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MARDUK NEUES ALBUM

Posted by Anna On Mai - 28 - 2012

Die Black Metaller MARDUK sind zurĂĽck. Ihr zwölftes Studioalbum “Serpent Sermon” ist seit 26.05.12 erhältlich. “Serpent Sermon” ist nicht nur ein Denkmal fĂĽr die satanischen UrsprĂĽnge des Black Metals, sondern auch ein Wegweiser fĂĽr die gesamten Black Metal Szene, die allzu oft in Mittelmäßigkeit und Vorhersehbarkeit stagniert.

Das Album ist in den folgenden Formaten erhältlich:

  • Standard CD Jewelcase
  • Deluxe Mediabook CD (mit 40-seitigem Booklet und exklusivem Bonustrack)
  • Deluxe LP (180g Vinyl, Klappcover, groĂźformatiges 12-seitiges Booklet)
  • Digital download

HEADLESS BEAST-”Forced To Kill”

Posted by Anna On Mai - 8 - 2012

headlessbeastHEADLESS BEAST – „Forced To Kill”

Über 10 Jahre gibt es die Ulmer Formation HEADLESS BEAST nun schon und es dauerte bis zum vergangenen Jahr, dass die Jungs ihr Debüt-Album “Forced To Kill“ veröffentlichten – und damit haben sie alles goldrichtig gemacht! Man hört der Scheibe die Zeit an, die die Musiker hinein gesteckt haben, und ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass ich selten ein so überzeugendes und gut produziertes Erstlingswerk gehört habe.

Musikalisch sind HEADLESS BEAST im klassischen Heavy Metal angesiedelt, mit deutlichen EinflĂĽssen aus den 80er-Jahren. Dennoch ist der Sound innovativ und modern und treibt mit ordentlichem Druck noch vorne.

Dabei tragen alle vier Musiker ihren Teil dazu bei, dass den Hörer hier ein absolut stimmiges Gesamtpaket erwartet. Straighte Schlagzeugrhythmen treiben die Songs voran, der Bass sorgt für den nötigen Druck im Hintergrund. Gitarrist Ingo schafft einen so soliden Sound, wie er sonst mit einer Gitarre kaum zu schaffen ist, und veredelt die Songs mit ausgefeilten Soli. Abgerundet wird das Ganze von Sänger Jürgen, der mit seiner leicht rau klingenden Stimme genau den zur Musik passenden Ton trifft.

Gleich der Einsteiger „Black Rider“ geht ins Ohr und ist damit charakteristisch für eine Sache, die alle Songs gemein haben: Bereits beim zweiten Hören der Scheibe fängt man unwillkürlich an, erste Passagen mit zu summen; nach weiterem Hören hat man bald alle Refrains im Kopf. Wie viel Arbeit im Songwriting steckt, hört man den Songs an, ohne dass diese jedoch zu konstruiert wirken. Über alle zwölf Songs bleiben HEADLESS BEAST ihrem Sound treu und variieren gleichzeitig zwischen ruhigen und aufbrausenden Titeln, zwischen langsamen Nummern und Up-Tempo-Songs. Mit „Dying Day“ ist obligatorische Ballade gegeben und überzeugt ebenso wie die restlichen Titel auf ganzer Linie. Denn genau das ist der ausschlaggebende Punkt bei „Forced To Kill“: Trotz der (für ein Debüt-Album) stattlichen Anzahl von zwölf Titeln, lässt sich kein einziger Ausfall finden und jeder Song kann – spätestens nach mehrmaligem Hören – mit seinen individuellen Stärken überzeugen.

Fazit: Was den vier Ulmern hier gelungen ist, kann sich mehr als nur sehen lassen! Wer nicht immer nur mit dem Trend gehen, sondern sich auch mal auf die traditionellen Wurzeln des Heavy Metal besinnen möchte, dem sei diese Band wärmstens ans Herz gelegt.

5,5/6 Punkten

Anna

ANIMALS AS LEADERS TOUR

Posted by Anna On April - 19 - 2012

Animals as Leaders „Weightless Tour 2012“

Mit ihrem aktuellen Album “Weightless” bauen ANIMALS AS LEADERS ihre Sonderstellung im Neo-Progrock weiter aus. Die Band um Ausnahme-Gitarrist Tosin Abasi stellt auf “Weightless” eindrucksvoll unter Beweis, dass es im modernen Rock keine musikalischen Genre-Grenzen geben muss. Hier kommt der Jazz-Freak ebenso auf seine Kosten wie der geneigte Headbanger.

