Archive for Februar, 2011

KATAKLYSM DATES

Posted by admin On Februar - 11 - 2011



Rock am Ring Tickets bei www.eventim.de

KATAKLYSM haben erfolgreich ihre Europatournee im Rahmen des NeckbreakerÂŽs Ball beendet (wir berichteten). Nun sind sie fĂŒr das diesjĂ€hrige Wacken Open Air und das Summer Breeze in DinkelsbĂŒhl bestĂ€tigt worden, wo sie zum 20jĂ€hrigen Bandbestehen eine Live-DVD mitschneiden werden.

BROCKEN MOON

Posted by admin On Februar - 11 - 2011

BROCKEN MOON – „Hoffnungslos“ Drei Jahre nach dem letzten Album geben BROCKEN MOON einen weiteren Schlag in Sachen depressive Schwarzmetallkunst. Mittlerweile hat sich einiges im Bandkarussel getan und das einstige Duo ist zu einem (teils aus Session Musikern bestehenden) Quartett angewachsen.

Gleich zu Beginn bekommt der Hörer die volle Breitseite zu spĂŒren; schleppendes Riffing, simple Schlagzeugstrukturen und Synthesizerteppiche greifen sofort aus den Boxen heraus und entfĂŒhren in eine kalte WinteratmosphĂ€re. Der Gesang krĂ€chzt sich stimmig durch die sieben Tracks und vertieft die erdrĂŒckende AtmosphĂ€re. In Sachen Songstruktur bewegt man sich hier im mittel- bis langsamen Tempogefilden, was sehr elegisch rĂŒberkommt.

GrĂ¶ĂŸtes Manko an der Platte ist jedoch die hauchdĂŒnne Produktion. Dadurch scheppert das Schlagzeug vor sich hin und der Gesang klingt stellenweise wie vom Kassettenrekorder aufgenommen. Schwarzmetallfreunde alter Schule werden sich darĂŒber besonders freuen, allerdings kann es auch dazu fĂŒhren, dass die Platte schnell an AtmosphĂ€re verliert. Hier hĂ€tten BROCKEN MOON mit mehr Druck zu Werke gehen sollen, damit die AtmosphĂ€re sich durch die ganze Platte zieht.

Fazit: „Hoffnungslos“ bietet depressiven Black Metal JĂŒngern Nahrung, die ihnen die FreudentrĂ€nen in die Augen treiben wird. Wem die dĂŒnne Produktion nichts ausmacht, wird hier seine helle Freude haben. Dem Rest wird sich die Platte leider auf Dauer nicht ganz erschließen, weil einfach zu viel AtmosphĂ€re auf der Strecke bleibt. Besser als Durchschnitt, aber leider nicht sehr viel besser.

3,5/6 Punkten

Sebastian Groß

RH-FESTIVAL UPDATE

Posted by admin On Februar - 9 - 2011

Gerade eben sind drei neue Bands fĂŒr das diesjĂ€hrige Rock Hard Festival 2011 (10.-12. Juni 2011, Gelsenkirchen – Amphitheater) bestĂ€tigt worden: DOWN, die legendĂ€ren Metaller aus New Orleans in der All-Star Besetzung (Headliner Sonntag), POSTMORTEM, Death-Metal aus Berlin und DREAMSHADE, Melodic Death-Metal aus der Schweiz!  Der Samstags-Headliner und weitere Bands werden in kĂŒrze bei uns bekannt gegeben.

EVERGREY VIDEO

Posted by admin On Februar - 9 - 2011

EvergreyEVERGREY prĂ€sentieren uns ihr Video zum Song “Wrong”. Bei dem Song handelt es sich um neues Futter von dem am 25. Februar erscheinenden Album “Glorious Collision”.  Der Kommentar des Frontmanns Tom Englund dazu:

“Wieder einmal haben es Patric Ullaeus und die “Revolver”-Filmcrew geschafft, fĂŒnf Deppen aus Schweden wie eine Million Dollar aussehen zu lassen; naja, vielleicht keine ganze Million, aber sicherlich mehr als die 20 Dollar-Bordsteinschwalben, denen wir normalerweise Ă€hneln.
Der Song wird all’ den dĂŒster gelaunten, harten und depressiven Leute den passenden Soundtrack und v.a. einen Grund zum Heulen bieten.
Falls Heulen nicht so Euer Ding sein sollte, dann schaut doch mal, ob Ihr Manns genug fĂŒr dieses Gitarrensolo seid.
Oder Ihr genießt einfach das Video und den verdammten Song!”

