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KNIGHTFEST 2019 – Metalheads feiern für die Sternenbrücke

Posted by Stefanie On April - 20 - 2019

knightfest7 (1 von 1)Samstag, der 13. April 2019 – Auf ging es für uns zum diesjährigen KNIGHTFEST – dem Benefizfestival zugunsten der Stiftung Kinder Hospiz Sternenbrücke. Für gute Festivals und gute Musik sind wir ja immer gerne zu haben – für den guten Zweck oben drauf allemal. Also, dem Aprilwetter getrotzt, in mehrere Schichten Klamotten gehüllt und ab ging die Fahrt nach Hamburg. Schon auf dem Weg aus Schleswig-Holstein kommend fuhr man durch diverse Wetterzonen -  Schnee, Regen, Sonnenschein und Hagel. Alles war dabei. Aber egal, wir sind ja schließlich nicht aus Zucker – nicht wahr?!

knightfest15 (1 von 1) (1)Das KNIGHTFEST findet in diesem Jahr zum dritten Male statt und wird alljährlich organisiert vom KNIGHTS OF THOR HMC CHAPTER GERMANY. Was vor drei Jahren im Jugendzentrum in Hamburg-Stellingen indoor stattfand, wurde dank der Partnerschaft zu den TIPSY APES (dem ältesten Musikclub weltweit), auf deren Gelände Am Radeland in Hamburg-Harburg, seit 2018 zu einem Outdoor-Festival. Von daher hatte man (sah man sich die Tage zuvor das Wetter an) Befürchtungen, es würde eine Veranstaltung im Regen werden. Aber dem war nicht so. Um 14:30 Uhr erreichten wir das Festivalgelände und mit uns kam der Sonnenschein. Perfekt!

Schon am Einlass wurden wir sehr nett begrüßt, denn Freunde kamen schließlich zu Freunden. Wir vom Metal Impressions Magazine waren heute mit einem Team von drei Leuten angereist. Schon am Einlass trafen wir auf die beiden Presis der KNIGHTS OF THOR, Sören Behrens und Rene Kohlmann. Unsere Chefredakteurin Stefanie übergab den Spendenscheck unseres Magazines und nun war auch gar nicht mehr viel Zeit um großartig Freunde und Bekannte zu begrüßen, denn bereits um 15:00 Uhr legten PARITY BOOT aus Hamburg los.

57101632_2167840186618995_5410530277418074112_oPARITY BOOT waren uns schon im Vorwege positiv durch unsere Recherche im Internet aufgefallen. Sie kommen daher mit einer Mischung aus Thrash Metal, Industrial und Hardcore. Eigentlich ist die Band mit vier Musikern auf der Bühne, an diesem Tage fiel jedoch der Bassist der Band krankheitsbedingt aus und es galt für die Opener nun, das Ding zu Dritt zu rocken – was sie auch taten. Sie profitierten noch vom trockenen, sonnigem Wetter. Bereits zu diesem Zeitpunkt waren schätzungsweise 200 Besucher auf dem Gelände und man genoss nun die ersten satten Klänge von PARITY BOOT. Wir müssen sagen, die zogen schon mal richtig gut durch und auch wenn – bedingt durch ein paar kleine Tonprobleme – Sänger  Mathias ein wenig gegen die  Soundwand der restlichen Band gegenanzugehen hatte, fanden wir die Hamburger echt super. In ihrem 45minüten Set gab es Songs ihres Albums „Into Nothing“. Gleichnamiger Song zum Album wurde ebenfalls gespielt und ist unsere persönliche Lieblingsnummer. Dieser Song wird für das diesjährige KNIGHTFEST noch eine wichtige Rolle spielen. Was genau damit verbunden ist, werdet Ihr in kurzer Zeit erfahren. Insofern danken wir schon einmal PARITY BOOT für diesen geilen Auftakt beim KNIGHTFEST 2019.

