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THRESHOLD INTERVIEW

Posted by admin On März - 29 - 2011

THRESHOLD Interview Im Rahmen der aktuellen THRESHOLD – Tour hatte ich das GlĂĽck, mich im Rock Temple, Kerkrade mit Richard West, dem Keyboarder der Band, unterhalten zu dĂĽrfen. Nach dem Auftritt konnte ich ihm die folgenden Fakten ĂĽber das neue Album entlocken.

Hi Richard, wie ist das Gefühl nach längerem Zeitraum der Bühnenabstinenz nun wieder ein paar Konzerte geben zu können. Wie kommt es, dass Ihr Euch für eine derart kleine Tour mit gerade mal drei Auftritten und zwei Festivals entschieden habt? Wollt Ihr noch mal ein kleines Lebenszeichen von Euch geben bevor das neue Album kommt?

R.: „Wir haben seit 2009 nicht mehr live gespielt und sind seit 2010 mit Studioarbeiten beschäftigt. So ist es natürlich schön mal wieder rauszukommen und einige Shows zu spielen. Wir haben das Livespielen sehr vermisst. Andererseits ist die Zeit für eine richtige Tour noch nicht gekommen. Das wollen wir erst mit dem neuen Album im Rücken machen. Es macht einfach Spaß, für ein paar Shows wieder mit den Jungs zusammenzukommen und zu spielen. Es kommt einem beinahe so vor als hätten wir gar nicht damit aufgehört. Manchmal kann es sich nach längerer Abwesenheit etwas seltsam anfühlen. Aber nein, es ist einfach fantastisch! Jeder in der Band möchte am liebsten mehr Shows spielen, aber das werden wir wohl erst mit dem neuen Album machen können.“

Was das neue Album anbelangt habt Ihr verlauten lassen, seit letztem November mit dem Schreiben von Material angefangen zu haben. Habt Ihr schon konkret mit den Aufnahmen im Studio angefangen oder seid Ihr noch eher in der Songwriting-Phase?

R.: „Da wir alle unsere eigenen Studios haben, kann man diese Prozesse nicht direkt voneinander trennen. Während wir also neue Songs schreiben wird schon einiges aufgenommen. Also Ja UND Nein…“

Aus dem Hintergrund vermeldet Karl Groom (Gitarrist der Band): „Richard, Du solltest etwas sinnvollere Antworten geben als „Ja und Nein“!“ (Beide lachen…)

Könnt Ihr denn schon etwas über das neue Material verraten? Wie weit seid Ihr mit dem Schreiben?

R.: „Das Material ist auf jeden Fall ein bischen progressiver als zuletzt. Ich denke „Dead Reckoning“ war etwas weniger progressiv als die Alben davor, dafür ein bischen härter. Keine Ahnung ob das an dem neuen Vertrag mit Nuclear Blast lag oder ob das die Art von Sound war, auf die wir damals einfach standen. Aber jetzt wo wir Damian zurück in der Band haben, spielen wir wieder viel mehr von den älteren Sachen. Also viele Songs von „Wounded Land“ und „Extinct Instinct“. Das hat uns scheinbar daran erinnert.

Dazu kommt noch dass mittlerweile jeder in der Band zum Songwriting beiträgt. Ich glaube das ist wirklich zum ersten Mal in der gesamten Bandgeschichte der Fall. Damian ist zurück und auch er hat wirklich gute progressive Musik geschrieben. Mit THRESHOLD ist es ein bischen lustig. Wir versuchen mit jedem Album wirklich etwas nach vorne zu bewegen aber am Ende klingt das Ergebnis dennoch irgendwie nach THRESHOLD. Also wird auch das neue Album sehr nach THRESHOLD klingen. Wir sind selbst sehr angetan von den neuen Sachen. Es gibt ein paar wirklich neue Ideen so dass das Album womöglich etwas moderner klingt. Leider ist noch kein Song soweit fertig dass man ihn bei der Show heute abend hätte präsentieren können. Aber wir sind schon jetzt ziemlich sicher, ein richtig gutes Album zu machen. Es könnte jedoch sein dass es ein wenig länger als sonst dauern wird es zu produzieren.“

Aber Ihr wollt sicherlich an dem Plan festhalten, es noch in 2011 zu veröffentlichen, oder? Könnt Ihr schon grob abschätzen ob es eher Sommer, Herbst oder Winter sein wird?

R.: „Nein, Sommer werden wir definitiv nicht schaffen. Es wird vermutlich eher gegen Ende des Jahres sein.“

Du sagtest bereits dass mittlerweile alle Bandmitglieder zum Songwriting beitragen. Bei den letzten Alben lag das Songwriting ja eher in Karls und Deinen Händen während in früheren Bandphasen wiederum mehrere kompositorisch aktiv waren. Kannst Du Dir das erklären?

