There is something about me..

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PARTY.SAN OPEN AIR

Posted by Anna On November - 7 - 2011

Das “Party.San”-Open Air 2012 bekommt mit GHOST BRIGADE und den Thrashern von WARBRINGER heute weiteren Zuwachs.

Hier das aktuelle Billing:

ARCHGOAT

GHOST BRIGADE

IMMORTAL

INCANTATION

NOCTE OBDUCTA

ROMPEPROP

SKALMĂ–LD

TANKARD

TOXIC HOLOCAUST

WARBRINGER

BANG YOUR HEAD 2012

Posted by admin On Oktober - 31 - 2011

Mit THIN LIZZY gibt’s heute nochmal Nachschlag für das Bang Your Head Festival 2012.

Das bisherige Billing:
THIN LIZZY
ARCH ENEMY
PRIMAL FEAR
THE DEVIL’S BLOOD
ATLANTEAN KODEX
VANDERBUYST
SISTER

PARTY.SAN 2012

Posted by admin On Oktober - 24 - 2011

FĂĽr das nächste “Party.San”-Open Air-Festival wurden mit ROMPEPROP und INCANTATION zwei weitere Bands bestätigt.

Damit sieht das Billing wie folgt aus:

ARCHGOAT

IMMORTAL

INCANTATION

NOCTE OBDUCTA

ROMPEPROP

SKALMĂ–LD

TANKARD

TOXIC HOLOCAUST

RAGNARĂ–K FESTIVAL

Posted by admin On Oktober - 17 - 2011

Zwei neue Bands gibt’s heute für das Ragnarök Festival, das am 13. Und 14. April 2012 in der Stadthalle Lichtenfels stattfinden wird: DARK FORTRESS und SYCRONOMICA!

Damit liest sich das bisherige Billing wie folgt:
A FOREST OF STARS
ABSU
AGALLOCH
BORKNAGAR
DARK FORTRESS
DORDEDUH
EINHERJER
FEJD
HEOL TELWEN
KING OF ASGARD
MAEL MÓRDHA
MISTUR
RABENSCHREY
SKYCLAD
SYCRONOMICA
VOLUSPAA
WALDGEFLĂśSTER
WOLFCHANT

WAY OF DARKNESS FESTIVAL

Posted by admin On Oktober - 3 - 2011

Nur noch drei Tage, dann startet das Way of Darkness Festival 2011 in der Stadthalle Lichtenfels. Hier gibt’s nochmal die finale Running Order zu sehen:

FREITAG
11:35 – 12:00 SYPHOR
12:15 – 12:40 BLEEDING RED
12:55 – 13:20 STERBHAUS
13:35 – 14:05 ABYSMAL TORMENT
14:20 – 14:50 HELLISH CROSSFIRE
15:05 – 15:35 MALIGNANT TUMOUR
15:50 – 16:20 MILKING THE GOATMACHINE
16:35 – 17:05 DARKNESS
17:20 – 18:05 FLESHCRAWL
18:20 – 19:05 OBSCURA
19:20 – 20:05 SINISTER
20:20 – 21:20 ARTILLERY
21:40 – 22:40 BENEDICTION
23:00 – 00:10 MORGOTH
00:30 – O.E. SODOM

SAMSTAG
11:00 – 11:20 ABSENT MINDED
11:35 – 12:00 SOUL DEMISE
12:15 – 12:40 AVULSED
12:55 – 13:20 THANATOS
13:35 – 14:05 DISBELIEF
14:20 – 14:50 SEVERE TORTURE
15:05 – 15:35 HOUWITSER
15:50 – 16:20 BENIGHTED
16:35 – 17:05 CEPHALIC CARNAGE
17:20 – 18:05 HAIL OF BULLETS
18:20 – 19:05 PROTECTORS
19:20 – 20:05 EXHUMED
20:20 – 21:20 DESTRUCTION
21:40 – 22:40 DYING FETUS
23:00 – 00:10LEGION OF THE DAMNED
00:30 – O.E. ENTOMBED

www.wod-festival.com

DONG 2011 REVIEW

Posted by admin On Juli - 26 - 2011

Der Festivalsommer 2011 steht ja, wie ihr bereits schon festgestellt habt, unter keinem guten Stern. Nachdem das Rock Hard Open Air ziemlich verregnet war, stand zwei Wochen später auch das Festival-Gelände beim Graspop Metal Metting unter Wasser. Also hieß es leider auch beim diesjährigen Dong Open Air: Berg Unter. Doch von derartigen Widrigkeiten lässt sich der gemeine Festivalgänger nun mal nicht beeindrucken, und so versuchten bereits am Donnerstag Mittag die ersten Besucher Ihre Zelte festzuhalten.

