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Archive for März, 2010

KISSIN´DYNAMITE

Posted by admin On März - 31 - 2010

metalIm Jahre 2008 erschien das Debüt-Album der schwäbischen Youngsters von KISSIN´ DYNAMITE „Steel Of Swabia“. Sämtliche Magazine überschütteten die Band mit Höchstnoten, obwohl im Endeffekt keiner wusste, dass es sich hier um eine Schulband handelte, die noch nicht mal die Volljährigkeit erreicht hatte. Und nun im Jahre 2010 wird der Nachfolger „Addicted To Metal“ über EMI Music veröffentlicht. Die CD startet mit der geilen Hymne ´Addicted To Metal`, wobei Sänger Hannes hier mit dem legendären Udo Dirkschneider, der als Gastsänger fungiert, zusammen im Duett singt. Nach diesem grandiosen Opener folgen `Run For Your Life`mit einem Gänsehaut erzeugenden Refrain und `Supersonic Killer`. Die beiden Songs sind wirklich göttlich und zeigen deutlich die Steigerung des Songwritings der Band.

Mit `High Enough´wagt sich die Band an eine nicht ganz so einfache Coverversion der amerikanischen Band DAMNED YANKEES, die sie aber mit Bravour meistert und der sie ihren eigenen Stempel aufsetzt. Die nächsten Songs wie `Love Me Hate Me`, das grandiose, an EDGUY erinnernde ´Hysteria`und zuletzt ´All Against All` sind einfach erhaben. `Why Can´t You Here Me`ist eine waschechte Ballade mit einem tollen Refrain, ohne ins Schwülstige abzudriften. Als Schlusslicht folgt nun ´We Wan´t More` und mit `Metal Nation`, der zu einem wirklichen Klassiker werden könnte, endet dann „Addicted To Metal“.

FAZIT: Diese Album ist für mich das absolut Beste was 2010 zu bieten hat. OK! Außer natürlich den neuen Alben von HEATHEN und AUDREY HORNE. KISSIN´ DYNAMITE hat die Musik nicht neu definiert, aber was sie mit ihrer jugendlichen Frische, dem Groove und ihrer Spielfreude hier zeigt, ist einfach göttlich. KISSIN´DYNAMITE kann man nur alles erdenklich Gute wünschen. Den Sprung an die Spitze! Und das werden sie tun!!

9/10

EMI Music

JEFF LOOMIS, WORKSHOP

Posted by admin On März - 31 - 2010

NEVERMORE-Gitarrist JEFF LOOMIS hat einen Workshop in Prag abgehalten und dabei u.a. den Song “The Obsidian Conspiracy” den Titeltrack des kommenden Albums präsentiert:

MEAT LOAF NEW VIDEO

Posted by admin On März - 30 - 2010

MEAT LOAF werden am 16. April das neue Album namens “Hang Cool, Teddy Bear” veröffentlichen. Die erste Singelauskopplung nennt sich “Los Angeloser”. Die man direkt hier sehen kann:

ENTHRONED CD REVIEW

Posted by admin On März - 30 - 2010

pentagrammation“PENTAGRAMMATION” CD-REVIEW…3 Jahre nach dem Erscheinen von “Tetra Carcist“ gibt es nun wieder ein Lebenszeichen der belgischen Black Metal Veteranen ENTHRONED. Nach dem endgültigen Wechsel von Nornagest an die Vocalfront verabschiedet sich ENTHRONED langsam von ihren Trash-Einflüssen und begibt sich nun wieder zum rootstreuen Black Metal. Und ganz genau dafür steht “Pentagrammation”. Aufgenommen im bandeigenen Blackout Multimedia Studio.Die Gitarren sind auf diesem Album hervorragend messerscharf abgemischt, Nornagest kreischt und keift sich die Seele aus dem Leib, während die Drums leider teilweise sehr fahrig, holprig klingen und der Drumsound grottig abgemischt wurde. Aber trotzdem klingt alles in allem sehr frostig, so wie eine good old Black Metal Scheibe nun mal klingen sollte.

Als Anspieltipp sei hier das grandiose `Mangos Princeps Leopard´ mit seinen düsteren Chorälen im Mittelteil zu erwähnen. Aber trotz einer Handvoll Highlights dümpeln einige Songs in ihrer Mittelmäßigkeit nur so umher, während die Band erst im letzten Drittel zeigt, was sie wirklich kann. Besonders hier wäre `Nenas`t` und das achtminütige geniale `Unconscious Minds`zu empfehlen.

“Pentagrammation” ist eine gute, solide Scheibe und für den Fan von ENTHRONED natürlich ein Pflichtkauf! Wollen wir hoffen, dass die Band bei der nächsten Produktion noch ne Schüppe drauflegt und noch mehr am Songwriting feilt. Denn die Band hat genug Potential um „Pentagrammation“ zu übertrumpfen und den Anschluss an die obere Liga wieder zu erreichen.