R.: „Ja, stimmt. Früher hat das Schreiben der Songs immer zwischen Karl, Nick (Midson, damaliger Gitarrist) und mir stattgefunden. Bei den letzten beiden Alben hat sich das dann auf Karl und mich verlagert. Das kam aber einfach so, wir hatten das nicht geplant. Andere Leute haben immer etwas geschrieben. So stammt beispielsweise „What about me“ von „Subsurface“ aus der Hand von Johanne James (Drums). Unser damaliger Sänger Mac (Andrew McDermott) hatte versucht etwas für „Dead Reckoning“ zu schreiben. Es passte allerdings nicht so recht zum anderen Material also haben wir es letztlich nicht verwendet.

Ich finde es dieses Mal richtig klasse dass sich alle beteiligen. Pete (Morten, Gitarre) hat zwei Songs geschrieben die mir sehr gut gefallen. Damian schreibt Sachen. Meist handelt es sich dabei um Akkustik-Sachen. Er bringt also noch mal ganz neue Facetten in den THRESHOLD-Sound ein. Sogar Steve (Anderson, Bass) hat zum allerersten mal einige richtig gute Riffs geschrieben. Das kam sehr unerwartet Ich wusste gar nicht dass er sowas macht.“

Habt Ihr schon an irgendwelchen Texten gearbeitet? Bei den letzten beiden Alben gab es diese Art von textlichem Gesamtkonzept. Gibt es so etwas auch auf dem neuen Album bzw. habt Ihr schon konkrete Ideen dazu?

R.: “Bisher haben wir nur an der Musik gearbeitet. Die Ideen für die Texte kommen meist später. Bei den ersten THRESHOLD-Alben hatten wir das Glück das beinahe jeder Texte verfasst hat. Bei den letzten beiden Alben hat sich dies dann irgendwie auf meine Person verlagert. Wobei ich das sehr genossen habe, jeweils so etwas wie eine komplette Story zu verfassen.

Bezüglich der neuen Sachen habe ich allerdings noch keine Ahnung was kommen wird. Wir haben nun wieder drei Leute die Texte schreiben, also kann eigentlich alles passieren.“

Demnach ist es also eher unwahrscheinlich dass es so etwas wie ein textliches Gesamt-Thema geben wird?

R.: „Das kann ich nicht genau sagen. Für „Clone“ haben damals Jon (Jeary, damaliger Bassist) und ich die Texte geschrieben. Und wir waren fast in allen Dingen unterschiedlicher Meinung. Aber trotzdem hatten wir am Ende ein Gesamtkonzept das funktionierte. Deswegen kann man das so noch nicht sagen. Ich denke Damian, Pete und ich werden uns zusammensetzen und sehen, was wir am Ende daraus machen.“

Okay, also nehme ich an, Ihr habt auch noch keinen Titel oder eine Art „Arbeitstitel“ für das Album?

R.: „Nein, haben wir noch nicht. Dafür ist es noch viel zu früh. Und ein Arbeitstitel ist doch eigentlich eine etwas dämliche Sache. Ich meine, es wird am Ende sowieso nicht der Titel sein also warum sollte man sich einen Arbeitstitel ausdenken?! So etwas brauchen wir nicht. Wir wissen auch noch gar nicht was das Thema sein wird. Typischerweise war das bei THRESHOLD immer ein wenig Religion, ein wenig Politik oder auch Philosophie… Aber ich hoffe wir finden wieder etwas Neues was wir ausdrücken wollen. Wir möchten nur ungern wieder die gleichen Themen wie vorher aufgreifen und dann nur irgendwie verändern. Es wäre schön wenn wir irgendetwas finden, das relevant für dieses Jahr ist. Allerdings ist das eine äußerst schwierige Aufgabe. Denn wenn man älter wird, sieht man die Dinge etwas entspannter. Man ist nicht mehr so wütend über einiges. Dadurch wird es auch schwieriger Dinge zu finden, die man wirklich sagen möchte.“

Nicht dass wir gar noch einen Lovesong von Euch zu hören bekommen?

R.:“ Nein, auf gar keinen Fall! Der Einzige in der Band der so etwas aufnehmen würde ist Damian. Und das würden wir sofort heimlich löschen!“ (lacht)

Wo Du gerade von Damian sprichst. Er ist ja mittlerweile wieder ein festes Bandmitglied bei THRESHOLD. Kannst Du etwas dazu sagen, wie es zu dieser Entscheidung kam? Und denkst Du dass das aktuelle Line Up stabil ist und langfristig zusammenbleiben wird?