Für das diesjährige Dong hatte man sich gleich mehrere Neuerungen einfallen lassen: ein großzügigeres Zelt (5 Meter breiter), ein aufgebohrtes Festival an jetzt 3 Tagen und die sensationellen Dong-Brötchen aus eigener Produktion. Im Vorfeld geäußerte Befürchtungen, dass aus dem fanfreundlichen Open Air ein zweites Wacken werden könnte, wurden alsbald zerstreut und das nicht nur vom Wind, der mittlerweile ordentlich über den Dong-Berg blies.
Aufgrund verschiedener Probleme (den Berg finden, Zelt festhalten) konnte ich leider die ersten drei Bands des Tages nicht wirklich anhören/ansehen.
Die zweite Truppe SHRAPHEAD klang aus der Ferne teilweise nach VOLBEAT und die dritte Band BLOODWORK ging Death-Metallisch-Technisch zu Werke. Ganz passabel, was da aus dem Zelt hinĂĽber schallte.
2010 noch am frühen Nachmittag verheizt, gingen MOTORJESUS 2011 von der Pole-Position aus an den Start – na ja nicht ganz – Headliner waren ja EVILE, also die Pole-Position der Herzen. Mit Benzin im Blut und Plastikschwert in der Hand hatte The Mighty Birx die Crowd schnell in der Hand. Mit Songs vom aktuellen Dreher wie „Motor Discipline“ oder älteren Krachern wie „Distortion Sleep“ blieb man ganz klar auf der Überholspur. Klasse Gig!
Thrash Metal aus England? Ja, das gibt’s tatsächlich. Einer der hoffnungsvollsten Newcomer des momentanen Thrash-Revivals sind EVILE aus Huddersfield. Auf die Löffel gab’s ordentliches Geballer Marke „Metallica“, „Slayer“ und „Megadeth“.

Mit Melodic Death Metal vom Feinsten weckten am Freitag HARASAI den Berg. Die Essener sind längst eine feste Größe im NRW-Underground und bewiesen mit ihrem technisch versierten Sound, dass sie diesen Status zu recht innehaben. Das Wetter besserte sich zunehmend, die Stimmung ebenfalls, sodass sich spontan der erste kleine Pit vor der Bühne bildete.
Hard Rock der alten Schule mit Prog-Schlagseite gab’s dann von PAST M.D. Zu hören. Ganz nett, aber auch nicht weltbewegend.
Die folgenden ICHOR spielten Black Metal vom ReiĂźbrett. Statisch, steil und langweilig ging man zu Werke.
Aus einem ganz anderem Holz sind CONTRADICTION geschnitzt. Seit über zwei Dekaden macht man bereits den Untergrund unsicher und lärmte bereits mit Größen wie OVERKILL oder tourte als erste deutsche Band überhaupt durch Island. Zum zweiten Mal gaben sich die Herren um Bassgrimassenmonster Westi die Ehre und lockten mit einer fetten Show auch die letzten Mosher aus den Restzelten.
And now – something completely different…. VOGELFREY – die einzige Band im 2011er Line Up, die nach Kuhweide und Landluft klang. Sympathische, gut aufgelegte Band, aber ganz schlimme Klamotten aus dem Kelly Familiy-Gedenkfundus. Musik fĂĽr Rollenspielernerds und Mettrinker – irgendwo zwischen IN EXTREMO und THE MERLONS.
So ganz jungfräulich sind die Polen VIRGIN SNATCH nun wirklich nicht mehr, blickt man doch auf eine schon etwas längere Bandgeschichte zurück. Auch nicht jungfräulich war das Uralt-“Star Wars“-Shirt des Frontmannes – ganz klar der Lappen des Festivals. Der Luke Skywalker-Fan verbrachte dann auch mehr Zeit vor als auf der Bühne und zettelte so manchen Pogo an. Sehr feist.
Black Metal kommt einfach nicht so gut rüber in sonnendurchfluteten, warmen Zelten, so dass der Rezensent keinen wirklichen Gefallen an den Ukrainern von BALFOR fand. Hymnischer Black Metal alter Schule – funktioniert im Club bestimmt besser als in der Schützenzelt-Atmosphäre des Dong.
„Gegen Dich“ stand in selbst gepinselten Lettern auf dem Shirt einer der mit schwarzen Tüchern vermummten Protagonisten von ARTAS. Es gab aber zu keiner Sekunde einen Grund sich zu verstecken – die erst 2006 gegründete Truppe knallte der Dong-Crowd einen derben Eintopf aus Thrash und diversen Core-Elementen vor den Latz. Abgeschmeckt wurde die überaus engagierte Performance mit etlichen Flaschen Bier, die allerdings eher auf den Brettern landeten. Stark!
Der jüngste Co-Headliner (Durchschnittsalter 17) der Dong-Geschichte enterte gegen 20 Uhr die Bühne. Zu bestaunen gab es die von vielen als Schüler-Death Metal gescholtenen HACKNEYED. Nach den ersten Tönen wurde allerdings schnell klar, warum die Band ihren Deal nicht bei Lidl im Konservenregal abgestaubt hat. Fetter Old School Death Metal ganz in der Tradition von ENTOMBED, GORFEST und Co.
ICED EARTH in den letzten ZĂĽgen… Jedenfalls was die Ă„ra Barlow betrifft. Verglichen mit dem mehr als amtlichen Auftritt auf dem Rock Hard Festival vor einigen Wochen, konnte man diesmal noch einige Schippen drauflegen. Hier stimmte einfach alles: Energielevel, Performance und Atmosphäre. Schade, dass man Songs wie „The Hunter“ oder „Watching over me“ in dieser Konstellation nie mehr hören wird. Auf dem Dong-Berg konnte nochmal ordentlich gehuldigt werden. Gänsehaut pur!

