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ENEMA OF DEATH

Posted by admin On Januar - 10 - 2011

Die deutschen Death Metaller ENEMA OF DEATH, um die es ab März 2010 nach der Trennung von Sängerin und Schlagzeuger vorerst still wurde, sind seit dieser Woche in neuem Line-Up zurück! Für die Shouts und Growls sorgt nun Manu, jedoch bleibt die gewohnte Frauen-Power durch Bassistin Anna erhalten. An den Drums sitzt Stephan; einzig Gründungsmitglied Mario an der Gitarre ist von der ursprünglichen Besetzung noch übrig geblieben.

Die ersten Konzerte in diesem Line-Up sind für Mai geplant; News dazu gibt’s natürlich auf der Homepage.

ILLDISPOSED NEUES ALBUM

Posted by admin On Januar - 10 - 2011

Die dänischen Death Metaller ILLDISPOSED haben den Titel ihres kommenden Albums verraten: “There Is Light [But It's Not For Me]” soll die neue Scheibe heiĂźen, die am 25. März 2011 via Massacre Records veröffentlicht werden wird.
Momentan befindet sich die Band zusammen mit Produzent Tue Madsen [MOONSPELL, DARK TRANQUILLITY, GOREFEST, SICK OF IT ALL] im “Antfarm Studio” im heimatlichen Ă…rhus, um die neue CD aufzunehmen.

AUTOPSY NEUES ALBUM

Posted by admin On Januar - 10 - 2011

Anfang Februar geht’s für AUTOPSY ins Studio, wo die kalifornischen Death Metaller gemeinsam mit Produzent Adam Munoz ihr neue Platte aufnehmen werden. Die CD wird auf den Namen „Macabre Eternal“ hören und noch im Frühjahr in den Plattenläden stehen.

RH-FESTIVAL ZUWACHS

Posted by admin On Dezember - 31 - 2010

Wie soeben bekannt gegeben wurde, werden die wiedervereinten deutschen Deather von MORGOTH das Billig des Rock-Hard Festivals 2011 erweitern!

SRTK BEI MASSACRE

Posted by admin On Dezember - 11 - 2010

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SIX REASON TO KILL unterschreiben bei Massacre Records! Hier das aktuelle Statement der Band: “Wir freuen uns, mitteilen zu dĂĽrfen, dass wir von nun an ein Teil des legendären Artist-Roster des sĂĽddeutschen Labels Massacre Records sind. Nach der langen Arbeit an unserem neuen Album sind wir froh, einen derart starken Partner im RĂĽcken zu haben. FĂĽr uns bedeutet dies einen weiteren Schritt nach vorne und wir sind gespannt auf die Dinge, die da noch kommen. Wir kennen Massacre Records seit unserer Jugend und sind stolz darauf, nun selbst Teil dieses legendären Labels sein zu dĂĽrfen, dass KĂĽnstler wie King Diamond, Atrocity, Legion Of The Damned, oder Malevolent Creation veröffentlicht hat. Unser Dank gilt Thomas von Massacre fĂĽr das entgegengebrachte Vertrauen in unsere Arbeit. Unser Dank gilt ebenfalls Leif Jensen von Clandestine Music fĂĽr seine UnterstĂĽtzung als Management. Und nicht zuletzt gilt unser Dank natĂĽrlich all jenen Fans, Bands, Veranstaltern und Freunden, die uns in den vergangenen Jahren an uns geglaubt und in jeglicher Form supported haben. Wir freuen uns auf ein spannendes Jahr 2011!

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AMON AMARTH!

Posted by admin On November - 30 - 2010

Die schwedischen Death Metal Wikinger haben den Titel ihres nächsten Albums bekannt gegeben. Es soll “Surtur Rising” heiĂźen und ende März das Licht der Welt erblicken. Wir sind gespannt…

MALEVOLENT CREATION!

Posted by admin On November - 24 - 2010

Die Ami-Deather von MALEVOLENT CREATION werden im April 2011 folgende deutsche Clubs unsicher machen:

April 02 – Rostock, Germany – Zuckerfabrik
April 03 – OsnabrĂĽck, Germany – Bastard Club
April 09 – Aalst, Belgium – [to be announced]
April 15 – Dordrecht, Netherlands – Bibelot
April 24 – Flensburg, Germany – Roxy
April 25 – Venlo, Netherlands – Poppodium Perron 55

FACEBREAKER – INFECTED

Posted by admin On November - 16 - 2010

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FACEBREAKER – INFECTED Die schwedischen Todesmetaller wechseln mit ihrem dritten Album das Label, sind somit nicht mehr bei Pulverised Records, sondern bei Cyclone Empire unter Vertrag. Der eingeschlagene Weg wird dadurch aber zum Glück nicht geändert.

Wie schon beim Vorgänger „Dead, Rotten and Hungry“ wird in Ur-schwedischer Manier gebolzt, geholzt und gewalzt, dass es eine wahre Freude ist. Weitgehend spielt sich das Geschehen im Midtempo ab, erinnert dabei oft an ihre Landsmänner GRAVE und BLOODBATH, mit einer Prise BOLT THROWER, die gekonnt zitiert, aber nicht kopiert werden.