Momentan ist die Band unter anderem in Deutschland unterwegs. Hier die verbleibenden Tourdates:

22.04. Trier – Exhaus
23.04. Bochum – Matrix
24.04. Köln – Underground
25.04. Osnabrück – Kleine Freiheit
26.04. Hannover – Musikzentrum
27.04. Dresden – Reithalle
29.04. Ludwigsburg – Rockfabrik

DORO TOUR UND ALBUM

Posted by Anna On März - 1 - 2012

Unsere Metalqueen DORO hat für Ende 2012 neue Tourdaten bekannt gegeben und arbeitet derzeit an ihrem neuen Album – dem ersten für Nuclear Blast Records. DORO dazu:doro-pesch-43750

Hallo, Fans!

Ich bin am Wochenende in den Flieger gestiegen, um in den USA an den letzten Songs für mein neues Album zu arbeiten. Viel fehlt nicht mehr, dann ist die neue Scheibe fertig… nach über drei Jahren harter Arbeit. Aber es hat sich alles voll gelohnt.

Mein erstes Album für Nuclear Blast wird der Hammer! Ich lasse die zwölf bis 14 neuen Songs wahrscheinlich erstmals in Skandinavien abmischen. Die Producer dort garantieren einen fetten, frischen, modernen Sound. Ich kann kaum noch abwarten, bis mein erstes Blast-Album dann im Oktober endlich erscheint.

Um Euch und mir die Wartezeit zu verkürzen, planen wir den Release einer EP im Mai/Juni 2012. Und ab November rocken wir dann gemeinsam mit Euch Europa… mit dem neuen Album im Gepäck, aus dem wir garantiert vier bis fünf Hymnen ins neue Set einbauen.

Rockige GrĂĽĂźe,Eure DORO

Tourdates DORO w/ Special Guest:

Nov. 15 Kiel, Germany – Max
Nov. 16 Bremen, Germany – Aladin
Nov. 17 Tilburg, Netherlands – O13
Nov. 18 Antwerp, Belgium – Trix
Nov. 20 London, UK – Garage
Nov. 21 Paris, France – Divan Du Monde
Nov. 23 Pamplona, Spain – Totem
Nov. 24 Madrid, Spain – Arena
Nov. 25 Barcelona, Spain – Razzmatazz 2
Nov. 27 Pratteln, Switzerland – Z7
Nov. 28 Stuttgart, Germany – Longhorn/LKA
Nov. 30 Memmingen, Germany – Kaminwerk
Dec. 01 Wien, Austria – Scene
Dec. 02 Budapest, Hungary – Club 202
Dec. 04 Prague, Czech Republic – Retro Music Hall
Dec. 06 Bochum, Germany – Zeche
Dec. 07 Karlsruhe, Germany – Substage
Dec. 08 Vacha, Germany – Vachwerk
Dec. 09 Berlin, Germany – Huxleys Neue Welt

DEVIL’S TRAIN CD-Review

Posted by Thomas On Februar - 22 - 2012

devilstrainManches Review schreibt sich wie von alleine. Der Hintergrund liegt dabei natürlich auf der Hand: Das zur Besprechung vorgelegte Album ist entweder sagenhaft mies oder eben saumäßig genial. Ein kurzer Blick auf die Besetzung von DEVIL’S TRAIN gibt in diesem Zusammenhang die Qualitätsrichtung prinzipiell schon vor. Hier sind absolute Ausnahme-Könner am Werk: Rockröhre R.D. Liapakis (MYSTIC PROPHECY), Deutschlands umtriebigster Schlagwerker Jörg Michael (STRATOVARIUS und unzählige namhafte „ex“-Stationen), Basser Jari Kainulainen (ex-EVERGREY und STRATOVARIUS), sowie der noch weitestgehend unbekannte Gitarrist Laki Ragazas geben sich am Bahnsteig zur Hölle die Ehre. Schon die Namen der Bandmitglieder, die in der Vergangenheit ausnahmslos für Hervorragendes standen, lassen einem förmlich das Wasser im Munde zusammenlaufen. Was man also voller Hoffnung geahnt hat, bestätigt das Ergebnis dann auch eindrucksvoll. DEVIL’S TRAIN pfeffern dem geneigten Hörer, jenseits von saft- und kraftlosem Namedropping, gute 40 Minuten lang die gepflegte Rock’n’Roll–Keule um die Ohren.

