweile hatte auch die Warteschlange vor dem Duschzelt ihre durchschnittliche Länge erreicht und deshalb hielt ich mich an das Motto: „Warum duschen, in zehn Minuten bin ich sowieso wieder schmutzig“. Wenig später wurde meine Meinung von den ersten sandigen Windböen bestätigt. Da das ganze Wochenende die Sonne schien, machte das Gelände einen etwas ausgetrockneten Eindruck. Der sandige Boden wurde immer wieder zu groĂźen Staubwolken aufgewirbelt, dass man kaum Luft bekam. That`s Heavy Metal…

tag 3 in flamesDer finale dritte Festivaltag begann mit schwenkenden Mittelfingern seitens Publikums in Richtung Bühnentechniker. Kein Wunder, begann der Auftritt von IN FLAMES doch mit einem totalen Tonausfall während der ersten zwei Nummern. Anscheinend dürfte lediglich der Monitorsound auf der Blue Stage funktioniert haben, da „Göteborg`s Finest“ sich anfangs die Seele aus dem Leib sangen bzw. spielten, ehe sie etwas von den Problemen mitbekamen. Dafür ließ Anders Fridén seinen Unmut nach dem zweiten Song freien Lauf und schnauzte den zuständigen Tontechniker übers Mikro ordentlich an. Das dürfte Wirkung gehabt haben, da bei Titel Nummer drei („Alias“) auch die Leute vor der Bühne wieder etwas hörten. Die Melodic Death Metal Pioniere hinterließen trotz Tonausfall einen sympathischen Eindruck und konnten vor allem mit älteren Songs (wie z.B.: „Pinball Map“, „Only For The Weak“ ) überzeugen. Die Setlist lässt aber keine Blicke in, die für alle Metaller interessante, Schaffensphase der Band. Mit Songs anno 2000 ist man gut bedient, denn ansonsten liegt der Fokus (mit „The Mirror`s Truth“, „My Sweet Shadow“ oder „Take This Life“) auf den letzten drei Alben. „Where The Dead`s Ships Dwell“ wird, repräsentativ für das brandaktuelle Album „Songs From A Playground Fading“, auch live vorgestellt. Das Stageacting der Schweden war wirklich mehr als zufriedenstellend, was nicht immer der Fall war. Ich erinnere mich an eine Zeit, in der die Bühnenpräsenz von IN FLAMES nahezu beängstigende Ausmaße nahm und auch der Einsatz der Herren zu wünschen übrig ließ. Doch diese Zeiten gehören der Vergangenheit und so verabschiedeten sich schließlich IN FLAMES mit „My Sweet Shadow“ vom Nova Rock 2011, um einer lebenden Legende Platz zu machen: nämlich niemand geringeren als Lemmy Kilmister & MOTÖRHEAD!

In der Umbaupause erschien plötzlich am (nahezu) wolkenfreien Himmel ein Hubschrauber, der mit Loopings (!!) und anderen Kunststücken zu unterhalten wusste. Eine gute (Werbe-) Idee, die „Flying Bulls“ den Menschenmassen vorzustellen und gleichzeitig für offene Münder im Publikum zu sorgen.

tag 3 motörheadDann war es endlich so weit und mit „Iron Fist“ begannen MOTÖRHEAD ihre Show. Der erste Teil des Auftritts stand, aufgrund der Andeutungen im Bühnenbild und der Songauswahl (u.a. „Get Back In Line“ oder „I Know How To Die“), ganz im Zeichen des aktuellen 21. Longplayers „The Wörld Is Yours“. In der Zwischenzeit war man zwar auf Seiten der Ton- und Videotechniker sehr bemüht, konnte aber die anhaltenden Probleme mit der Videowall und dem Mikrofon nicht gänzlich in den Griff bekommen. So kam es dazu, dass vor allem Lemmies Ansagen zwischen den Songs von einem lauten Krachen im Mikrofon begleitet wurden. Doch selbst wenn sich die „lebende Warze“ auf der Bühne lediglich mit einer Flasche Whiskey in ein Sofa setzen würde, könnte man ihn mit offenem Mund bewundern…DAS nennt man wohl Ausstrahlung! Doch wieder zurück zum eigentlichen Auftritt: MOTÖRHEAD hielten die ganz großen Klassiker bis zum Ende des Gigs zurück und riefen somit zu einem grandiosen Finale auf: angefangen mit „Killed By Death“, gefolgt von den einzigartigen „Ace Of Spades“, bis hin zum „Overkill“ bekam das Rock `n Roll Herz alles geboten. Einzig die statische Stimmung unter den Zusehern ließ zu wünschen übrig. Wobei die Engländer nicht dafür verantwortlich gemacht werden konnten, da MOTÖRHEAD ihr Set äußerst routiniert, aber zu keiner Zeit herzlos, herunter zockten. Daher wurde das Trio mit großem Applaus von den Brettern, die die Welt bedeuten, verabschiedet.