Nachdem der Sonnengott fĂĽr Freitag ausnahmsweise mal die groĂźe Lampe angeknipst hatte, hieĂź es ab Samstag morgen wieder REEEEEEEEEEEEEgen. Bisschen Niederschlag gehört ja zum Festival Alltag, aber irgendwann is’ auch mal gut.
Mit dem Frühstücksbier in der Hand und den Punk Rockern SHELLYCOAT auf der Bühne ging es in den 3. und letzten Festival-Tag. Passte zwar nicht so ganz in das Line Up vom Dong, machte aber dank der engagierten Frontröhrensängerin gute Laune.
Melodic Death Metal der derberen Sorte präsentierten dann die Ingolstädter SYMBOLIC. Nicht wirklich originell, aber mitreißend dargeboten.
Weiter ging es mit den mir bisher völlig unbekannten RED CIRCUIT. Power Metal mit Progressiv-Touch gab es auf die Löffel.
Melodic Death Metal, Stockholm, Schweden. Da ist doch eigentlich klar, was den geneigten Freund derber Beschallung erwartet, oder? Nicht so bei CANOPY. Die sechs Herren spielen eine besonders verstörende und dĂĽstere Variante. Ăśberlange hypnotische Songs, die eine ganz eigene beklemmende Atmosphäre entstehen lassen. Der Auftritt wirkte teilweise etwas wirr und zappelig, aber sonst gab’s nix zu meckern. Grandios.
Einen Auftritt der ganz besonderen Art gab es dann von den Norwegern VULTURE INDUSTRIES zu bestaunen. Die Eltern des Sängers sind wahrscheinlich Joe Cocker und Rainald Grebe. Ekstatisch, mit einem dicken Strick um den Hals zappelte der Fronter in Zombiemanier über die Bühne. Musikalisch bewegt man sich irgendwo zwischen ARCTURUS und den unvergessenen PAN THY MONIUM. Eine ziemlich bizarre und hoch spannende Angelegenheit, nicht nur musikalisch.
Derber, roher Death Metal rüttelt am Zeltgestänge – THE ROTTED aus London in da House – ähm Zelt! Der zugetintete Glatzen-Fronter fegt in bester Hool-Manier über die Bühne wie Anselmo in seinen besten Tagen. Und auch die anderen drei sind ziemlich unsympathische Typen.Gefährliche Assis, vor denen man echt Angst haben muss. Solche Männer braucht der Death Metal und keine gut frisierten Muttisöhnchen mit gebügelten T-Shirts. Uarghh.
Das Bier schmeckt und der Regen macht das, was er soll. Primetime im Dong-Zelt. Irgendwie ist jetzt gerade jeder hier – könnte am sch… Wetter liegen oder aber an ORDEN ORGAN, was wohl eher der Fall ist. Die selbsternannten Festival-Pussys haben mit ihrem leicht schunkeligen Power Metal die Meute schnell in der Hand. Neubassist Niels kommt sowieso nicht mehr mit Grinsen nach, als die Menge bei der abschlieĂźenden Monkey Island Verbeugung „We are Pirates“ zum finalen Austicken ansetzt. Superb.
Der abschließende flotte Thrash-3er wurde dann von niemand anderem als von DEW-SCENTED eröffnet. „Taufrisch duftend“ heißt der Bandname auch übersetzt.Von taufrisch konnte aber zu dieser vorgerückten Stunde und den 453892 Litern Trockeneisnebel so gar keine Rede mehr sein.
Dänen lĂĽgen nicht, trinken gerne und viel und klingen irgendwie lustig, wenn sie Deutsch sprechen. Esben “Esse” Hansen, seines Zeichens Frontman bei den Dänen von HATESPHERE, erfĂĽllt alle diese Klischees perfekt. Ich hatte die Band eigentlich längst in den ewigen JagdgrĂĽnden vermutet, aber man agierte äuĂźerst lebendig. Der Barney Greenway Lookalike hinter dem Mikrofon stachelte die Menge dann auch immer wieder mit „Lets Paaaaarty“ an. Ganz groĂźes Kino.
OverkillMit 15-minütiger Verspätung schlug dann Blitz Bobby auf der Bühne ein. OVERKILL-Time. In der Fast-Clubatmosphäre des Dong-Zeltes kam man um einiges intensiver rüber als noch vor einigen Wochen in Gelsenkirchen. Mit „Green and Black“, „Rotten to the Gore“ und Co. gab es direkt derbe auf die Mütze. Leider war dann auch nach etwa 75 Minuten schon wieder Schicht im Schacht . Mit dem abschließenden „Fuck You“ entließ man die Mosher wieder in den Regen. Auch wenn die letzten 30 Jahre nicht spurlos an ihnen vorbeigegangen sind, zählen die New Yorker nicht zuletzt aufgrund ihrer beachtlichen Live-Shows zum Besten, was die Szene zu bieten hat. Würdiger Headliner.