Anspieltips sind ganz klar der Temporeiche Opener ´Creeping Flesh´, ´Cannibalistic´, ´Mankind Under Siege´ und das göttliche ´Epidemic´. Die Produktion ist schön rau und druckvoll, wie man es von einer Old School Band erwartet, da hat Peter Tägtgren ganze Arbeit geleistet und die Aufnahme hört sich absolut nicht Abyss-typisch an.

Fans vom guten alten Schwedentod sollten hier auf jeden Fall zugreifen, besser kann mans eigentlich kaum machen.

5,5 / 6   Chris

DEATH FEAST 2011

Posted by admin On November - 15 - 2010

Für das Deathfeast Festival, welches nächstes Jahr vom 23. bis zum 25. Juni 2011 auf der schwarzen Heide in Hünxe stattfinden wird, wurden vor kurzer Zeit drei weitere Bands bestätigt: Die polnische Deathmetallegende  VADER, KRISIUN aus Brasilien und die schwedische Todesmaschinerie von FACEBREAKER werden auf der schwarzen Heide ein musikalisches Massaker der Extraklasse verursachen, ohne Rücksicht auf Verluste! Mit den Neubestätigungen liest sich das Lineup jetzt folgendermaßen:

BEHEADED (MLT)

BLOODSOAKED (USA

DECAYING PURITY (TUR)

DEPRESSION (GER)

DEVOURMENT (USA)

FACEBREAKER (SWE)

GOREZONE (GER)

GRAVE (SWE)

INHUMATE (FR)

KASTRATED (GBR)

KATALEPSY (RUS)

KRISIUN (BRA)

MISERY INDEX (USA)

NUCLEAR VOMIT (POL)

PANDEMIA (CZE)

PESTILENCE (NLD)

PUTRIDITY (ITA)

SEPTYCAL GORGE (ITA)

SUFFERAGE (GER)

THE ROTTEN (GBR)

VADER (POL)

VOMITORY (SWE)

BURDEN OF GRIEF

Posted by admin On November - 15 - 2010

BURDEN OF GRIEF haben seit ihrer letzten Veröffentlichung im Jahre 2007 zwar Albumtechnisch nichts mehr von sich hören lassen, haben aber die Zeit mit etlichen Konzerten und Festivalauftritten optimal genutzt. Die letzten Monate hat man sich dann ins Studio begeben um am neuen Werk „Follow The Flames“ zu arbeiten. Nach dem etwas überproduzierten Vorgänger „Dead End Road“ war die Voraussetzung klar: Ein solides, kraftvolles Album. Die Band selbst steht ja schon für starken Metal – um auch die passende Produktion garantieren zu können wurde kein geringerer als Dan Swanö ins Team geholt – er hat sich durch seine Arbeiten mit Bands wie Edge of Sanity, Dissection und Opeth einen Namen gemacht. Nun liegt ein Doppel-Album vor, wobei die Zweite CD nur aus Coversongs besteht. Man darf gespannt sein.

Legt man die Scheibe ein wird nach einem kurzen stimmungsvollen Intro gleich losgeknüppelt. Feinster Melodic Death Metal schallt uns da entgegen. Die Songs erfinden das Genre zwar nicht neu, verbreiten aber trotzdem eine eigene Frische. Die Songs reissen den Hörer mit und drücken ihre Riffs und Melodien wuchtig durch. Leider ist das nur bei den ersten paar Songs der Fall. Das Album flacht zur Mitte hin etwas ab. Das soll nicht heissen dass es schlechter wird, ganz und gar nicht. „Follow the Flames“ ist ein durchgehend solides, mächtiges Metal-Album. Nur wird es leider nach dem furiosen Start etwas eintönig. Die Songs sind technisch astrein, gute Riffs, tragende Drums. Nur das gewisse Etwas fehlt halt. Egal was das gewisse Etwas ist, zum Ende hin gräbt’s die Band wieder aus. Der Schluss gipfelt in einem melodischen Trash/Death Feuerwerk, dass seines Gleichen sucht. Die letzten Songs, insbesondere `Mirror of Truth`, runden das Album ab und animieren nochmal richtig zum Headbangen.

Mit der zweiten CD auf der ausschliesslich Covers zu finden sind begibt sich die Band auf den ersten Blick auf ziemlich dünnes Eis. Covers von THE DOORS, AC/DC und WHITESNAKE von BURDEN OF GRIEF? Gut, die Band hatte schon immer eine Vorliebe für Covers, aber dann gleich eine Scheibe voll? Alle Zweifel sind völlig unberechtigt. Die Songs machen richtig Spass. Jeder einzelne wurde originell umgesetzt. Besonders `Break on Through` weiss zu begeistern. Aber auch `Hell Ain’t A Bad Place To Be` und `Fool For Your Loving` sind sehr gut gelungen.

Abschliessend kann man sagen dass BURDEN OF GRIEF mit „Follow The Flames“ ein starkes Album erschaffen haben, welches zwar zwischenzeitlich etwas hinkt, aber im Grossen und Ganzen sehr solide daherkommt. Die Songs sind toll eingespielt und die Produktion lässt keine Wünsche offen.

Ein gutes Album mit kleinen Schwächen.

4.5/6

The AR