There is something about me..

Archive for November, 2010

STAR ONE REVIEW

Posted by admin On November - 8 - 2010



ElitePartner.de

ARJEN LUCASSEN’S STAR ONE “Victims Of The Mordern Age” Space Metal Is Back! Nach achtjähriger Wartezeit gibt es endlich wieder ein Lebenszeichen vom STAR ONE Projekt des holländischen Masterminds Arjen Lucassen (AREYON, ex-VENGEANCE) mit seinem neuen Album “Victims Of A Modern Age”. Damals wie heute schart er eine unglaubliche illustre Sangesschar um sich, Namen die auf der Zunge zergehen: Russel Allen (SYMPHONY X), Damian Wilson (TRESHOLD), Floor Jansen (REVAMP, ex-AFTER FOREVER) und Dan Swanö (NIGHTINGALE, ex-EDGE OF SANITY). Die Begleitband besteht wieder aus dem Gitarristen Gary Weehrkamp (SHADOW GALLERY) und Lucassens langjährigem Drummer Ed Warby (GOREFEST). Bassmann Peter Fink und Ausnahmekeyboarder Joost van den Broek begleiteten STAR ONE auf der bisher einzigen damaligen Tour.

Zum Album kann ich nur sagen, es ist anders, aber eigentlich auch nicht, es kommt wesentlich heavier rüber als die AYREON-Werke, mit einem herrlich tief gestimmten Gitarrensound, ebenso wie das erste STAR ONE Werk! Als ich das Album zum ersten Mal hörte, war ich etwas enttäuscht, denn ich hatte immer noch die Songs `Songs Of The Oceans` und `The Eye Of Ra´, vom Debut-Album in den Ohren, aber je öfter ich mir nun dieses Album anhörte, desto mehr wurde mir klar, hier eigentlich DAS Meisterwerk von Ajren Lucassen, zu hören!!!! Und das ist wirklich nicht übertrieben! Hier gibt es eine einzigartige Mischung aus Hardrock, Powermetal, Progmetal, mit einer Menge Pathos, von einem genialen Komponisten geschrieben.

Ich kann und will hier nicht auf jeden einzelnen Song eingehen, denn dieses Album ist ein Gesamtkunstwerk für sich! Angefangen von der absolut geilen heavy Gitarrenarbeit, gepaart vom herrlich warmen analogen Keyboardsound, die sich Beide öfters ein packendes Duell auf der Scheibe liefern, dazu die geniale Sangesleistung der vier Vocalisten, die sich hier wirklich selbst übertreffen! Hier stimmt alles! Gefühl! Härte! Melodie! GENIALITÄT!

Arjen Lucassen hat sich mit “Victims Of The Modern Art” selbst übertroffen und sich ein Denkmal gesetzt! STAR ONE ist nun erwachsen geworden, es erreicht die Komplexibiltät und Dichtigkeit der AYERON-Werke, kommt aber dafür wesentlich heavier rüber. Leider wird es mit STAR ONE noch vorerst keine Konzerte geben, aber vielleicht besinnt sich Arjen doch, irgendwann mal mit STAR ONE wieder auf Tour zu gehen. Und das würde der absolue Knaller werden!

Definitiv die Scheibe des Monats!!! Melodien fĂĽr die Ewigkeit!

6/6

Uli

DIE APOKALYPTISCHEN REITER

Posted by admin On November - 8 - 2010

DIE APOKALYPTISCHEN REITER melden sich am 25. Februar 2011 mit ihrem neuen Meisterwerk zurĂĽck – „Moral & Wahnsinn”! Ebenso haben die REITER das farbenfrohe Cover zu „Moral & Wahnsinn enthĂĽllt!

” Wir verlassen das Studio mit dem GefĂĽhl, etwas Einzigartiges, noch nie Dagewesenes fĂĽr die Ewigkeit festgehalten zu haben.

Das Album vereint all unsere musikalischen Extreme und Stärken mit lyrischer Brillanz, die die Tiefen und Höhen des menschlichen Wahnsinns, aber auch der Moral in jedem selbst, sprechen lässt. Wahnsinn ist Fantasie, Moral ein trockener SchoĂź “, so die REITER höchstselbst. enthĂĽllt!

”Wir verlassen das Studio mit dem GefĂĽhl, etwas Einzigartiges, noch nie Dagewesenes fĂĽr die Ewigkeit festgehalten zu haben. Das Album vereint all unsere musikalischen Extreme und Stärken mit lyrischer Brillanz, die die Tiefen und Höhen des menschlichen Wahnsinns, aber auch der Moral in jedem selbst, sprechen lässt. Wahnsinn ist Fantasie, Moral ein trockener SchoĂź “, so die REITER höchstselbst.