VISIONS OF ATLANTIS ALBUM

Posted by admin On Februar - 9 - 2011

Visons of AtlantisÖsterreichs Gothic Metaller VISIONS OF ATLANTIS bezaubern uns am 25. Februar mit ihrem vierten Album “Delta”. Einen Vorgeschmack gibt es bei dem Albumtrailer.

Watch below!

FEAR FACTORY UPDATE

Posted by admin On Februar - 9 - 2011

Fear Factory 2011Neues von der Angstfabrik. FEAR FACTORY Frontmann Burton C. Bell kommentierte den Stand der Industrialtruppe wie folgt:

Wir werden uns [zwar demnĂ€chst] eine kleine Pause gönnen, aber es geht auf jeden Fall bald ins Studio und ans Schreiben. Wir wollen uns damit aber Zeit lassen. Ich persönlich bin der Meindung, dass “Mechanize” – bitte versteht mich nicht falsch – zwar ein gutes Album ist, auf das ich auch stolz bin, aber es mĂŒsste einfach [noch] besser sein. Mir schwebt ein weiteres Konzeptalbum vor, komplett von der Story bis zum Artwork. [...] Aber es wird auf definitiv eine neue FEAR FACTORY-Scheibe geben, vielleicht schon 2012.”

LotD Interview

Posted by admin On Februar - 8 - 2011

METAL-IMPRESSIONS hatte die Gelegenheit, mit LEGION OF THE DAMNED,  wĂ€hrend der NECKBREAKERS BALL Tour  2011 ein Interview zu fĂŒhren. Unser Schweizer Redakteur Ron hat die Band am 26. Januar in Pratteln im Z7 auf den Zahn gefĂŒhlt und einiges Interessantes erfahren.

Neckbreaker‘s Tour: Wie war’s bis jetzt? Bis jetzt grandios. NatĂŒrlich gibt’s unter der Woche ab und zu Shows in kleinen Clubs, in welchen nicht so viele Leute sind wie jetzt am Wochenende. Aber alles in allem sind wir zufrieden.

Ihr spielt die ganze Tour mit KATAKLYSM, MILKING THE GOATMACHINE, EQUIKIBRIUM und MANEGARN. Wie gefĂ€llt euch dieses „Paket“?

Ich denke generell nie ĂŒber solche Pakete nach. Egal ob da z.B. nur Thrash Bands sind oder wie auch etwas Folk, Death und Grindcore. Das ist gut so – auf diese Art werden viele verschiedene Interessen angesprochen und dementsprechend kommen auch mehr Leute zur Show. Somit haben wir dann auch Fans der anderen Bands die fĂŒr uns jubeln. Das ist immer eine gute Sache.

Ihr habt ja alle neben LEGION OF THE DAMNED noch „normale“ Jobs – ist es nicht extrem schwierig diese mit der Band zu vereinbaren?

Manchmal ist es sehr schwierig. Es hĂ€ngt davon ab wie beschĂ€ftigt die Band ist. Nach „Sons oft he Jackal“ hatten wir beinahe jedes Wochenende ein Konzert. Das war schon ziemlich hart. Aber mittlerweile sind wir auf einem Level angelangt wo wir uns unsere Auftritte aussuchen können. Wir wĂ€hlen ein paar grosse Festivals und machen eine grosse Tour pro Jahr und dann passt das. Alles eine Frage der richtigen Planung. Aber das Privatleben hat natĂŒrlich PrioritĂ€t.