tag 3 bruce dickinsonNach einer etwas längeren Verschnaufs- bzw. Umbaupause leitete UFOs „Doctor Doctor“ den Beginn der gut 90 minütigen IRON MAIDEN Show ein. Mit „Satellite 15…The Final Frontier“ fiel der Startschuss für ein Konzert, dass noch sehr lange in meinem Gedächtnis bleiben wird. Noch nie habe ich so ein geniales, farbenfrohes und zugleich unterhaltsames Bühnenbild gesehen. Passend zu den Titeln, wurde der Hintergrund der Bühne in den jeweiligen Vorhang (welcher das dazugehörige Plattencover zeigte) gehüllt. Das Ganze Spektakel wurde auch noch durch eine perfekt abgestimmte Lightshow unterstrichen und Bruce Dickinson zog sich bei der einen oder anderen Nummer die passende Uniform zu Titel und Bühnenbild an – ein Augenschmaus! Das der Auftritt nicht nur visuell sondern auch audiovisuell seinesgleichen sucht, liegt einmal mehr an der Qualität bzw. Genialität der Urväter des NWOBHM. Direkt nach „El Dorado“ folgte an dritter Stelle mit „Two Minutes To Midnight“ der erste MAIDEN Klassiker, der nun endgültig unter den Zuschauern alle Dämme brechen ließ.

tag 3 maidenEs wurde gemosht, gebangt und lauthals mitgesungen, als gäbe es kein Morgen (den es ja – zumindest aufs Festival bezogen – tatsächlich nicht gab)! Trotzdem beinhaltete der erste Teil der Setlist (mit u.a. „The Talisman“, „Coming Home“) mehr neuere Stücke und wusste somit vor allem bei den jüngeren Fans zu punkten. Als Dave Murray und Janeck Gerz mit „Dance Of Death“ ihre Fähigkeiten an den sechs Saiten zur Schau stellten, bog man mit „The Trooper“, „The Wicker Man“ und dem schönen „Blood Brothers“ in die Zielgerade ein, um zum finalen Rundumschlag aus zu holen. Davor überraschte Bruce Dickinson mit einer zehn minütigen Ansprache zur prekären politischen Situation im Nahen Osten, den Erdbeben in Neuseeland und gewann noch ordentlich Sympathiepunkte, indem er den Zusammenhalt innerhalb seiner „Maiden Family“ lobte. Spätestens jetzt sollte jedem klar sein, wie Mr. Dickinson seine Brötchen verdient, würden IRON MAIDEN nicht mehr existieren. Zurück zum Konzert: natürlich durften die ganz großen Hits wie „Fear Of The Dark“ (Gänsehautstimmung pur!), die Bandhymne „Iron Maiden“, sowie „Number Of The Beast“ (inkl. Bandmaskottchen „Eddie“ live on stage), „Hallowed Be Thy Name“ und das finale „Running Free“ nicht fehlen. „Always look on the bright side of life..“ tönte kurz darauf aus den Boxen und traf den Nagel auf den Kopf. Denn es blieb nicht viel Zeit um pünktlich zur Red Stage zu gelangen…

Erschwerend kam hinzu, dass ca. 90 % der MAIDEN Fans das gleiche Ziel hatten und deshalb glich das Bild fast dem, einer Volkswanderung. Da blieb sogar kaum Zeit, sich das schöne Abschieds Feuerwerk anzusehen, welches in der Zwischenzeit den Nachthimmel erhellte und für Aufsehen sorgte. Irgendwie schaffte ich es trotzdem pünktlich zum heiß ersehnten und lang erwarteten Höhepunkt des diesjährigen Nova Rock Festivals.