1288956913_large

VARG TOUR 2010

Posted by admin On November - 7 - 2010

vargGegen Jahresende rollt ein Tourpaket auf uns zu, das Freunden heidnischer und schwarzer Klangkunst ein Lächeln ins Gesicht meißeln wird! VARG gehen auf Tour und werden dabei unterstützt von NEGATOR und HEIDEVOLK. Auf der Tour werden die Mannen um Fronter und Chef Philip „Freki“ Seiler sicherlich wieder beweisen, dass sie sich nicht von irgendwelchen Hetzern, die sie in politische Ecken stecken wollen kleinkriegen lassen und eventuell auch schon ein oder zwei Lieder vom kommenden Album „Wolfskult“ präsentieren, welches zu Beginn des nächstes Jahres erscheinen soll! Diese Tour wird ein weiteres Highlight zum Ende des Jahres für alle, die etwas mit heidnischen Tönen anfangen können, die etwas härter angeschlagen werden!

05.11. Hamburg – Logo

06.11. Erfurt – From Hell

12.11. WĂĽrzburg – B-Hof

13.11. Leipzig – Hellraiser

18.11. Frankfurt – Nachtleben

19.11. Sursee – Kulturwerk 118 CH

20.11. Aalen – Rock It

26.11. Berlin – K17

04.12. Deutschlandsberg – Laßnitzhaus AU

10.12. Ingolstadt – Paradox

11.12. Essen – Turock

18.12. OsnabrĂĽck – N8

HAIL OF BULLETS TUROCK

Posted by admin On November - 7 - 2010

Der 6.11. war ein Tag, auf den sich viele Oldschool-Deathmetal Fans im Ruhrgebiet gefreut hatten, denn: HAIL OF BULLETS sollten im Turock in Essen spielen, unterstĂĽtzt von PHOBIATIC und DEVIOUS, um ihr neues Album zu promoten, welches am Vortag erschienen war.

PhobiaticDen Anfang machten mit circa 30 Minuten Verspätung PHOBIATIC, welche mit ihrem solide gespielten Deathmetal leider nicht wirklich viele Leute zum Mitmachen bewegen konnten, auch wenn nach zwei oder drei Liedern vereinzelt Mähnen zu Songs wie `Slivers Of Glass´ durch die Luft flogen. Das Vorbild des Sängers schien Frank Mullen von SUFFOCATION zu sein, den er beim Stageacting teilweise imitierte, vor allem die typische Handbewegung zu den Blastbeats zeigte er sehr oft. Technisch gesehen gab es nichts zu meckern, die Jungs aus dem Ruhrgebiet beherrschten ihre Instrumente und auch die Ansagen des Sängers über obskure Internetvideos und scharfes Essen weckten Sympathien beim Publikum. Wenn hier noch ein Paar bessere Songs geschrieben werden und man sich noch ein wenig von den Vorbildern wie Dying Fetus und Suffocation, welche ja definitiv keine schlechten Taufpaten, sind lösen kann, könnte es mit den Fünf noch steil bergauf gehen.

Setlist PHOBIATIC:

Unpleasant Mutation

Incarceration

Satisfied by Capsicum

Mentally distorted

Slivers of Glass

Refuse to obey

Obnoxious Countenance

Wasted Outrage

DeviousAnschließend sollten DEVIOUS eine brachiale Mixtur aus Deathmetal und teilweisen Thrashanleihen präsentieren. Die Band fand deutlich mehr Zuspruch als PHOBIATIC, es flogen viele Matten durch die Luft und auch die üblichen „Hey, hey“ Live Spielchen wurden vom Publikum großteils erwidert. Die Band spielte ihre Songs souverän und wirkte froh und auch stolz, an diesem Abend auf der Bühne stehen zu dürfen, vor allem Drummer Frank strahlte wie ein Honigkuchenpferd während er Zweiunddreißigstelnoten aus der Bassdrum rattern ließ. Gitarrist Guido De Jongh ließ ohne Pause seine Haarpracht kreisen, wodurch man ein Lachen in seinem Gesicht nur erahnen konnte und Sänger Arnold machte den bulligen und grimmigen Frontmann, wie er einfach zu dieser Musik passt. Lediglich ihr Bassist Daniël Centiago stand durchgehend etwas starr in der hinteren Ecke der Bühne, wo er ein wenig deplaziert wirkte. Das Publikum bedankte sich für die Musik mit kraftvollem Applaus, forderte gegen Ende des Sets allerdings nicht nach einer Zugabe, da die meisten wohl auf den Headliner warteten, auch wenn hier durchaus gute Musik geboten wurde, die noch einiges erwarten lässt von dieser Band.

