There is something about me..

Archive for November, 2010

Budgie-Fronter Notoperation!

Posted by admin On November - 16 - 2010

Die geplante Europa-Tour von Budgie muss abgesagt werden, weil sich dessen Fronter Burke Shelley einer Notoperation aufgrund eines gefÀhrlichen Aneurysmas unterziehen musste. get well soon!

EINDHOVEN METALMEETING

Posted by admin On November - 16 - 2010

Leute, die eine Fahrt ins Ausland nicht scheuen, aufgepasst! Vom 17. bis zum 18. 12. findet zum Abschluss des Jahres das „Eindhoven Metal Meeting“ statt, welches zum gemeinsamen Headbangen, Moshen und natĂŒrlich auch dem ein oder anderen Bier einlĂ€d. Mit dabei sind unter anderem die Blackmetal Meister von Immortal und die Ruhrpott Thrasher von Kreator. Tickets sind noch erhĂ€ltlich, Kontakt kann ĂŒber http://www.myspace.com/eindhovenmetalmeeting stattfinden. Das gesamte Lineup des Festivals:

ALCEST

CARACH ANGREN

CHIRAW

DEATH ANGEL

ENDSTILLE

EXODUS

FINNTROLL

GORATH

HELLSTAR

IMMORTAL

INHUME

IZEGRIM

KREATOR

MAEL MORDHA

MAYHEM

METSATÖLL

MOONSPELL

MORTAL FORM

NOTHNEGAL

PESTILENCE

REPUGNANT

ROTTING CHRIST

SAINT VITUS

SAMAEL

SCENARIO II

SEVERE TORTURE

SUICIDAL ANGELS

THE 11TH HOUR

THE VISION BLEAK

TRAIL OF TEARS

TRIDENT

VARG

VICTIMIZER

eindhoven

ARKONA NEUES VIDEO

Posted by admin On November - 16 - 2010

Die russischen Folk/Pagan-Metaller von ARKONA haben ein neues Video zum neuen Song `Yaroli` vom kommenden Album „Goi, Rode, Goi“ ins Netz gestellt. Das neue Album soll im kommenden Jahr in den Stores eurer Wahl stehen! Watch Below!

KORPIKLAANI STUDIOVIDEO

Posted by admin On November - 16 - 2010

Die finnischen Humpas von KORPILKAANI haben mit den Aufnahmen an ihrem neuen Albu „Ukon Wacka“ begonnen und haben sich natĂŒrlich dementsprechend in den finnischen WĂ€ldern verschanzt! Ein erstes Video aus dem Studio gibt es bei uns. Watch Below!

AIRBOURNE MORGEN IM TV

Posted by admin On November - 15 - 2010

Die australischen Hardrocker von AIRBOURNE werden morgen ein Gastspiel im Berliner “Huxley’s” geben. Aber sie mĂŒssen ihre Wecker ein bisschen frĂŒher stellen, denn sie statten dem “SAT 1 FrĂŒhstĂŒcksfernsehen” einen Besuch ab: Morgen frĂŒh ab 08:30 Uhr kann man also beim Brötchenschmieren den Geschichten der vier Jungs aus Down Under lauschen. Live kann man AIRBOURNE in noch in folgenden StĂ€dten live erleben:

16.11. Berlin – Huxley’s
17.11. Ludwigsburg – Forum
18.11. Dresden – Alter Schlachthof
22.11. MĂŒnchen – Zenith

DEATH FEAST 2011

Posted by admin On November - 15 - 2010

FĂŒr das Deathfeast Festival, welches nĂ€chstes Jahr vom 23. bis zum 25. Juni 2011 auf der schwarzen Heide in HĂŒnxe stattfinden wird, wurden vor kurzer Zeit drei weitere Bands bestĂ€tigt: Die polnische Deathmetallegende  VADER, KRISIUN aus Brasilien und die schwedische Todesmaschinerie von FACEBREAKER werden auf der schwarzen Heide ein musikalisches Massaker der Extraklasse verursachen, ohne RĂŒcksicht auf Verluste! Mit den NeubestĂ€tigungen liest sich das Lineup jetzt folgendermaßen:

BEHEADED (MLT)

BLOODSOAKED (USA

DECAYING PURITY (TUR)

DEPRESSION (GER)

DEVOURMENT (USA)

FACEBREAKER (SWE)

GOREZONE (GER)

GRAVE (SWE)

INHUMATE (FR)

KASTRATED (GBR)

KATALEPSY (RUS)

KRISIUN (BRA)

MISERY INDEX (USA)

NUCLEAR VOMIT (POL)

PANDEMIA (CZE)

PESTILENCE (NLD)

PUTRIDITY (ITA)

SEPTYCAL GORGE (ITA)

SUFFERAGE (GER)

THE ROTTEN (GBR)

VADER (POL)

VOMITORY (SWE)

PORCUPINE TREE BOCHUM REVIEW

Posted by admin On November - 15 - 2010

Porcupine Tree, RuhrCongress Bochum 7.10.10

Donnerstag, 7.10.10, 19.30 – Der Ruhrschnell weg wird  mal wieder zum Ruhrlangsamweg bzw. zum Ruhrstandweg. Bleiben noch 20 km und 30 Minuten bis zu den ersten Noten von PORCUPINE TREE – mĂŒsste zu schaffen sein. Da erreicht mich die freudige Botschaft, dass OCEANSIZE den Anheizer geben werden – auch nicht schlecht.