tag 3 s.o.a.dSYSTEM OF A DOWN hüllten die Bühne in einen weißen Vorhang, auf dem in großen schwarzen Lettern der Bandname zu lesen war. Das Gelände platzte aus allen Nähten und deshalb mussten die Verantwortlichen den Zuschauerplatz kurzerhand um einen angrenzenden Acker erweitern. Fast hätten sich die Veranstalter mit ihrem Mega Billing selbst übertroffen – aber eben nur fast. So fiel der Vorhang wie geplant und Serj Tankian & Co starteten mit dem „Prison Song“ einen einzigartigen Triumphzug. Vom ersten Takt an moshten und tanzten sich ausnahmslos alle Reihen im Publikum durch die makellose Setlist – von „B.Y.O.B.“ & „Psycho“ über die ganz großen Hits wie „Chop Sue“ & „Lonely Day“ und Klassikern wie „Hypnotize“, „Question!“ oder dem wilden „Bounce“. Positiv fiel dabei das Zusammenspiel zwischen Bandkopf Serj Tankian und dem „Hirn der Band“, Daron Malakian, auf. Die Beiden ergänzten sich gegenseitig wie Tag & Nacht. Bei der Konversation zwischen Band und Publikum hielt man sich genauso betucht, wie bei allen Interviewanfragen: keine Interviews mit niemanden!

Viel Gerede war sowieso nicht von Nöten, sprach die Musik doch ohnehin mehr als Bände. Das Konzert glich samt der guten Lichtshow mehr einer Inszenierung, SYSTEM OF A DOWN unterstrichen an diesem Abend ihren absoluten Kult Status, ließen aber Fragen bezüglich der Zukunft der Band unbeantwortet und offen im Raum stehen. Da kann man nur noch hoffen, dass diese einzigartige Combo uns noch den einen oder anderen Tonträger beschert und wir noch lange zu deren Klängen feiern können. SYSTEM OF A DOWN waren das Highlight, der rund 80 Bands am Nova Rock 2011! Wer noch immer nicht genug gefeiert hatte, konnte sich den ultimativen Adrenalinkick im Vergnügungspark oder beim Bungee Jumping holen. Ich ließ den Abend ruhig ausklingen und feierte im kleinen Kreis am Campingplatz mein bis dato schönstes Pfingstwochenende.

Abschließend möchte ich mich bei Gerold Haubner recht herzlich für die Gastfreundschaftlichkeit bedanken, ihm und sein Team für ein gelungenes Nova Rock 2011 gratulieren und alles Gute für 2012 wünschen!

Gunther

CONSFEARACY – CONSFEARACY

Posted by admin On Juni - 30 - 2011

CONSFEARACY_bandCONSFEARACY – Beim neuen Massacre-Signing CONSFEARACY handelt es sich um alles andere als Unbekannte. Ein geschulter Blick auf das Line-Up offenbart dies. Allen voran Gitarrist Ira Black verfĂĽgt ĂĽber eine lebhafte Vergangenheit in namhaften Bands wie HEATHEN, METAL CHURCH, LIZZY BORDEN und VICIOUS RUMORS. Zudem verdingen sich Bassist GĂĽnter Auschrat und Gitarrist Fabian Schwarz hauptamtlich bei THE NEW BLACK, während Sänger Brian O’Connor einigen noch als „Immer-mal-wieder-Sänger“ von VICIOUS RUMORS ein Begriff sein dĂĽrfte. Hier sind also in jedem Falle professionelle Vollblutmusiker am Werke. Naturgemäß schraubt dieser Umstand gleich die Erwartungshaltung in die Höhe.

Was bei manchen Kollegen dann regelmäßig in die Hose geht, kann im Falle CONSFEARACY durchaus beachtlich überzeugen. Auch hohen Ansprüchen genügt das Debütalbum problemlos. Stilistisch bewegt man sich dabei vor allen Dingen zwischen thrashigen ANNIHILATOR und NEVERMORE-artiger Melodik. Dazu gesellen sich mitunter auch leichte Anleihen des ehemaligen Arbeitgebers VICIOUS RUMORS. Letztendlich kommt dabei ein richtig gutes Stück US Power Metal heraus.

Neben den atmosphärischen Soli von Ira Black gefällt mir insbesondere der Gesang von Brian O’Connor. Dem Mann muss man eine wirkliche Leistungssteigerung gegenüber seinen bisherigen Releases attestieren. Es ist schon erstaunlich wie sicher sich der Sänger im Fahrwasser eines absoluten Ausnahmetalentes wie Warrel Dane (NEVERMORE) bewegt. Zudem wirkt das Ganze nicht plump abgekupfert sondern hebt CONSFEARACY angenehm aus der grauen Masse hervor. Ein großes Plus ist auch, dass man im Gegensatz zur genannten Konkurrenz aus Seattle wesentlich direkter agiert und somit schneller auf den Punkt kommt.