Ist das Touren dann fĂŒr euch eine Art Mehrarbeit neben den Jobs die ihr eh schon habt? Es gibt ja Bands die das Touren ĂŒberhaupt nicht mögen.

Naja das trifft vermutlich hauptsĂ€chlich auf die Bands zu die mit der Musik ihren Lebensunterhalt verdienen. Die MÜSSEN touren um Geld zu verdienen. FĂŒr uns wĂ€re das kein Spass mehr wenn du auf der BĂŒhne sein musst um Geld zu verdienen. Wir nehmen uns einfach raus was wir wirklich wollen und genau das unterscheidet uns von den anderen Bands. Das hĂ€lt auch unseren Willen am Leben seit den letzten 20 Jahren.

Also seid ihr mit der momentanen Situation zufrieden?

Ja klar, wir können damit umgehen. Und wir haben uns fĂŒr diesen Weg entschieden. Solange du damit umgehen kannst – wir sind mittlerweile an einem Punkt angelangt, sodass wir locker zwei bis drei Touren pro Jahr spielen könnten. Aber wie gesagt unser Privatleben hat PrioritĂ€t, und an diesem Punkt musst du dann Entscheidungen treffen. Wir wĂŒrden uns nie dafĂŒr entscheiden von der Musik zu leben. Wir könnten – aber das macht einfach keinen Spass mehr.

Ist das eine definitive Entscheidung?

Ja – denn sobald du von der Musik leben willst bist du auf die Leute angewiesen. Sobald aus welchen GrĂŒnden auch immer statt der erwarteten 1000 Besucher nur 500 kommen bist du total am Arsch. Und da haben wir keinen Bock drauf. Es ist doch scheisse wenn du auf der BĂŒhne stehst und nur dran denken kannst dass wenige Leute da sind und du nun zu wenig Geld bekommst. Auf unsere Art kannst du jede Show geniessen, weil’s einfach egal ist wie viele Fans da sind.

Ihr seid bekannt dafĂŒr sehr fanbezogen zu sein: Der Fanday war ziemlich beeindruckend. Denkt ihr nicht ihr könntet NOCH MEHR fĂŒr die Fans tun wenn ihr mehr Shows spielen wĂŒrdet?

Naja, unserer Ansicht nach ist eine Show nichts spezielles. NatĂŒrlich spielt man fĂŒr die Fans. Aber wirklich speziell ist das nicht. Was wir am Fanday gemacht haben war etwas Einzigartiges. Die Fans konnten uns ja nicht nur treffen sondern den ganzen Tag mit uns verbringen – mit einem vollumfĂ€nglichen Unterhaltungsprogram.

Wir es in Zukunft noch weitere Fandays oder etwas Ähnliches geben?

Nein, nein. Es war viel Arbeit und etwas Einzigartiges. Wenn wir es nochmal machen wĂŒrde wĂ€re es ja nichts Spezielles mehr. Vielleicht kommen wir in ein paar Jahren mit etwas anderem, das weiss man nie, aber es war ein immenser Aufwand. Allein die Organisation. Wir hatten unter anderem Fans aus Deutschland, Frankreich und Belgien. Alleine die Reise fĂŒr alle zu organisieren war ziemlich schwierig. Also wir wĂŒrden dass bestimmt nicht regelmĂ€ssig machen.

Was war der Hauptgrund fĂŒr diesen Fanday? Die meisten Bands behauten von sich sehr fanbezogen zu sein. Aber ihr habt etwas wirklich Einmaliges gemacht. Warum?

Weil die Fans unsere Basis sind. Legion hat nun ein gewissen Level erreicht – und das nur wegen den Fans. Sie kommen zu den Shows und kaufen unser Merchandise. Da wollen wir ihnen irgendetwas zurĂŒckgeben. Es war fĂŒr sie ja auch eine Art Wettbewerb: Wir haben sie aufgefordert uns Bilder zu schicken und GrĂŒnde warum genau sie kommen sollten. Wir machen so etwas gerne fĂŒr die Fans. Zum Beispiel gibt es bei Autogrammstunden auch immer Sachen welche die Fans gratis mitnehmen können. Da wir alle noch normale Jobs nebenbei haben, können wir die gesamten Einnahmen der Band fĂŒr solche Dinge verwenden.