Beim Opener ‚Fire and Water’ brettert das Teil auch sofort mit der Power von mindestens 666 schwarzen Hengsten in Richtung Untergang los. Aber auch in den weiteren elf Abteilen erwarten uns ohne Ausnahme fetteste Rockhymnen voll satter Grooves und mitreißendem Charme. Wir erleben Faszination und Attraktivität eines Polarexpress’, nur eben für Erwachsene! Die nötige Auflockerung erfährt das Ganze durch einige nette Western- & Blues-Elemente, welche tatsächlich angenehm in das Gesamtgefüge passen. So entstehen echte Rockperlen wie z.B. ‚Devil’s Train’, ‚Room 66/64’ oder auch ‚Sweet Devil’s Kiss’. Nicht mal die obligatorische Halbballade ‚Forever’ nervt hier, kommt sie zwar nicht gänzlich schmalz- aber dennoch schmerzfrei daher. Außerdem gehört eine solche Nummer doch irgendwie auf jedes gut sortierte Hard Rock-Album. Am Ende gibt es noch ein Cover des schon zigfach interpretierten ‚American Women’ von THE GUESS WHO. Ein Evergreen also, den man dermaßen druckvoll mit Sicherheit noch nie gehört hat.

Was macht eigentlich die kompetente Besatzung von DEVIL’S TRAIN? Zugführer Liapakis hat lediglich die düstere Grundstimmung bei seiner Hauptband gelassen. Die unbändige Durchschlagskraft seines vollendeten Rock-Organs zum Glück aber nicht. Meisterhaft brilliert er über alle zwölf Songs und lässt dabei einen David Coverdale mindestens so alt aussehen wie dieser tatsächlich ist. Dazu harmonieren Jari Kainulainen und Jörg Michael ein weiteres Mal perfekt miteinander. Das Duo unterfüttert die töften Klänge mit einer amtlichen Breitseite. Das wahre Juwel bei DEVIL’S TRAIN allerdings ist die bislang unbekannte Komponente. Gitarrist Laki Ragazas rockt derart frisch und ungezwungen aus den Boxen, dass es einem förmlich die Mundwinkel nach oben föhnt. Wo immer es nötig ist versieht er die Tracks mit Ecken und Kanten, schüttelt sich nebenbei scheinbar mühelos knackigste Riffs und Grooves aus den Ärmeln. Was aber das Beste ist: Bei alledem bleibt sein Spiel zu jeder Sekunde songdienlich. Auf diesem Wege liefert der Junge eine absolut bärenstarke, oftmals an Zakk Wylde erinnernde Leistung ab, die das Album endgültig auf den Punkte-Olymp hebt.

Jeder der seinen Metal rockig liebt (oder andersrum) muss dieses Ticket zur Höllenpforte einfach lösen. Für mich das Album des Monats. Volle Punktzahl!

6/6

Thomas

HOGARTH/BARBIERI ALBUM

Posted by Anna On Februar - 6 - 2012

hogarth_barbieri_cover_200MARILLION Frontmann Steve Hogarth und PORCUPINE TREE Keyboarder Richard Babieri haben sich fĂĽr ein Album  zusammen getan, welches den Titel “Not The Weapon But The Hand” trägt.  Ein Track By Track Video mit Hogarth und Barbieri gibt es hier!

BLACK SABBATH TOUR

Posted by Uli On November - 20 - 2011

Sie sind reformiert und sie geben nun auch schon ihre Europa-Tourdaten bekannt. BLACK SABBATH!! Die Daten ihrer Europatournee 2012.

Die vier “Jungs” bereiten sich im Moment auf die Aufnahmen zu ihrem ersten Studio-Album in 33 Jahren, zusammen mit Produzenten-Legende Rick Rubin vor, welches dann im Herbst 2012 via Vertigo veröffentlicht werden soll. Schwarz ist der Sabbath!!!