ROCK IN CONCERT OPEN-AIR 2011 REVIEW

Posted by admin On Juni - 28 - 2011

Das Risiko war groß, doch nach dem vergangenen Wochenende sind sich Veranstalter, Bands und Besucher einig: Es hat sich gelohnt! Am 17. Und 18. Juni fand im Weismainer Waldstadion die erste Auflage des „Rock in Concert“ Open-Airs mit Bands wie MOTÖRHEAD, ALICE COOPER und IN EXTREMO statt und hat nach diesem Start wohl gute Chancen sich in der deutschen Festivalszene zu etablieren.

Entgegen der Wettervorhersagen ging es am Festivalfreitag mit strahlendem Sonnenschein und der Musik von GUNS OF MOROPOLIS los. Ein perfekter Anfang fĂĽr ein gutes Festival!

The BonesAnschließend spielten Ex-SODOM-Gitarrist ANDY BRINGS und die Assi-Rock’n’Roller von9MM.

Trotz des gelungenen Auftritts von D-A-D, die als nächstes die Bühne enterten, trafen THE BONES, die in Franken generell als sehr beliebt gelten, anschließend eher den Geschmack des Weismainer Publikums. Dreckigen Punk’n’Roll gab es hier zu hören und obwohl die vier Jungs schon seit vier Jahren kein neues Album mehr auf den Markt gebracht haben, konnten sie die Masse begeistern.

MisfitsDanko JonesBei den MISFITS schieden sich anschließend die Geister. Während die einen schlichtweg begeistert waren, langweilten sich die anderen ziemlich. Der Auftritt an sich war gut, die Auswahl der Songs laut einigen Fans weniger. So hörte sich leider alles ziemlich einheitlich an – definitiv zu wenig Abwechslung für eine Stunde Spielzeit. Mich konnten sie damit auf jeden Fall nicht überzeugen.

