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HELRUNAR “SOL” REVIEW

Posted by admin On Dezember - 7 - 2010

HELRUNAR – „Sól“ Fast 4 Jahre nach ihrem letzten Werk, „Baldr Ok Íss“, welches als eines der Referenzwerke im Bereich Pagan-Blackmetal in den letzten Jahren gesehen werden kann, melden sich die Münsteraner HELRUNAR mit einem Werk zurück, das alle vorangegangenen Alben der Band in den Schatten stellt. Das als Doppelalbum veröffentlichte „Sól“, welches sich in „Sól I Der Dorn im Nebel“ und „Sól  II Zweige der Erinnerung“ aufteilt, ist ein Meisterwerk, welches in seiner atmosphärischen Dichte seines Gleichen sucht.

Der Einstieg des Albums ist mit einem gesprochenen Intro (`Gefrierpunkt´), in dessen Hintergrund es langsam tröpfelt sehr ruhig gestaltet, aber dieser Zustand wird nach dem Intro mit `Kollapsar´ schlagartig beendet. Nachdem die Gitarre einige Male das Grundthema des Songs spielt, artet dieser zu einer regelrechten Eruption aus und auch der Skald Draugr ist bestens bei Stimme, wie er mit einem durchdringenden Kreischen beweist. Auffällig ist hier bereits die für Blackmetal sehr gute Produktion, die Markus Stock in seiner Klangschmiede (Studio E) auf die Scheibe gezaubert hat.

Im Folgenden zelebrieren Helrunar auf ungefähr 100 Minuten das, was sie am besten können: Blackmetal mit kleinen Paganeinflüssen. Die Übergänge zwischen den Songs sind oft durch Passagen gestaltet, die dem Intro ähneln und die im Zusammenhang davon handeln, dass sich Menschen immer weiter vom menschlichen Sein entfernen. In den Texten spiegelt sich das schreiberische Genie der Gruppe, teilweise wird hier ganz große Poesie geboten, die sich in der Wiederbelebung alter Mythen darstellt und die man auf diesem Niveau in dem Genre schon viel zu lange vermisst hat. Musikalisch ist es Blackmetal, welcher durch schnelle Blastbeats aber auch durch Midtempo Parts, die sich vor dem inneren Auge wie ein Monument für die Ewigkeit abzeichnen und frostiges Klirren aus den Boxen schallen lassen (ein exzellentes Beispiel für diese langsameren Passagen ist `Moorgänger´, welches sich am Ende der zweiten CD befindet.), auszeichnet.

Mit diesen zwei Scheiben haben sich Helrunar ein Denkmal für die Nachwelt gesetzt und zeigen, dass sie ihre Leistungen auf dem starken „Baldr Ok Íss“ mit Leichtigkeit noch übertreffen können, setzen allerdings die Messlatte für ihre (hoffentlich) noch erscheinenden Alben sehr, sehr hoch. Für Fans von Black- und/oder Paganmetal eine definitive Kaufempfehlung, um hier nicht von einem Kaufbefehl zu sprechen.

6/6

Lasse

MELECHESH TUROCK REVIEW

Posted by admin On Dezember - 7 - 2010

Schnee und Frost regierten das Ruhrgebiet am Samstag, den 04.12.2010. Wer sich allerdings vor die TĂĽr traute, und in Essen das Turock aufsuchte, der bekam explosive Unterhaltung geboten. Die erste Band des Abends, SVART CROWN wurden von mir und meinen Begleitern leider auf Grund des Schnee- und Eischaos verpasst, Anwesende berichteten allerdings, dass sie einen durchaus soliden Gig gespielt haben sollen.