Hier die Tourdates:

18. Mai Moskau – Russia – Olimpiski
20. Mai St. Petersburg – Russia – New Arena
23. Mai Helsinki – Hartwall Arena
25. Mai Stockholm Stadium
29. Mai Bergen  - Bergen Calling Festival
31. Mai Oslo – Norway – Spektrum
02. Juni Malmö – Malmö Stadium
04. Juni Dortmund – Westfalenhalle
10. Juni Donington – Download Festival
12. Juni Rotterdam – Ahoy
15. Juni Bilbao – Azkena Rock Festival
17. Juni Nantes  - Hellfest
19. Juni France – Bercy
22. Juni Dessel – Graspop Metal Meeting
24. Juni Mailand – Gods of Metal

MY BLACK LIGHT REVIEW

Posted by Radu On November - 7 - 2011

MY BLACK LIGHT – „Human Maze“

Das Cover spricht schon Bände für sich, ein weiterer Gothic/Rock Klon wurde eingezimmert, um auf die schwarze Masse losgelassen zu werden. Die Italiener bescheren uns mit ihrem Debüt einen ordentlich zusammen gemischten Cocktail von female fronted Metal Bands, aber wie hört sich das über ein ganzes Album verteilt an?

Eins vorweg: überraschend gut! Sofern man hier eine billige Kopie von bereits bekannten Bands erwartet, wird hier zum Glück enttäuscht, denn man ist hier mit viel Liebe und Abwechslung ans Werk gegangen. So geben sich hier progressive Gitarrenlinien mit prägnanten Keyboardparts die Klinke in die Hand. Ein leichter Einschlag Gothic Sound hier, dann mal die straighte Vollbedienung (inklusive fetter Doublebass Attacke) da und als Kür eine charismatische Frauenstimme, die gelegentlich mit einer Growlstimme flirtet. Beim Songwriting ist zwar noch jede Menge Luft nach oben hin frei und auch die Stimme von Monica Primo stößt teilweise an ihre Grenzen, dies schmälert aber den Gesamteindruck nicht. Gerade die Mischung von melodischen und experimentellen Klängen ist zwar nicht neu, wird aber durch eine ordentliche Härte super ergänzt.

Kritiker werden sofort Bands wie LACUNA COIL, WITHIN TEMPTATION oder vielleicht auch NIGHTWISH an den Haaren herbeiziehen, um die Qualität einzuschränken, aber für ein Debüt Album bewegt man sich hier auf ein erstaunlich hohes Niveau. Ausbaufähig ist es allemal und man darf sich schon jetzt auf die Weiterentwicklung dieser Band freuen. Auf jeden Fall sticht das Album aus der Masse der Neuerscheinungen im schwarzen Melodiksektor hervor. Bleibt nur die Frage, ob es sich auch längere Zeit im Player gegen die Konkurrenz behaupten kann.

Produktionstechnisch zimmert alles gut aus den Boxen und auch das Zusammenspiel der Instrumente kommt ordentlich rüber. An die Grenze stößt das Album mit dem Cover von Tony Braxton´s „Unbreak my heart“, was der Hörer auf bei dem Gesamteindruck der Langrille zu verzeihen vermag. Der ganz große Wurf ist den schwarzen Lichtern zwar noch nicht gelungen, aber ein ordentlicher Einstand ist es allemal.

Fazit: Silberling in den Player und sofort die Vollbedienung zwischen Härte und Melodie. Die eine oder andere Kinderkrankheit ist zwar vorhanden, aber hier strebt eine hungrige Band eindeutig nach mehr.

4,5/6 Punkten

Radu

MACHINE HEAD CHARTS

Posted by admin On Oktober - 5 - 2011

Machine+Head++2011+HQ+PNGMit “Unto The Locust” ist den Jungs von MACHNE HEAD der groĂźe Wurf gelungen. In Deutschland knackten sie Platz 5 der Albumcharts!

Anbei die weiteren Platzierungen:

Ă–sterreich: #6
Australien: #10
Schweiz: #10
Frankreich: #13
Japan: #18
Neuseeland: #19
Belgien: #22
Norwegen: #28
U.K.: #82

Herzlichen GlĂĽckwunsch!

DREAM THEATER VIDEO

Posted by admin On September - 19 - 2011

Dream-Theater-A-Dramatic-Turn-of-EventsDREAM THEATER haben mit dem Song “On The Backs Of Angels” einen neuen Videoclip vom aktuellen Album ” A Dramatic Turn Of Events” ins Netz gestellt! Watch Below!