DANKO JONES hingegen holte die Menge wieder vor die Bühne. Der Kanadier kam nicht nur mit seiner Musik, sondern auch mit seinen lockeren Sprüchen beim Publikum an, das eine Stunde lang ausgelassen feierte. Für mich eines der Highlights an diesem Tag, da die Stimmung hier einfach überragend war. Dazu noch Sonne und Bier – so muss das sein!

BroilersAlice CooperUnd ab dann wurde es nur noch besser! Die BROILERS legten eine gewohnt gute Show hin und brachten das ganze Waldstadion zum Tanzen. Besonders bei einem ihrer bekanntesten Songs, „Meine Sache“, fand die Begeisterung kein Ende.

Anschließend war es dann auch schon Zeit für den Auftritt von Schockrocker ALICE COOPER. Die Konzerte dieses Mannes sind nicht einfach nur Konzerte, sondern wirkliche Shows, von denen jede eine eigene Geschichte erzählt. Beeindruckend ist jedoch vor allem die Energie, die dieser 63-jährige Mann noch immer auf die Bühne bringt, und die Kraft die in seiner Stimme steckt. Auch dass es etwa zur Hälfte des Auftritts anfing wolkenbruchartig zu regnen, konnte dem Konzert keinen Abbruch tun – ganz großes Kino!

Motörhead„We are MOTÖRHEAD and we play Rock’n’Roll!“ Mit den klassischen Einleitungsworten begannen Lemmy und Co. ihre Show – was soll man dazu noch groß sagen? So gut wie jeder Metaller hat diese Band wohl schon gesehen – und das meist nicht nur einmal – und trotzdem ist es immer wieder ein ganz besonderes Erlebnis! Einziger Minuspunkt: Die versprochene Zwei-Stunden-Show fand leider schon nach knapp 90 Minuten ihr Ende.

Auch am zweiten Tag hatte sich das Wetter leider noch nicht wirklich erholt. Demnach sah auch der Boden des Stadions aus und jeder, der an Gummistiefel oder ähnliches gedacht hatte, konnte sich freuen. Wenigstens regnete es nicht mehr, doch der Himmel blieb den kompletten Samstag über leider ziemlich trüb.

Alles andere als trĂĽb war jedoch die Stimmung, die schon bei den ersten Bands WOLFCHANT, SUIDAKRA und VARG nicht auf sich warten lieĂź.

VAN CANTO begeisterten anschließend mit ihrem „a cappella-Metal“. Obwohl die Band sehr sympathisch herüberkam und man ihnen den Spaß, den sie auf der Bühne hatten, deutlich anmerken konnte, muss man sagen, dass deren Musik auf Platte einfach besser klingt. Aber schließlich haben sich diese fünf Sänger auch eine wirklich schwierige Aufgabe gestellt.

Danach gab es „Irish Independent Speedfolk“ von FIDDLER´S GREEN zu hören. Wer da noch still stand, dem war wirklich nicht mehr zu helfen. Eine Stunde lang gute Laune pur!

EnsiferumDie Apokalyptischen ReiterAuch ENSIFERUM kamen anschlieĂźend sehr gut beim Publikum an, jedoch wirkte die Band nicht wirklich authentisch, da alle die Instrumente, die auf den Alben von Gastmusikern gespielt werden, vom Keyboard ĂĽbernommen wurden. Da ich die Band davor noch nicht live gesehen habe, weiĂź ich nicht, ob das immer so ist. Jedoch konnten sie damit bei mir nicht punkten.

DIE APOKALYPTISCHEN REITER spielten anschließend eine rundum gelungene Show. Wie immer beeindruckte diese Band unter anderem durch ihr Bühnenbild und die dazugehörigen Showelemente, doch auch musikalisch gehörte deren Auftritt zu Sabatoneinem der Besten am Tag.

Auch die schwedischen SABATON schafften es, den Platz vor der Bühne zu füllen und vor allem Sänger Joakim begeisterte durch seine charismatische Art und das gebrochene Deutsch, mit welchem er sich mit seinen Fans unterhielt. Weiterer Pluspunkt war der Sound, der an diesem Wochenende im Waldstadion für einen Open-Air-Sound sowieso richtig toll war!