Wir kamen ca. im 2. Drittel des Sets von NOCTIFERIA an, die vor einem doch sehr leeren Turock spielten. Die Band präsentierte Death/Thrash Metal, der stark von SEPULTURA beeinflusst war, was auch durch die Percussion Einlagen von Sänger Gianni verstärkt wurde. Ansonsten war ihr Leitspruch anscheinend: „Stumpf ist Trumpf.“. Das Publikum bedankte sich mit Höflichkeitsapplaus, allerdings hinterließ die Band keinen sonderlich tiefen Eindruck, was vor allem daran lag, dass ihr die eigene Note in der Musik fehlte.

Nachdem NOCTIFERIA ihr Set beendet hatten, gab es eine kleine Umbaupause, in der unter anderem ein Teppich auf die Bühne geklebt wurde, der ein wenig orientalischen Flair versprühte. Nachdem die Umbauarbeiten vollendet waren, kamen nach einem kurzen Intro die Mannen um Ashmedi auf die Bühne, um ihre starke Mixtur aus Blackmetal und orientalischen Melodien und Rhythmen unters Volk zu bringen. Das Turock hatte sich bisher nicht weiter gefüllt und so spielten sie vor ca. 80 Leuten, von denen einige die Band dafür nach allen Regeln der Kunst abfeierten. Nach besagtem Intro stiegen sie mit `The Magickan & The Drones´ vom aktuellen Album „The Epigenesis“ ein. Das die Songs teilweise über relativ vertrackte Strukturen verfügen, hinderte die Fans nicht daran, zu jedem Song kraftvoll die Mähne zu schütteln und zum Großteil Textsicher mit zu singen. Spätestens bei dem Kracher `Grand Gathas Of Baal Sin´ war das Eis gebrochen und vor der Bühne fanden sich auch langsam mehr Leute aus den hinteren Teilen des Turocks ein um MELECHESH aus der Nähe zu bestaunen. Einen kleinen Durchhänger hatte das Konzert, als MELECHESH den Titelsong ihres neuen Albums „The Epigenesis“ spielten, der mit seinen 12 Minuten und progressiven Passagen nicht ganz zünden wollte. Als sie am Ende allerdings ihren Hit `Rebirth Of The Nemesis´ ins Publikum feuerten, entschädigte der mehrfach für diesen „Fehler“. Ein großer Kritikpunkt an dem Konzert war, dass die Länge des Konzertes mit ca. 75 Minuten etwas knapp bemessen war, die Band hätte ruhig noch ein oder zwei Songs mehr spielen dürfen, zum Beispiel das von vielen schmerzlich vermisste `Leper Jerusalem´.

Positiv anzurechnen ist der Band auf jeden Fall, dass sie sich nach der Show direkt an ihrem Merch-Stand blicken lieĂźen und dort artig Autogramme verteilten, mit Fans plauderten und auch fĂĽr Fotos posierten. Keine Spur von Stargehabe, sondern auf dem Teppich gebliebene Metalheads, die mit den Fans feiern, so soll es sein!

Setlist MELECHESH:

The Magicka & The Drones (edit)

Sacred Geometry (edit)

Ladders To Sumeria

Grand Gathas Of Baal Sin

Triangular Tattvic Fire

The Epigenesis

Ghouls Of Nineveh

Rebirth Of The Nemesis

MELECHESH haben mit diesem Konzert bewiesen, dass sie eine Macht sind, mit der man im Livesektor rechnen muss, man kann hier nur eine klare Empfehlung für alle Leute aussprechen, die etwas mit Blackmetal anfangen können und eventuell noch dem Orient zugetan sind. Ich werde auf jeden Fall versuchen, wieder dabei zu sein, wenn MELECHESH mit den Ägyptologen von NILE auf der Straße sind um brennende Clubs zu hinterlassen.