Dann lasst uns ĂŒber euer neues Album reden: Wie lief die ganze Entstehungsphase ab?

Wir haben direkt nach dem letzten Album und nach der darauffolgenden Festivalsaison damit angefangen neues Material zu schreiben. Wir haben uns vorgenommen uns richtig viel Zeit fĂŒr das Album zu nehmen. Deshalb haben wir im letzten Jahr auch nur das Metalfest gespielt. Wir wollten uns voll und ganz auf die Arbeit an der neuen Scheibe konzentrieren. So hatten wir auch genĂŒgend Zeit die Songs gut einzuspielen und ein bisschen zu experimentieren. Und ich denke das Resultat ist ziemlich gut.

Habt ihr euch im Vorfeld ein genaues Konzept zurechtgelegt um es spÀter auszuarbeiten oder habt ihr im Vorfeld alles bis ins kleinste Detail durchgespielt?

Alles war fertig bevor wir ins Studio gingen. Wir haben alle Songs komplett fertiggestellt bevor wir zum ersten Mal im Studio waren. Wir gingen rein und haben aufgenommen. Es war keine Arbeit mehr nötig.

Mir ist aufgefallen, dass auf dem neuen Album einige untypische Tracks drauf sind. „Lord oft he Flies“ oder auch „Shrapnel Rain“. Die sind teilweise ziemlich langsam fĂŒr eure VerhĂ€ltnisse. War es eure Absicht diesmal etwas zu variieren?

Ja schon ein wenig. Wenn wir zum Beispiel drei schnelle Songs geschrieben haben nahmen wir uns vor als nĂ€chstes einen langsamen zu schreiben. Oder einen NOCH schnelleren. Wir haben schon darauf geachtet etwas zu variieren. Aber wir wĂŒrden uns nie die alten Alben anhören um zu verhindern etwas Ähnliches zu machen.

Apropos Ă€hnlich: Legion of the Damned klingt immer etwas „Àhnlich“. Das gibt eurer Musik einen sehr hohen Wiedererkennungswert. Und als Fans weiss man bei einem neuen Album auch genau was man erwartet kann. Wie habt ihr diesen einzigartigen Stil gefunden?

Na ja, so sind wir halt einfach. Wir spielen den Sound den wir selbst mögen. Das gibt uns vielleicht diese Art von Markenzeichen.

Dann lasst mich meine Frage umformulieren: Welche Musik bzw. welche KĂŒnstler haben euch beeinflusst?

Das können wir so pauschal nicht beantwortet. Jeder von uns hat seinen ganz eigenen Geschmack und seine eigenen EinflĂŒsse. Es fing mit „Malevolent Rapture“ an – da wurden wir dann mit anderen Bands verglichen wie z.B. SLAYER. Seitdem haben wir unseren eigenen Stil mit jedem Album etwas mehr gefunden. Mit „Descent Into Chaos“ ist uns ein weiteres „typisches“ Album gelungen. Du hörst dir den ersten Track an und weisst sofort: Das ist Legion oft he Damned! DafĂŒr gibt es keine simple ErklĂ€rung.

Also seid ihr mit „Descent Into Chaos“ zufrieden?

Ja schon ziemlich. FĂŒr uns war es eine neue Erfahrung im schwedischen Stage One Studio – aber wir waren mit der Arbeit von Andy Classen von Anfang an sehr zufrieden. Es hört sich jetzt genauso an wie wir es eigentlich haben wollten. Es ist vielleicht etwas brutaler, etwas aggressiver, und nicht ganz so modern wie das typische Andy Classen Zeug – schwierig zu sagen. Wir sind jedenfalls zufrieden.

Alle Magazine und Journalisten haben euch ja ganz hervorragende RĂŒckmeldungen gegeben. Wie war’s mit den Fans? Wie haben die reagiert?