Setlist DEVIOUS:

Intro

Heritage of the Reckless

False Identity

Shibito

Abide

Respiration of Fear

Impulse Overload

Room 302

The Repentance

Hail of BulletsJetzt wurde es Zeit fĂĽr den Headliner des Abends, HAIL OF BULLETS sollten spielen und von Beginn an zeigen, wie man im Vergleich zu den Vorbands nochmal einiges drauflegen kann. Sie stiegen mit `Operation Z´, dem Opener des neuen Albums „On Divine Winds“ stark ein und lieĂźen kein StĂĽck nach, als sie direkt im Anschluss mit `Advancing Once More´ nachsetzten. Die Gitarrenfraktion um Paul Baayens und Stefan GebĂ©di feuerte ihre Riffs in die Menge wie eine Kriegsmaschinerie, und Schlagzeuger Ed Warby unterstĂĽtzte sie mit ausgefeiltem Spiel, welches ohne Spielereien wie Blastbeats trotzdem ziemlich hart rĂĽberkam, Oldschool eben. Das Publikum ging von der ersten Minute an voll mit und es gab sogar einen kleinen Moshpit, als die Band ihren Song `Red Wolves Of Stalin´ spielte. Sänger Martin van Drunen zeigte sich wie immer sehr sympathisch und begeisterte das Publikum mit freundlichen Ansagen, kleineren Anekdoten, geschichtlichen Anmerkungen zu den neuen Songs und war sichtlich froh wieder im Ruhrgebiet spielen zu können, welches laut eigener Aussage fast seine zweite Heimat ist. Auch an seiner Performance gab es nichts zu meckern und so brĂĽllte und röchelte er sich durch eine gute Setlist. Ein Highlight des Auftritts markierte `Berlin´ vom ersten Album „…Of Frost and War“, welches eine dichte Atmosphäre erzeugte und von einigen mit SprĂĽchen wie „Das wars, jetzt können sie sich nicht mehr toppen.“ kommentiert wurde, was allerdings nicht ganz stimmen sollte, denn als die Band vor dem Zugabenblock als letzten Song `Ordered Eastward´, den Opener des ersten Albums präsentierte, gab es kein Halten mehr und in den ersten Reihen lieĂź wirklich jeder die Haare fliegen und feierte den Song ab, als wĂĽrde es kein Morgen geben. AnschlieĂźend verabschiedete sich die Band von der BĂĽhne, um nach ungefähr zwei Minuten wieder zu kommen und mit `Liberators´ und dem hervorragend gespielten `General Winter´ dem Konzert ein mehr als wĂĽrdiges Ende zu setzen.

Setlist HAIL OF BULLETS:

Intro: The eve of Battle

Operation Z

Advancing Once More

Red Wolves of Stalin

Kamikaze

Nachthexen

Full Scale War

Warsaw Rising

On Coral Shores

Berlin

Guadalcanal

Tokyo Napalm Holocaust

Ordered Eastward

———————–

Intro: Sirens

Liberators

General Winter

Unterm Strich kann man sagen, dass das Konzert ein voller Erfolg war und Martin van Drunen einfach einer der charismatischsten Sänger im Deathmetal ist und sein Publikum völlig in der Hand hat. Von den ersten beiden Bands kann man in Zukunft noch einiges erwarten und ihnen alles Gute für die Karriere wünschen. Wenn HAIL OF BULLETS nächstes Mal aufspielen, bin ich auf jeden Fall wieder dabei!

Lasse.

ALIVE COOPER INTERVIEW

Posted by admin On November - 5 - 2010

ALICE COOPER gibt ein Interview in der Jools Holland Show kurz vor seinem Londoner Auftritt im Roundhouse, Helloween 2010. Watch Below!

SAMAEL SONG ONLINE

Posted by admin On November - 4 - 2010

Die Schweizer Metaller von SAMAEL wollen ihren Fans eine erste Hörprobe ihrer kommenden „Antigod“ EP (erscheint am 19. November) und dem neuen Studioalbum, welches 201 erscheinen wird, gewähren. Zum anchecken des Songs `Antigod` geht es hier lang!

SOILWORK TOURDOKU

Posted by admin On November - 4 - 2010

SOILWORK, die schwedischen Modern Metaller haben den dritten und vierten Teil ihrer Toudokumentation ihrer Headliner-Tour durch Nordamerika. Watch Below!

VARG NEUES ALBUM

Posted by admin On November - 4 - 2010

Die Blackies von VARG werden ihr drittes Album „Wolfskult“, am 5. Februar über NoiseArt Records veröffentlichen. Die Scheibe wurde in Andy Claasen´s (LEGION OF THE DAMNED, DEW-SCENTED, NAERA, ASPHYX) Stage One Studios in Kassel eingezimmert.

VIRGIN STEELE SONG ONLINE

Posted by admin On November - 4 - 2010

´The Bread Of Wickendness´, ein brandneuer Song der U.S. Metaller von VIRGIN STEELE ist ab sofort hier als Stream zu hören. Der Track stammt vom kommenden Album „The Black Light Bacchanalia“, welches erst einmal am 9. November in der USA über SPV/Steamhammer erscheinen wird.

DORO DVD TRAILER 2

Posted by admin On November - 4 - 2010

Die deutsche Metal-Queen DORO hat den zweiten Trailer zur DVD „25 Years In Rock“ veröffentlicht. Die DVD wurde in Düsseldorf vor 10.000 Fans, anlässlich ihres 25jährigen Bühnenjubiläums aufgenommen und wird im Januar 2011 über AFM-Records veröffentlicht. Watch Below!