Lasse

GRĂ„FENSTEIN REVIEW

Posted by admin On November - 23 - 2010

GRÄFENSTEIN – SKULL BAPTISM Betritt man die Homepage des Labels „Black Hate Productions“, springt einem gleich der Flyer für „Skull Baptism“, den neuen Longplayer der deutschen Black/Thrash Metaller GRÄFENSTEIN ins Auge. Dieser kündigt besagte Scheibe als „Blackened, Necrothrashing Chaos“ an, was Großes erwarten lässt. Zwar wird hier eher auf Altbewährtes gesetzt und nicht allzutief in die Innovationskiste gegriffen, dennoch stellt „Skull Baptism“ ein mehr als solides Album dar, welches den Erwartungen größtenteils gerecht wird.

Gleich beim ersten Song wird klar, dass man es hier nicht mit Amateuren oder Opportunisten zutun hat, die auf den momentanen Hype um Atmospheric und Depressive Suicidal Black Metal aufspringen. Hier sind echt harte Jungs am Werk, die zudem noch einiges an ihren Instrumenten auf dem Kasten haben.
Wie gewohnt gibt es von Anfang bis Ende gepflegtes, schwarzes GeknĂĽppel mit eingängigen, aber dennoch disharmonischen Melodien, bitterbösem Gekrächze und durchgängig abwechslungsreichem und ĂĽberzeugendem Getrommel, welches Fans und Sympathisanten weitgehend zufriedenstellen dĂĽrfte. Aufgelockert  wird das Ganze mit gelegentlichen Thrash-EinflĂĽssen, was ja bekanntlich in MaĂźen nie schaden kann. Lediglich der Song ‘Halls Of Dawn’ setzt zeitweise auf Atmosphäre im verhältnismäßig unteren Drehzahlbereich.
Zur Produktion lässt sich sagen, dass hier ein gutes Mittelmaß gefunden wurde. Der Sound klingt nicht zu matschig und ebenso wenig zu steril. Lediglich ein wenig mehr Druck könnte den Mix noch aufwerten.
Wer von GRÄFENSTEIN bisher noch nicht viel mitbekommen hat, aber Genregrößen wie WATAIN, RAGNAROK oder wenigstens IMMORTAL schätzt, ist hiermit aufgefordert, sich dieses Werk mal zu Gemüte zu führen

Abschließend bleibt die Frage, weshalb eine so kompetente Truppe von Musikern in ihren heimischen Gefilden noch keinen angemessenen Bekanntheitsgrad erreicht hat. Mit dem, was Freunden von aggressivem, hasserfülltem und technisch hochwertigem Schwarzmetall hier seit Jahren geboten wird, sollte der Schritt aus dem Untergrund eigentlich kein Problem darstellen. Mal sehen, was sich in nächster Zeit diesbezüglich tun wird. Definitiv würde es der Band aber nicht schaden, ein wenig mehr Live-Präsenz im Heimatland zu zeigen, sofern sie nicht gerade mal wieder in Südamerika unterwegs sind. Wenn sich also in nächster Zeit die Gelegenheit bieten sollte, die Jungs live zu erleben – nix wie hin!

5/6

Christian

EINDHOVEN METALMEETING

Posted by admin On November - 16 - 2010

Leute, die eine Fahrt ins Ausland nicht scheuen, aufgepasst! Vom 17. bis zum 18. 12. findet zum Abschluss des Jahres das „Eindhoven Metal Meeting“ statt, welches zum gemeinsamen Headbangen, Moshen und natürlich auch dem ein oder anderen Bier einläd. Mit dabei sind unter anderem die Blackmetal Meister von Immortal und die Ruhrpott Thrasher von Kreator. Tickets sind noch erhältlich, Kontakt kann über http://www.myspace.com/eindhovenmetalmeeting stattfinden. Das gesamte Lineup des Festivals:

ALCEST

CARACH ANGREN

CHIRAW

DEATH ANGEL

ENDSTILLE

EXODUS

FINNTROLL

GORATH

HELLSTAR

IMMORTAL

INHUME

IZEGRIM

KREATOR

MAEL MORDHA

MAYHEM

METSATĂ–LL

MOONSPELL

MORTAL FORM

NOTHNEGAL

PESTILENCE

REPUGNANT

ROTTING CHRIST

SAINT VITUS

SAMAEL

SCENARIO II

SEVERE TORTURE

SUICIDAL ANGELS

THE 11TH HOUR

THE VISION BLEAK

TRAIL OF TEARS

TRIDENT

VARG

VICTIMIZER

eindhoven

NECKBREAKERS BALL TOUR

Posted by admin On November - 11 - 2010

Die Vollbedienung in Sachen Brachialmusik zum Jahresanfang. Die kanadischen Deathmetaller von KATAKLYSM machen sich auf, um den Neckbreaker’s Ball zu headlinen! Den Co-Headliner werden hierbei die niederländischen Thrasher von LEGION OF THE DAMNED machen. Des Weiteren wird die Tour von den Wikingern von EQUILIBRIUM, den Paganwölfen von MANEGARM und den Grindcoreziegen von MILKING THE GOATMACHINE unterstüzt. Mindestens einer der nachfolgenden Termine ist Pflicht für jeden, der sich gerne die Nackenwirbel bis zur Unkenntlichkeit verknotet!

14.01. Geiselwind – Music Hall

15.01. Leipzig – Hellraiser

16.01. Berlin – K17

18.01. Hamburg – Markthalle

19.01. Hannover – Musikzentrum

20.01. Lingen – Alter Schlachthof

21.01. Bochum – Matrix

22.01. Stuttgart – LKA Longhorn

01.02. Frankfurt – Batschkapp

02.02. Bad Arolsen – Outback

03.02. SaarbrĂĽcken – Garage

04.02. MĂĽnchen – Backstage

Neckbreakersball

NERGAL SPRICHT

Posted by admin On November - 11 - 2010

BEHEMOTH-Frontmann Nergal hat sich aus dem Krankenhaus zu den guten Nachrichten bezüglich eines potentiellen Knochenmarkspenders gemeldet: “Hallo an alle! Ich bin noch immer im Krankenhaus, bin aber in guter Form und wollte Euch über meinen Zustand und die weiteren Schritte meiner Behandlung informieren. Ich habe vier Chemotherapien nach Plan durchlaufen und war jetzt über drei Monate im Krankenhaus. Der Therapieprozess verlief gut, obwohl es natürlich auch schwierige Momente gab. Das bedeutet, dass ich den medikamentösen Teil abgeschlossen habe und mit der Bestrahlung beginnen werde, danach kommt die Knochenmarkstransplantation. Ja, wir haben einen Spender gefunden! Nach monatelanger Suche hat die Stiftung eine Person gefunden, dessen Erbgut mit meinem identisch ist. Das wäre ohne die Unterstützung so vieler Menschen unmöglich gewesen. Als erstes möchte ich meine Bewunderung für Dorota aussprechen – meine wunderbare und hingebungsvolle Verlobte. Sie hat alles getan, um mir und vielen zu helfen, entgegen mancher Anfeindungen und unfairer Kommentare. Deine Hilfe ist unschätzbar! Danke! Ich liebe Dich. In meinem Namen und im Namen aller anderer Erkrankten danke ich jedem, der sich in der Knochenmarkspender-Datenbank hat registrieren lassen – gleich welcher Herkunft, Hautfarbe oder Religion. Überall auf der Welt gab es Charity-Konzerte, und Leute im Showbusiness, Bands und vor allem Fans haben ihr Herzblut investiert. Ihr seid unfassbar! Einer von Euch hat meine Transplantation möglich gemacht, aber vergesst nicht, daß Eure Einstellung viele andere Hilfsbedürftige retten könnte. Deshalb appelliere ich an alle: hört nicht auf damit! Der Siegeszug geht weiter! Horns up

SATYRISCHER WEIN!!