knightfest10 (1 von 1) (1)Nun kam – wie man es ja kennt – eine kleine Umbauphase von ca. 20 Minuten, bevor es dann um 16:05 Uhr weitergehen sollte mit RELATIONS. Als kleine Überraschung gab es beim diesjährigen KNIGHTFEST während der Umbauzeiten musikalische Pausen-Untermalung durch den FEUERTEUFEL. Mit seinen Pipes begeisterte er von der ersten Minute an und unterstützt wurde er von zwei Männern an den Trommeln. Eine schöne Idee, die damit in diesem Jahr gezündet wurde, denn so waren auch die Wartezeiten bis zum nächsten Act immer super überbrückt und brachten Spaß sowie gute Laune mit sich.

Relations3 (1 von 1) (1)16.05 Uhr – Das Wetter immer noch trocken und sonnig, mehr und mehr füllte sich das Gelände mit Besuchern. Zeit für RELATIONS aus dem Sauerland. Hardcore bzw. Metalcore war angesagt. Die fünfköpfige Band geht zweigesanglich in die Vollen. BAMM, wie es beim Core sein muss, die Halsschlagadern der Sänger traten hervor und man bekam von den Frontmännern Roman Lorusch und Florian Schmidt die totale Breitseite an Growls and Shouts. Das Publikum näherte sich nun mehr der Bühne und man ging total ab. RELATIONS gibt es seit 2014. Die Songs ihres Albums „From Birth To Death“ bildeten die Setlist. RELATIONS überzeugten das Hamburger Publikum und es bildete sich sogar schon ein kleiner Moshpit vor der Bühne. Nach 45 Minuten war auch für RELATIONS der Slot zu Ende gespielt und wir zogen erst einmal – währenddessen der FEUERTEUFEL wieder musikalisch unterhielt – in Richtung Getränkestand bzw. BBQ-Burger-Bruzzel-Station, denn langsam knurrte ein wenig der Magen.

KN4Aber hey, hier gab es oberleckere Pommes und die holten wir uns auch. Die Burger die im Hintergrund vom SMOKING-BULLS-BBQ gebruzzelt und zu kulinarischen Türmen geschichtet wurden, sahen ebenfalls total lecker aus. Da es ja auch von den Temperaturen her noch ein wenig wintermäßig war, war man dankbar, dass heisser Kaffee oder Tee mit oder ohne Schuss angeboten wurde. Ein Kaffee musste auf jeden Fall schon einmal her. Natürlich floss das Bier auch bei den Norddeutschen. Wir können ja auch eiskaltes Bier  bei eiskaltem Wetter trinken. Man traf überall auf liebe alte Bekannte,  mit denen kurz geschnackt werden konnte und zusammen wartete man auf Band Nr. 3.

SurgicalSchnell zur Bühne, auf der nun gegen 17:10 Uhr SURGICAL STRIKE aus Hannover spielten. Next Stop: Thrash Metal! Jo, und den konnten die Hannoveraner. Auch wenn nun zu ihrem Slot Odin es nicht mehr so gut mit uns meinte und oben die Lampen ausknipste und ein bisschen Regen hinterherschob, tat das dem hartgesottenen Hamburger Publikum keinen Abbruch. Jetzt flogen – wie wir es lieben – die Haare und man trainierte die Nackenmuskelatur. SURGICAL STRIKE gibt es bereits seit 1993. Frontmann Jens Albert (auch „Korken“ genannt) brachte den amerikanischen Thrash Metal nach Hannover und die Band spielte sich 1997 mit ihrer EP `Overruled´ in die Rubrik „Demo des Monats“ im Metal Hammer. Dann gab es eine lange Pause und 2015 kehrten die Mannen von SURGICAL STRIKE mit fettem Riffing und thrashendem Gitarrenspiel und ihrer EP „V∙II∙XII“ im Januar 2015 zurück. Wir waren von der Band an diesem Abend echt geflashed, denn die brutale Härte in der Stimme von Sänger Korken und das schnelle Gitarrenspiel des Gitarreo Marcelo Vasquez Roch ließen die Menge vor der Bühne selbst zum Ende des Sets hin, im prasselnden Regen, nicht stillstehen. Geile Sache! SURGICAL STRIKE gerne wieder – Thrash Metal der 80er Jahre. We love it!