5/10

Uli

Label: Regain Records

Releasedatum: 26.03.10


STAY BRUTAL

Posted by admin On März - 30 - 2010

stay brutalMit “Stay Brutal” erscheint endlich mal ein “richtiger” Metal-Sampler für Freunde der härteren Gangart. Mit 36 Songs auf zwei CDs bekommt man einen ausgezeichneten Querschnitt durch die aktuelle “Death Metal/Core” Szene wie z.B. Maroon , Job for a Cowboy, Bring Me The Horizon, Heaven Shall Burn, Suicide Silence aber auch Songs von Genregrößen wie Kreator, Cannibal Corpse, Napalm Death oder Immortal.

Und auch für die Entdecker ist einiges dabei wie Through The Eyes Of The Dead, Skeletonwitch, Holy Grail oder Valkyria. Das Artwork stammt von Bastian Sobtzick (www.bastibasti.de) der auch schon für Bands wie HSB, Caliban und natürlich Callejon aktiv war. Ausserdem bekommt man auf “Stay Brutal” 8 bisher bei uns noch nicht veröffentlichte Tracks von Through The Eyes Of The Dead, Haudegen, Holy Grail, Skeletonwitch, Maroon, Der Weg Einer Freiheit, The Funeral Pyre und Landmine Marathon.

“Stay Brutal” wird am 16.04.2010 über Sony Music erscheinen.

Track List:

CD1
01. Maroon – Stay Brutal
02. Amon Amarth – Guardians Of Asgaard
03. Dark Age – Underneath These Burdens
04. Caliban – Calibans Revenge
05. Bring Me The Horizon – Chelsea Smile
06. Kataklysm – To The Throne Of Sorrow
07. Immortal – All Shall Fall
08. Black Dahlia Murder – Necropolis
09. Valkyrja – Oceans To Dust
10. As I Lay Dying – Nothing Left
11. Through The Eyes Of The Daed – Manifest (exclusive/un-released)
12. Medeia – Antichristmas
13. Nile – Utterances Of The Crawling Dead
14. Holy Grail – Fight To Kill (exclusive/un-released)
15. Beneath The Massacre – Our Common Grave
16. Haudegen – Stadt Voller Helden (exclusive/un-released)
17. Red Chord – Demoralizer
18. Heaven Shall Burn – Endzeit
CD2
01. Lamb of God – Fake Messiah
02. Kreator – Hordes Of Chaos
03. Annotation of an Autopsy – Cryogenica
04. Cannibal Corpse – Evisceration Plague
05. Skeletonwitch – No Rest For The Dead (exclusive/un-released)
06. Landmine Marathon – Chained By The Same Fate (exclusive/un-released)
07. Callejon – Sommer, Liebe, Kokain!
08. The Funeral Pyre – These Ties That Bind (exclusive/un-released)
09. Napalm Death – Time waits for no slave
10. Neaera – Caesura
11. Job For a Cowboy – Regurgitated Disinformation
12. Goat Whore – Apocalyptic Havoc
13. Suicide Silence – Wake up
14. Maroon – Under The Surface (exclusive/GSA un-released)
15. Behemoth – Ov Fire and the Void
16. Der Weg Einer Freiheit – Ruhe (exclusive/un-released)
17. Austrian Death machine – Come on Cohaagen, Give Deez People Ehyar
18. The Devil´s Blood – Heavens Cry Out For The Devil’s Blood

Sony Music plant “Stay Brutal” als Serie und unterstützt die Veröffentlichungen mit diversen Release-Parties in ganz Deutschland:

07.05. Göttingen Exil

07.05. Leverkusen – Shadow

10.04. Osnabrück –  DK – der Club

21.04. Braunschweig – Schräg

15.04. Berlin – Sage Club

16.04. Neunkirchen – Club Caesars

16.04. Hannover – Destiny Rockhouse

16.04. Hameln – Sumpfblume

16.04. Stuttgart – Lehmann

16.04. Bruchsal – Fabrik

16.04. K̦ln РPriviledge

17.04. Matrix – Bochum

17.04. Leipzig – Hellraiser

17.04. Schweinfurt – Rockfabrik

17.04. Darmstadt – Steinbruch Theater

23.04. Kaiserslautern – Flash

Sniper – Plasmodium EP

Posted by admin On März - 29 - 2010

PLASMODIUMBevor es losgeht, etwas Positives gleich zu Beginn: Für alle, deren Interesse für den 4-Tracker nun geweckt wird, bieten Sniper ihre EP auf ihrer Homepage (www.myspace.com/snipermetal) zum kostenlosen Download an. Auf jeden Fall eine feine Sache, doch die vier Niedersachsen tun dies natürlich nicht NUR, weil sie so nette Jungs sind. Ein bisschen Eigennutz steckt auch dahinter, denn die Scharfschützen sind nach ihrer Trennung von „Twilight“ auf der Suche nach einem neuen Label, für welches diese Auskopplung aus dem kommenden Album „To The Marrow“ die Bewerbung darstellen soll.