Posted by admin On November - 8 - 2010



ElitePartner.de

SATYRICON-Fronter Sigurd “Satyr” Wongraven hat sich letztens mit dem Vinzer Luca Roagna aus dem französischen Piedmont zusammengetan, um von dessen Weingut eine eigene Wongraven-Serie zu vermarkten. Hierzu kann folgende Weine kaufen: Langhe Rosso Alleanza Nero di Wongraven 2009 Barolo Unione Nero di Wongraven 2006! Satyr kommentiert dazu: “Wenn ich meine Rolle im Weinprozess einigen Musikerfreunden zu erklären versuche,die nur wenig Ahnung von Wein haben, dann beschreibe ich es so, dass Luca die Songs schreibt und das Album aufnimmt und ich es letztlich abmische.”

Weiter fĂĽhrt er aus: “Ich denke, Leute die mich kennen, werden auch verstehen, weshalb ich meinen Namen fĂĽr einen Wein verwende. Ich habe Weine kreiert, auf die ich wirklich stolz bin.”

satyrwine

VARG NEUES ALBUM

Posted by admin On November - 4 - 2010

Die Blackies von VARG werden ihr drittes Album „Wolfskult“, am 5. Februar über NoiseArt Records veröffentlichen. Die Scheibe wurde in Andy Claasen´s (LEGION OF THE DAMNED, DEW-SCENTED, NAERA, ASPHYX) Stage One Studios in Kassel eingezimmert.

MITARBEITER GESUCHT

Posted by admin On November - 2 - 2010

In eigener Sache! Wir suchen DICH! Du bist eingefleischter Metalfan, hast Zeit, schreibst gerne und kennst dich in der Metalszene gut aus? Dann bist du bei uns genau richtig. Denn wir suchen Mitarbeiter, die Lust haben, bei unserem Online Magazin tätig zu werden. Wir suchen im Moment für unser kleines Team Mitarbeiter, die Spaß an CD-Reviews, Interviews, Konzertberichten (Fotografen erwünscht, die aber auch über die Konzerte selber schreiben), Leute für das Verfassen von Specials oder auch für die Verbreitung der aktuellsten News im Metalbereich. Gerne auch Mitarbeiter aus Österreich oder der Schweiz

1. Du solltest natĂĽrlich ein Metal begeisterter Mensch sein und dich in der Szene auskennen.
2. Du solltest viel Motivation, Engagement und Zuverlässigkeit mitbringen.

3. Lust am Schreiben haben. Sehr gute Deutschkenntnisse besitzen, auch Englisch wäre eine feine Sache.

4. Wichtig ist uns, das du viel Spaß an der Sache hast und im Team gut arbeiten kannst.

5. Außerdem solltest du über einen dauerhaften Internetzugang verfügen.

Wenn du dich angesprochen fĂĽhlst und es gerne mit uns versuchen wĂĽrdest, schreibe einfach eine Mail mit folgenden Angaben:

1. Name, Wohnort und Alte

2. Angaben zu deiner Wenigkeit

3. Musikalische Vorlieben (Genre, Bands)

4. Vorherige Beschäftigungen bei Webzines oder ähnliches

und schicke uns dazu eine Review zu einer CD deiner Wahl, oder einen Konzertbericht, wenn du auch noch Fotos selber machst, schicke sie uns mit den oben angegebenen Daten an folgende Adresse:

info@metal-impressions.de

Wer weiĂź, vielleicht dĂĽrfen wir dich schon bald in unserem Team willkommen heiĂźen.

PARTY.SAN 2011 NEWS

Posted by admin On Oktober - 31 - 2010

MORBID ANGEL, TAAKE und BELPHEGOR sind für das nächste Party.San Open Air bestätigt worden. Das Festival findet vom 11.-13. August auf dem Flugplatz in Obermehler statt und nicht wie sonst in Bad Berka. Bisher bestätigte Bands: BELPHEGOR, ENSIFERUM, HAIL OF BULLETS, MORBID ANGEL, NACHTMYSTIUM, NEGURA BUNGET und TAAKE. Wir werden euch auf dem laufenden halten.