In ExtremoWeiter ging’s mit SUBWAY TO SALLY, die ebenso wie der Headliner IN EXTREMO die Besucher mit Pyro-Technik en masse wärmten – ein wahrer Traum bei diesem Wetter! Beide Bands präsentierten eine gelungene Mischung aus alten und neuen Songs, was besonders bei IN EXTREMO interessant war, deren neuestes Album „Sterneneisen“ erst im Februar diesen Jahres erschienen ist.

Alles in allem bildeten die zwei Bands einen gelungenen Abschluss eines gelungenen Festival-Newcomers und man kann nur hoffen, dass sich das „Rock in Concert“ Open-Air etablieren und auch im nächsten Jahr wieder stattfinden wird.

Anna

METALCAMP 2011

Posted by admin On Mai - 23 - 2011

Schon jetzt sind alle 3-Tages-Tickets für das Metalcamp im VVK ausverkauft! Weitere Kontingente sind nur noch über die 2nd Stage-Bands oder an der Abendkasse zu finden. Die Wochentickets oder 1-Tages-Tickets sind derweilen noch im Online-Shop erhältlich.

Hier das Line-Up:

SLAYER
AIRBOURNE
BLIND GUARDIAN
MASTODON
KREATOR
ACCEPT
ARCH ENEMY
WINTERSUN [Exklusive Open Air Show 2011]
IN EXTREMO
LEGION OF THE DAMNED
AMORPHIS
DEATH ANGEL
WATAIN
KATATONIA
ALESTORM
DEICIDE
MOONSPELL
BRUJERIA
MERCENARY
KALMAH
SUICIDAL ANGELS
ARKONA
DIE APOKALYPTISCHEN REITER
POWERWOLF
BRAINSTORM
VIRGIN STEELE
TAAKE
MOONSORROW
MILKING THE GOATMACHINE
THE OCEAN
THAUROROD
TROLLFEST
IMPERIUM DEKADENZ
RITAM NEREDA
EVILE
SERENITY
OBSCURA
VISIONS OF ATLANTIS
HATE
KYLESA
IN SOLITUDE
VANDERBUYST
GUNS OF MOROPOLIS
OCTOBER FILE
AVA INFERI
AVATAR
BULLDOZER
RISING DREAM
COLD SNAP
HEAVEN´S GREY
VULTURE INDUSTRIES
WINTERFYLLETH
ZONARIA
BREZNO
ABINCHOVA
ACHREN

THRESHOLD TOUR 2011

Posted by admin On März - 4 - 2011

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THRESHOLD auf Tour 2011 Die britischen Progger THRESHOLD beehren Deutschland und die Niederlande im März/April mit einigen ausgewählten Konzerten. Darüber hinaus wird man am 08. Juli 2011 auf dem Night Of The Prog Festival auf der Loreley spielen. Mit an Bord sein wird Sangesgott Damian Wilson, der mittlerweile den Posten am Mikro wieder fest übernommen hat und vollwertiges Bandmitglied ist. Support Act bei den Nichtfestivalauftritten werden DAY SIX aus den Niederlanden sein. Tickets gibt es bei eventim.de oder bei ticketmaster.nl.

02_rockbierHier alle Tourdaten:

24.03.2011 NL Kerkrade – The Rock Temple

25.03.2011 NL Zoutermeer – Borderij

26.03.2011 DE Bochum – Zeche

02.04.2011 GB Lydney – Fused Festival

08.07.2011 DE Loreley – Night Of The Prog Festival

PARTY SAN OPEN AIR

Posted by admin On Februar - 7 - 2011

Das Party.San Open Air hatte heute mal wieder drei Neuzugänge zu verzeichnen: DEW-SCENTED, ABSU und PUTERAEON.

Das aktuelle Line-Up lautet damit wie folgt:

ABORTED
ABSU
AT THE GATES
BELPHEGOR
CLITEATER
DARKENED NOCTURN SLAUGHTERCULT
DECAPITATED
DEW-SCENTED
ENSIFERUM
ENSLAVED
EXHUMED
GORGUTS
HAIL OF BULLETS
MELECHESH
MORBID ANGEL
MORGOTH
NACHTMYSTIUM
NEGURA BUNGET
PANZERCHRIST
PUTERAEON
SKELETONWITCH
TAAKE
TRIPTYKON
URGEHAL
WITCHBURNER