Die ersten 2 Songs verpasst, stelle ich fest, dass OCEANSIZE im Gegensatz zum “Frames“-Album richtig Eier haben. Kontrollierte epische Explosionen wie COLDPLAY – nur eben mit Eiern. Aufgrund des noch zu frischen neuen Materials kann ich leider nur einige Nummern des grossartigen „Frames“-Albums identifizieren. Als Zugabe zerlegt das Schlagzeugtier noch fachgerecht seinen Schemel – dĂŒrfte aus Wut ĂŒber den katastrophalen Sound geschehen sein.

Steve Wilson sieht aus wie einer meiner zahllosen verschlissenen Mathe-Nachhilfelehrer: Nickelbrille, Spaghettihaare und nackige  FĂŒĂŸe. Auch heuer verzichtete Mr. Wilson wie gewohnt auf  Schuhwerk, was wie immer durch den Staubsaugerroadie auf der BĂŒhne und die entsprechenden Einblendungen auf den LeinwĂ€nden  angekĂŒndigt wurde.

Keyboarder Richard Barbieri trug eindeutig das T-Shirt des Abends – Kinski als Fitzcarraldo. Wo Fitzcarraldo verbissen und unter Aufwendung aller KrĂ€fte sein Schiff durch den Urwald zieht, durchpflĂŒgt der Tastenmann seine Soundlandschaften mit unglaublicher Leichtigkeit. Bassist Colin Edwin ist aus Ă€hnlichem Holz geschnitzt, man könnte ihm einen 10000-Seiten-Sudoku-Schmöker unter die Nase halten – den wĂŒrde er zwischen seinen BasslĂ€ufen  auch noch entwirren.

Im Vergleich  zu den Live Sets  der  vorangegangenen “Anesthetize“ -Tour gab es ein ziemlich aufgedröseltes  Best Of Set zu hören, welches  mit “Even Less“, “Open Car“ und “Lazarus“ eher verhalten begann.  NatĂŒrlich wurde aus dem Publikum  mal wieder  “Trains“ gefordert, was vom sehr gut aufgelegten Meister mit einem “Oh, not ‚Trains‘ again!” abgefrĂŒhstĂŒckt wurde. Zug also abgefahren, aber zu verkraften – hatte man doch mit den beiden epischen Übersongs  “Anesthetize“ und “The Sky Moves Sidewards“ genug GĂ€nsehautmomente im GepĂ€ck.

Dem jungen Herrn, der einige Meter entfernt der begeisterten Masse das Konzert leicht weggetreten in der Waagerechten „verfolgte“, entgingen dann möglicherweise die großartigen “The Blind House“, “Great Expectations“ und “Drawing the Line“. Möglicherweise aber auch nicht.

Auch die technische  Komponente  passte wieder – jedes Instrument erreichte  klar und perfekt abgemischt die GehörgĂ€nge – manchmal etwas zu perfekt und kalt. Doch diese klangliche KĂ€lte passt perfekt zu dem Bild, das Wilson mit seinen Songs und Texten malt – das Bild einer leeren Jugend, die abgestumpft vor der Glotze ihrem Schicksal entgegen dĂ€mmert. „X-box is a god to me – A finger on the switch – My mother is a bitch – My father gave up ever trying to talk to me“  Das ist Kunst. Ganz große Kunst.

Im Gegensatz zu ihren großen BrĂŒdern PINK FLOYD, welche bei ihren Konzerten allzu exakt tönen, lĂ€sst Wilson seinen StĂŒcken mehr Luft zum atmen. Besonders deutlich wurde dies bei dem unglaublichen “Time Flies“ und dem ĂŒberlangen Rausschmeißer “Arriving Somewhere“.

Verwunderlich war dann allerdings, dass Wilson seine ihm  ergebenen AnhĂ€nger mit der ĂŒberraschenden  Feststelllung, dass Bochum eine “beautiful city” sei, in die laue Oktobernacht entließ.