Das ist sehr unterschiedlich. Manche bezeichnen es als unser bestes Album und andere verschreien es als das schlechteste ĂŒberhaupt. Alles eine Frage des Geschmacks. Aber alles in allem wurde „Descent Into Chaos“ sehr gut aufgenommen.

Lasst uns ĂŒber ein anderes Thema sprechen das im Moment sehr aktuell ist: Einige Festivals wollen in Zukunft Moshpits und Circle Pits verbieten. Was haltet ihr davon?

Ich denke als Veranstalter eines Festivals ist es sehr schwierig da man ja fĂŒr die Sicherheit der Besucher verantwortlich ist und sich um die ganze Infrastruktur kĂŒmmern muss wie dem SanitĂ€tszelt. Aber wenn die Fans an einer Show Spass haben wollen und ein Moshpit die einzige Möglichkeit dazu bietet, dann sollen sie es doch tun. Wir hatten auf dieser Tour schon zwei oder drei Shows bei denen sich Leute im Pit die Nase gebrochen oder sonst wie verletzt haben. Aber dafĂŒr ist jeder im Endeffekt selber verantwortlich. FĂŒr uns ist es ziemlich cool wenn die Leute zu unserem Sound einen Moshpit oder eine Wall of Death starten. Es motiviert uns noch etwas mehr zu geben als wenn die Leute wie angewurzelt im Publikum stehen und sich nicht bewegen. Wenn sie moshen bekommen wir die Energie vom Publikum – und wir geben ihnen mit unserer Art zu spielen unsere Energie zurĂŒck.

Super, vielen Dank Jungs und viel Spass bei der Show!


AUTOPSY IM STUDIO

Posted by admin On Februar - 7 - 2011

Die amerikanischen Death Metaller AUTOPSY befinden sich aktuell in den “Fantasy Studios” im kalifornischen Berkeley, um ihr neues Full Length-Album „Macabre Eternal“ einzuspielen, das Anfang Juni via Peaceville Records erscheinen soll.
Erste Songtitel lauten “Always About To Die”, “Hand Of Darkness”, “Spill My Blood” und “Bludgeoned And Brained”.
AUTOPSY-Drummer/-SĂ€nger Chris Reifert dazu:

Wir haben das wohl krĂ€nkste und hĂ€rteste Material zusammengebraut, das unseren verkommenen Seelen entspringen konnte und sind sicher, dass es unser bislang bestes Material darstellt. Die EP war bloß ein kleiner Vorgeschmack auf das, was noch kommen wird und nun wird es Zeit fĂŒr die volle Breitseite aus der Gruft.
Das Album wird keinen Track enthalten, der schon auf der EP war, keine neu aufgenommenen alten Songs, keine getriggerten Mogeleien und auch sonst nichts als pure Death Metal-BrutalitÀt, die AUTOPSY seit jeher liefert.

PARTY SAN OPEN AIR

Posted by admin On Februar - 7 - 2011

Das Party.San Open Air hatte heute mal wieder drei NeuzugÀnge zu verzeichnen: DEW-SCENTED, ABSU und PUTERAEON.

Das aktuelle Line-Up lautet damit wie folgt:

ABORTED
ABSU
AT THE GATES
BELPHEGOR
CLITEATER
DARKENED NOCTURN SLAUGHTERCULT
DECAPITATED
DEW-SCENTED
ENSIFERUM
ENSLAVED
EXHUMED
GORGUTS
HAIL OF BULLETS
MELECHESH
MORBID ANGEL
MORGOTH
NACHTMYSTIUM
NEGURA BUNGET
PANZERCHRIST
PUTERAEON
SKELETONWITCH
TAAKE
TRIPTYKON
URGEHAL
WITCHBURNER

CAVALERA CONSPIRACY

Posted by admin On Februar - 7 - 2011

Innerhalb der nĂ€chsten 24 Stunden könnt ihr euch den brandneuen Song “Killing Inside” vom kommenden CAVALERA CONSPIRACY Album “Blunt Force Trauma” gratis auf der Homepage der Band herunterladen.