Die Klasse des Albums spiegelt sich allem voran im superben Opener ‚Pain Infantry’, in der treibenden Hymne ‚Fall From Grace’ und im thrashigen, großartig gesungenen ‚Your Dead To Me’ wider. Aber auch der Mitgröhler ‚Unbreakable’ oder das mit Flamenco-Gitarren bereicherte ‚Dying To Kill’ wissen ohne Einschränkung zu begeistern. Passende Texte zu den Themen Verschwörungen und mächtige Regierungssysteme sowie das geschmackvolle Cover-Artwork runden das Werk ab.

Einziger Makel ist meiner Meinung nach die etwas schwache Produktion von Fabian Schwarz und Brian O’Connor, die durchaus druckvoller hätte ausfallen können. Vielleicht sollte man in Zukunft doch lieber auf einen externen Produzenten zurückgreifen oder das Budget in Puncto Sound aufstocken. Den hervorragenden Gesamteindruck trübt dieser Umstand allerdings nicht wesentlich. „CONSFEARACY“ ist ein bärenstarkes Debütwerk, an dem kein Fan der genannten Referenzbands vorbeigehen sollte. Kaufen und genießen!

Veröffentlichungsdatum: 01.07.2011

5/6 Punkte

Thomas

PAPA ROACH CLUB-SHOW

Posted by admin On Juni - 29 - 2011

Letztes Jahr haben PAPA ROACH noch vor ausverkauftem Haus im Huxley gespielt. Dieses Jahr lassen sie sich was ganz besonderes einfallen. Die amerikanischen Crossover-Helden setzen 2011 auf Klasse statt Masse und spielen am Samstag den 02.07. im Zuge ihrer Europa-Tournee ein exklusives Konzert im Berliner WHITE TRASH vor 300 Gästen. Der Ticketverkauf findet ab sofort im White Trash Restaurant statt. 200 Karten sind noch zu ergattern.

First come…First served…

Datum: Samstag 02.07.2011
Tickets: 30,00€
EinlaĂź: 20.00 Uhr

Adresse:
WHITE TRASH
Schönhauser Allee 6-7
10119 Berlin

Zudem wird es eine AFTER SHOW PARTY im WHITE NOISE CLUB plus SPECIAL SECRET DJ geben!

ABORTED ALBUM

Posted by admin On Juni - 29 - 2011

AbortedNeues aus der RĂĽlpsfabrik ABORTED; die Metzger haben einen Studioreport zu ihrem neuen Album ins Netz gestellt.

Die Erwartungshaltung der Fans kommentierte die Band wie folgt:

„Wir sind letzten Montag in den Hansen Studios im dänischen Ribe angekommen und Ken Bedene hämmerte mit gnadenloser Präzision die Schlagzeugspuren fĂĽr 15 Tracks in gerade mal 4 Tagen ein. Alles klingt bis jetzt sehr fett und wir können es nicht erwarten, mehr von „Global Flatline” zu offenbaren. Gitarren und Bass kommen als Nächstes dran und ich kann euch garantieren, dass dies die heftigste und brutalste Scheibe wird, die wir je veröffentlicht haben. Mehr Gemetzel gibt’s demnächst!”

Auch live gibt´s was auf die Ohren auf folgenden Stationen:

14.07.11 Copenhagen (DK) / The Rock
16.07.11 Aalborg (DK) / Day Of Decay fest
08.08.11 Toulouse (F) / La Dynamo
09.08.11 Montpellier (F) / Secret Place
11.08.11 Schlotheim (D) / Party San
14.08.11 Vosselaar (B) / Biebob
18.08.11 DinkelsbĂĽhl (D) / Summer Breeze
21.08.11 Séné-Brittany (D) / Motocultor Fest

ORPHANED LAND VIDEO

Posted by admin On Juni - 29 - 2011

OrphanedLand_2010_6ORPHANED LAND haben ein Video von ihrem Auftritt auf dem Hellfest 2011 ins Netz gestellt. Anschauen und sich darĂĽber freuen, wenn unterschiedliche Kulturen zusammen feiern.

Watch below!

DECAPITATED ALBUM

Posted by admin On Juni - 29 - 2011

decapitatedcarnivalDie polnische Abrissbirne DECAPITATED meldet sicham 15. Juli mit dem Album “Carnival Is Forever” zurĂĽck. Als Vorgeschmack wurde der Song “Homo Sum” enthĂĽllt den man hier anhören kann. Die Tracklist liest sich wie folgt:

01. The Knife
02. United
03. Carnival Is Forever
04. Homo Sum
05. 404
06. A View From A Hole
07. Pest
08. Silence