Doch zunächst erst einmal zu diesem durchaus überzeugenden neuen Werk. Die Frage nach dem Genre gestaltet sich schwierig; von typischen Black Metal Screams zu melodischen Metalcore Parts bis hin zu Blastbeats findet man hier fast alles. Sicher lässt sich nur sagen, dass Sniper sich gewohnt aggressiv präsentieren und im Vergleich zum letzten Album fast noch eins oben drauf setzen.

Der erste Song „Plasmodium“ haut gleich mal richtig rein. Gitarren-Feedback und dann gibt’s die erste halbe Minute lang mit Blastbeats und Geschrei voll eins auf die Fresse. Anschließend wird das Ganze vor allem von Seiten der Lead-Gitarre melodischer, während die Rhythmus-Gitarre ganz ihrem Namen nach den nötigen Groove dazu bringt. Dazu wechselt der Gesang von Screams zu Growls und wieder zurück. Alles in allem, Abwechslung pur in nur vier Minuten – ohne dass der Song jedoch konstruiert wirkt. Die einzelnen Teile gehen flüssig ineinander über oder werden durch gelungene Breaks eingeleitet. Beeindruckende Leistung gleich beim Opener – das macht Lust auf mehr!

Beim zweiten Track setzen Sniper vor allem auf Geschwindigkeit. In den Hochtemporegionen jagen sie in knapp drei Minuten einen Song durch, der zwischen Death/Thrash und teilweise typischem Black Metal Riffing variiert. Gut, aber lange nicht so abwechslungsreich wie die Nummer 1 auf der Platte. Aber muss ja auch nicht immer sein, dafür geht dieser Song besser ins Ohr.

„Darkness Descends“ präsentiert sich wieder von der langsameren Seite und ist am ehesten dem Black Metal zuzuordnen. Doch in eine Schublade stecken kann und will man auch diesen Song nicht. Diesmal versucht sich Sänger Rupert sogar mal an cleanen Vocals, was jedoch meiner Meinung nach eher ein Fehler ist. So virtuos und abwechslungsreich er sich bei allen Arten des gutturalen Gesangs zeigt – seine sauber gesungenen Parts klingen eher langweilig und noch ziemlich ausbaufähig. Nichtsdestotrotz tut das dem Track keinen großen Abbruch, denn ansonsten liefern Sniper trotz großer Variationen hier wieder ein solides und stimmiges Gesamtpaket.

Der Titeltrack des kommenden Albums „To The Marrow“ bietet nochmal ein nettes Gebräu aus allen Sparten des Metal, wirkt jedoch insgesamt langweiliger als seine drei Vorgänger. Soll nicht heißen, dass es mir nicht gefällt, jedoch geht hier das Eigene der Band etwas in Richtung „Mainstream“ (ja, auch ich hasse dieses Wort eigentlich!) verloren. Für mich als Hardcore-Liebhaber wird’s dann um die vierte Minute nochmal interessant, denn da kommen ein paar wuchtige Breaks, ansonsten bietet der Abschluss der EP nicht so viele Highlights. Außerdem taucht hier wieder der cleane Gesang auf, mit dem ich mich einfach nicht so ganz anfreunden kann. Aber wenn alles gleich perfekt wäre, wär’s ja auch langweilig!

Was bleibt noch zu sagen? Genau: Die Labels dieser Welt müssen blind sein, wenn sie sich nach dieser Kostprobe des neuen Albums nicht auf die niedersächsischen Scharfschützen stürzen wie die Aasgeier. Dieses Quartett hat richtig viel Potential, aus dem man bestimmt noch viel mehr rausholen kann, als hier präsentier. Hammer Scheibe, die mich absolut überzeugt hat – 8 von 10 Punkten!

Tracklist:

1. Plasmodium

2. Brother Make My Day

3. Darkness Descends

4. To The Marrow

Anna

BELPHEGOR

Posted by admin On März - 29 - 2010

Die österreichischen Extrem-Metaler BELPHEGOR arbeiten momentan an sechs neuen Songs, die demnächst  in Schweden fertigstellt werden sollen. Einen Titel für das neue Album gibt es noch nicht!

PRETTY MAIDS ALBUM

Posted by admin On März - 29 - 2010

Die dänischen Rocker von PRETTY MAIDS werden ihr neues Album ”Pandemonium”  am 14. Mai über Frontiers Records veröffentlichen.

TRISTANIA

Posted by admin On März - 29 - 2010

Die Goth/Metaler TRISTANIA haben einen Vertrag bei Napalm Records unterschrieben und wollen noch im Sommer dieses Jahres ihr neues, unbetiteltes Album veröffentlichen. Die Aufnahmen sind bereits abgeschlossen.

CHICKENFOOT

Posted by admin On März - 29 - 2010

Seit 2008 gibt es die Allstar-Band CHICKENFOOT mit Sammy Hagar, Michael Anthony (VAN HALEN), Joe Satriani und Chad Smith (RED HOT CHILLY PEPPERS). Ihr Debütalbum erschien im Juni 2009. Jetzt gab in einem Interview Sammy Hagar bekannt, dass die Band ab April 2010 ins Studio geht, um neues Material aufzunehmen.