Sebastian Freitag

BURDEN OF GRIEF

Posted by admin On November - 15 - 2010

BURDEN OF GRIEF haben seit ihrer letzten Veröffentlichung im Jahre 2007 zwar Albumtechnisch nichts mehr von sich hören lassen, haben aber die Zeit mit etlichen Konzerten und Festivalauftritten optimal genutzt. Die letzten Monate hat man sich dann ins Studio begeben um am neuen Werk „Follow The Flames“ zu arbeiten. Nach dem etwas ĂŒberproduzierten VorgĂ€nger „Dead End Road“ war die Voraussetzung klar: Ein solides, kraftvolles Album. Die Band selbst steht ja schon fĂŒr starken Metal – um auch die passende Produktion garantieren zu können wurde kein geringerer als Dan Swanö ins Team geholt – er hat sich durch seine Arbeiten mit Bands wie Edge of Sanity, Dissection und Opeth einen Namen gemacht. Nun liegt ein Doppel-Album vor, wobei die Zweite CD nur aus Coversongs besteht. Man darf gespannt sein.

Legt man die Scheibe ein wird nach einem kurzen stimmungsvollen Intro gleich losgeknĂŒppelt. Feinster Melodic Death Metal schallt uns da entgegen. Die Songs erfinden das Genre zwar nicht neu, verbreiten aber trotzdem eine eigene Frische. Die Songs reissen den Hörer mit und drĂŒcken ihre Riffs und Melodien wuchtig durch. Leider ist das nur bei den ersten paar Songs der Fall. Das Album flacht zur Mitte hin etwas ab. Das soll nicht heissen dass es schlechter wird, ganz und gar nicht. „Follow the Flames“ ist ein durchgehend solides, mĂ€chtiges Metal-Album. Nur wird es leider nach dem furiosen Start etwas eintönig. Die Songs sind technisch astrein, gute Riffs, tragende Drums. Nur das gewisse Etwas fehlt halt. Egal was das gewisse Etwas ist, zum Ende hin grĂ€bt’s die Band wieder aus. Der Schluss gipfelt in einem melodischen Trash/Death Feuerwerk, dass seines Gleichen sucht. Die letzten Songs, insbesondere `Mirror of Truth`, runden das Album ab und animieren nochmal richtig zum Headbangen.

Mit der zweiten CD auf der ausschliesslich Covers zu finden sind begibt sich die Band auf den ersten Blick auf ziemlich dĂŒnnes Eis. Covers von THE DOORS, AC/DC und WHITESNAKE von BURDEN OF GRIEF? Gut, die Band hatte schon immer eine Vorliebe fĂŒr Covers, aber dann gleich eine Scheibe voll? Alle Zweifel sind völlig unberechtigt. Die Songs machen richtig Spass. Jeder einzelne wurde originell umgesetzt. Besonders `Break on Through` weiss zu begeistern. Aber auch `Hell Ain’t A Bad Place To Be` und `Fool For Your Loving` sind sehr gut gelungen.

Abschliessend kann man sagen dass BURDEN OF GRIEF mit „Follow The Flames“ ein starkes Album erschaffen haben, welches zwar zwischenzeitlich etwas hinkt, aber im Grossen und Ganzen sehr solide daherkommt. Die Songs sind toll eingespielt und die Produktion lĂ€sst keine WĂŒnsche offen.

Ein gutes Album mit kleinen SchwÀchen.

4.5/6

The AR

ROCKHARZ NEWS

Posted by admin On November - 15 - 2010

PĂŒnktlich zum Relaunch der neuen Webseite vom Rockharz-Festival ist bereits der erste Headliner angekĂŒndigt worden: HAMMERFALL! Die Band wird in zwei Wochen ins Studio gehen und ihre neue Scheibe einzuspielen, welche dann noch vor dem Festival in ganz Europa veröffentlicht wird.

Das Billing im heutigen Stand:

HAMMERFALL
TARJA
HYPOCRISY
FREI.WILD
U.D.O.
SALTATIO MORTIS
END OF GREEN
CALIBAN
PAUL DI’ANNO
HAIL OF BULLETS
FEUERSCHWANZ
GRAND MAGUS
THE SORROW
STAHLMANN

Über weitere News werden wir euch auf jeden Fall informieren.

METALIUM HÖREN AUF

Posted by admin On November - 13 - 2010

Eine traurige Nachrichten fĂŒr alle METALIUM Fans. Auf ihrer Homepage hat die Band verkĂŒndet, 2011 getrennte Wege zu gehen. Nach fast 13 Jahren, 9 Alben und 2 CDs wird das Kapitel METALIUM ein Ende finden. Aber natĂŒrlich gehen sie nicht, ohne ihren Fans ein letztes Geschenk zu machen:

2011 werden sie ihre letzte Live CD veröffentlichen, die neben 4-5 neuen Studiosongs auch seltene Fotos und weiteres Bonusmaterial enthalten wird.
Den ersten Teil ihrer letzten Konzerte absolvierten sie bereits im letzten Monat in Spanien.