knightfest13 (1 von 1) (1)Nach diesem Gig brauchte man dann aber dringend ein trockenes Plätzchen zum Rasten und unsere Kollegin Andrea zog sich nun auch schon den ersten Tee mit Rum rein, damit die Hände die Kamera wieder fassen konnten. Die Temperaturen fanden einen Tiefpunkt. Schnell zum Auto gelaufen, eine weitere Lage Klamotten übergeworfen und schnell wieder zurück zum Ort des Geschehens. Immer wieder traf man Bekannte, so auch unsere Kollegen Maren und Kay vom Magazine TIME FOR METAL, mit denen wir hier oben im Norden so manche Festivals und Konzerte zusammen rocken. Auch unser allerliebster “Wacken Opa” Günni kam zum KNIGHTFEST und präsentierte seine Kampagne LAUTSTARK GEGEN KREBS. Wir lieben den Günni ja wirklich und treffen ihn auch auf so vielen Events. Tolle Sache, die er da macht. Vielleicht schaut der eine oder andere von Euch einmal auf die Seite von „Lautstark gegen Krebs“ und spendet 5,00 Euro – dafür gibt es dann auch so ein schickes Solidaritätsarmband mit dem Wacken-Slogan „Faster Harder Louder Against Cancer“.

KN13Gegenüberliegend von der Bühne aus gelegen, fand man ein etwas größeres Zelt. Dies war der Stand von „Metalheads Against Bullying“. Dieses Projekt unter Führung von Leif Munkelien hat es sich zur Aufgabe gemacht zusammen mit Euch Metalheads gegen Mobbing zu kämpfen. Ganz aus Norwegen kamen sie angereist und man konnte sich zu diesem Thema direkt im Gespräch mit Leif Munkelien treffen. Schaut auch hier einmal auf der offiziellen Seite der METALHEADS AGAINST BULLYING vorbei und informiert Euch, worum es hier im Detail geht. Wie wir finden, eine absolut unterstützenswerte, wichtige Sache.

CoC1 (1)Zurück zur Musik: Als nächstes standen CALL OF CHARON aus Duisburg auf dem Plan. Sie waren spontan einen Tag zuvor ins Billing gerutscht, da eine Band krankheitsbedingt am Freitag absagte. Für so eine gute Sache sind sie gerne zu haben und da war es für sie eigentlich überhaupt keine Frage, sich so kurzfristig auf die Reise nach Hamburg zu machen, erzählte Sänger Patrick Kluge. Auch mit CALL OF CHARON waren wir wieder im Core-Genre gelandet. Diesmal Metalcore / Deathcore. CALL OF CHARON gibt es seit 2007. Sie performen klasse, sind gut aufeinander eingespielt und haben “Bock” – wie man so schön sagt. Sänger Patrick weiß das Publikum zu unterhalten und anzufeuern. Der Plan geht auf, die Stimmung ist gut, das Publikum steht auf CALL OF CHARON. Ihr habt uns alle noch einmal so richtig warm werden lassen, denn da war Power im Sound.

KN1Kommen wir nun einmal zu Spenden und Co. – denn darum ging es hier ja schließlich. Alle Bands an diesem Tage spielten für lau und alles an Gewinnen aus Verkäufen wanderte ebenfalls in den Spendentopf zugunsten der Sternenbrücke Hamburg. Weiter gab es einen Stand an dem Lose verkauf wurden. Für jeweils 2,50 Euro oder 5,00 Euro wurden einige Lose verkauft – wie wir beobachten konnten. Entsprechend des Loseinsatzes gab es tolle Sachen zu gewinnen, die vorher von diversen Sponsoren dem KNIGHTFEST zur Verfügung gestellt wurden. Auch jede Eintrittskarte hatte eine Gewinnzahl und mit Glück konnte man auch hier noch einen tollen Preis nach Hause nehmen. Schon im letzten Jahr reisten die KRAWALLOS aus der Eifel an. Sie sammeln im Angelverein und in ihrer Stammkneipe alljährlich für die Freunde vom KNIGHTFEST oder besser gesagt für die Stiftung Kinder Hospiz Sternenbrücke. In diesem Jahr überachten sie einen Spendenscheck über eine Summe von 1.200,00 Euro. Super Sache !

Ragn1Währenddessen überall nun aufgestellte Feuertonnen den Besuchern des KNIGHTFESTES Wärme und schönes Licht brachten, konnte man auf der Bühne  erkennen, dass RAGNARÖEK aus Schwerin aufbauten. Auf diese Band freuten wir uns heute ganz besonders und das feiernde Volk brauchte ebenfalls langsam mal Musik zum Tanzen und Mitsingen. Rag´n-Roll war angesagt. Herrlich geschminkt, die Sackpfeife im Arm, stieg Charon der Fährmann mit Gefolge auf die Bühne. Vor der Bühne baute Bernd der Schmied seinen Amboss auf und zusammen mit seiner zauberhaften Assistentin Pria, eröffnete er feuerspuckend die Show von RAGNARÖEK.

Ragnaröek1 (1 von 1) (1)Vor der Bühne war es rappelvoll. Die Hamburger sangen, schunkelten und auch wir ertappten uns dabei, die Kameras ab und an beiseite zu packen – einfach um mitzufeiern. Die Schweriner Band gibt es seit 2005 und bisher war es uns nie vergönnt gewesen, sie live zu sehen. Eine Band, die durch ihr gesamtes Set an diesem Abend mit so viel Lust, Leidenschaft  und vor allem Spaß, führte. Auch Ark der Schnitter und Sigar der Schinder, die beiden Gitarristen der Band, glänzten perfekt in Spiel und Tun. Immer wieder stieg der Schmied innerhalb der Songs mit in das Programm ein und versorgte so z.B. auch das Publikum über eine Pipeline mit Schnaps. Der Schnaps, direkt in einen Trichter am Ende der Pipeline gegossen, landete über die Pipeline direkt im Munde der Besucher. Geile Showeinlage! Songs, wie z.B. der `Spielmann´, `Man(n) liebt Dich´ oder aber `Trinkfest 5-4-3-2-1´ ließen die die viel zu kurze Spielzeit von gut 40 Minuten wie im Fluge vergehen. Gerne hätten wir diese Truppe länger genossen. Sie waren definitiv unser Favorit des diesjährigen KNIGHTFESTES. Nach der Spielzeit konnte man noch das von RAGNARÖEK handsignierte Drum-Fell von  Rondall dem Schläger ersteigern. 100,00 Euro brachte dieses gute Stück ebenfalls noch an Spendensumme.

knightfest27 (1 von 1) (1)Die Kälte ging nun doch mehr und mehr durch und Hamburg entschied sich fürs Warmtrinken und Feiern. Die Stimmung war immer noch Bombe und so nutzte Björn Schreiber, der die gesamte Anmoderation auf der Bühne an diesem Tage durchführte, die erneute Umbauphase zur Spendenaktion. Unter die Besucher gemischt, mit einem Mikrofon in der Hand, zog er durch das Publikum und ein jeder, der mitspenden wollte bei dieser Auktion, musste 5,00 Euro in die Spendendose stecken. Dies hatte innerhalb einer Zeit von 20 Minuten zu erfolgen und derjenige, der die letzten 5,00 Euro kurz vor Spielzeitende eingeworfen hatte, gewann. Aber was gab es denn überhaupt zu gewinnen, fragt Ihr Euch sicherlich? Eine eigens für das KNIGHTFEST durch COLORGUN TATTOO – Marco Propp mit Airbrush aufbereitete Gitarre war zu gewinnen. Dieser fertigte ebenfalls noch ein Sitzfass mit Airbrushes von Lemmy Kilmester und James Hetfieldt, die am Ostersonntag noch im Nachhinein ersteigert werden kann (beide Präsente absolute Unikate). Kurzum: Die Auktion war zu Ende, die Zeit war abgelaufen und diese geile Gitarre ging nach Pinneberg.

BLACK14 (1)Als vorletzte Band kam nun die Band mit der weitesten Anreise. Aus Niederösterreich kamen BLACKENING. Diese Band ist ein weiterer Act aus der Schublade Thrash Metal. Ihre Vorbilder Metallica sind in ihrem eigenen Sound unverkennbar. Diese doch recht junge Band bringt dem KNIGHTFEST noch einmal zum Ende hin sauber gespielten Old-School Thrash. Schön immer wieder anzusehen, dass der Metal immer weiter, auch in der jungen Generation, lebt. BLACKENING fetzten mit Songs aus ihrem Album „Mental Disorder“ durch ein Set von 30 Minuten. Daumen nach oben.

Dirk Jacobs – Pressefotograf aus Heide, der an diesem Tage ebenfalls für uns vom Metal Impressions Magazine mit am Start war, als auch unsere Chefredakteurin Stefanie Preuß, setzten nun zur Heimfahrt an. Unsere liebe Kollegin, Andrea Da Silva Nolasco, hielt bei Eiseskälte die Stellung für unser Team und blieb noch zum Auftritt von FORGOTTON NORTH, die nunmehr mit viel Feuer auf der Bühne dem Publikum die notwendige Wärme bringen sollten.

57209144_2169259886477025_3534726611087654912_oFORGOTTEN NORTH sollten bereits gegen 22:00 Uhr auf der Bühne stehen. Durch äußere Umstände verzögerte sich das Ganze erheblich und so begann die Band mit dem Aufbau gegen 22.30 Uhr. Mit auf die Bühne sollte ein Schiff, doch das passte nicht auf die Bühne. So zog sich der Aufbau ein wenig hin. Zusätzlich wurde vor der Bühne abgesperrt, um das Publikum vor der Feuershow zu schützen. Es versprach also heiß zu werden. Um 23:00 Uhr ging es dann los. FORGOTTEN NORTH heizten dem Publikum noch einmal als letzter Showact des Festivals so richtig ein. Das Quintett kommt aus Schleswig-Holstein und sie sind im Norden gern gesehene Gäste zum Feste. Fantasie Winkinger Rock – so schreiben sie selbst – machen sie. Ihre Musik und die Feuershow lockten alle Besucher noch einmal vor die Bühne. Dieser Auftritt beim KNIGHTFEST war zugleich der letzte Auftritt des derzeitigen Bassisten Ansgar. Das Publikum zollte ihm großen Respekt, indem es gemeinsam vor der Bühne auf die Knie ging. Alles in allem ein wirklich schöner musikalischer Ausklang für ein wundervolles Festival. Welche Spendensumme zum Ende des Festivals tatsächlich erzielt werden konnte, erfahrt  Ihr in Kürze. Wir werden hierüber berichten.

knightfest3 (1 von 1) (1)Zusammenfassend: Ein großartiges Festival, mit einer tollen Organisation, eifrigen Spendern, sehr guten Bands und einem hartgesottenem geilen Publikum, das einfach bei jedem Wetter feiern kann. Die KNIGHTS OF THOR haben mit den TIPSY APES einen genialen Partner gefunden und sogleich eine wunderbare Location. Man fühlte sich wie in jedem Jahr herzlich willkommen und dieses Event ist,  wie in jedem Jahr, so auch im kommenden Jahr unser Festival-Tipp für Euch! Metalheads, Rocker, Biker – sie feiern alle zusammen für einen guten Zweck. Für uns vom Metal Impressions Magazine wie immer eine Herzensangelegenheit. Wir sehen uns 2020 wieder!

Berichterstattung: Stefanie Preuß

PhotoCredits: Andrea Da Silva Nolasco, Dirk Jacobs, Stefanie Preuß


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