R.: „Ich liebe diese Frage (seufzt lachend). Vielleicht kann Karl sie besser beantworten…“

Karl Groom: „Es ist eigentlich immer besser bei THRESHOLD nicht nach der Stabilität des Line Ups zu fragen. Denn es scheint jedes Mal wenn wir diese Frage beantworten so als ob danach wieder jemand die Band verlässt. Aber momentan haben wir einfach die glückliche Situation dass wir uns da nicht so viele Gedanken drüber machen müssen. Die derzeitige Atmosphäre innerhalb der Band ist großartig. Wir möchten jetzt unbedingt ein Album mit Damian als Sänger machen. Mittlerweile haben wir schließlich ganz andere Fähigkeiten bezüglich der Produktion. Das letzte Album mit Damian stammt ja noch aus 1996. Wir sind aber auch alle etwas ruhiger geworden und genießen die gemeinsame Arbeit. Was dann passiert wird man sehen.“

Ist das Arbeiten mit Damian in irgendeiner Art anders als beispielsweise die Arbeit mit Mac? Oder ist es mehr oder weniger gleich, da beide solch begnadete Sänger sind?

R.: „Wir kennen Damian jetzt seit über 20 Jahren. Er ist also wirklich wie ein guter alter Freund für uns. Und selbst als Mac in der Band war habe ich Damian für andere Projekte und Bands aufgenommen. Es ist wirklich wundervoll ihn wieder in der Band zu haben. Damian stand damals unter zu viel Druck. Er hatte kleine Kinder, was das Touren für ihn zu einer absoluten Belastung gemacht hat. Mittlerweile sind die Kinder älter und er hat diese Situation dementsprechend nicht mehr. Jetzt kann er das was er tut endlich richtig genießen. Seine stimmlichen Fähigkeiten wurden ja ohnehin niemals in Frage gestellt. Live wie auch auf Platte ist er so ein begnadeter Sänger.“

Habt Ihr schon Pläne für das Mastering der Platte gemacht? Wird es ein weiteres Mal Peter van’t Riet übernehmen? Ganz im Sinne des Gedankens „Never change a winning team“?

R.: „Ja, ganz genau. Peter hat immer fabelhafte Arbeit geleistet. Wir schätzen es sehr, dass er auf viele Details achtet. Da wir in ihm jemanden gefunden haben der unsere Vorstellungen so gut umsetzt, gibt es natürlich keine Veranlassung jemand anderen zu suchen.“

Gibt es bereits konkrete Vorstellungen wie Ihr das Album live promoten wollt? Wird es eine Headlinertour geben?

R.: „Für konkrete Aussagen ist es noch etwas früh aber wir werden definitiv eine Headlinertour durch Europa machen. Je nachdem wann das Album herauskommen wird vielleicht im November oder Februar/März nächsten Jahres. Dann kommen mit Sicherheit noch einige Sommerfestivals dazu. Wir wollen mit dem Album möglichst umfassend touren. Für „Dead Reckoning“ haben wir über 50 Shows gespielt, und zwar innerhalb eines Jahres! Wäre wirklich cool wenn wir das mit der neuen Platte auch machen könnten.

Um ehrlich zu sein war das einzige was uns abgehalten hat noch mehr Shows mit der letzten CD zu machen die Tatsache, dass diese mittlerweile 4 Jahre alt ist. Wir brauchen jetzt definitiv etwas Frisches.“

Gibt es noch irgendwas was Du die Fans  da draußen wissen lassen möchtest?

R.: “Kommt alle zur „Night Of The Prog“ auf der Loreley! (Am 08.07.2011.) Da wird es ein mordsmäßig gutes Line Up geben. Vielleicht das bisher Beste überhaupt.“

Richard, vielen Dank fĂĽr das Interview und noch viel SpaĂź fĂĽr die restlichen Shows der Tour!

R.: „Vielen Dank!“

Thomas

English Version:

Threshold Interview

After their great show at the Rock Temple, Kerkrade (NL), I had the pleasure of meeting THRESHOLD’s Richard West (Keyboards). During the nice talk we had he revealed some interesting facts about their upcoming record.

Hi Richard, how does it feel to be back on the road? Why are you doing such a small tour with only three shows and two festival gigs? Is it just to give a little sign of life to the outside world before you are going to release your new album?

R.: “Yes, I think so. We haven’t played since 2009 and since 2010 it was only studio-work. So it’s really nice to come out again and do some shows. After not playing for that long, I have to say we really missed it. And it wasn’t really the time to do a full tour because we wanted to wait for the new record. But to come back to play only three shows is real fun. Getting the boys back together on the stage is really fantastic. It feels almost as if we’d never stopped. From the first note: We’re back and this is a great feeling! Everyone in the band just wishes we could do more shows. But we need a new record for that and come back with some fresh music.”

Concerning the new material, I read that you started writing new stuff in November 2010. Have you actually entered the studio yet or are you still in a kind of “writing process”?

R.: “Since we all have our own studios the writing process basically happens in the studio. A lot of the stuff that gets done during the writing stays on the record. So… yes AND no…”

How far did you progress with writing up until now? Is there anything you can tell us about the new material at this moment?

R.: ”It’s a little more progressive. I think “Dead Reckoning” was a bit less progressive than our previous records. We were going a bit harder I guess. Whether that was inspired by the move to Nuclear Blast or if it is just the sound we were into at the time, I can’t say. But now with Damian back in the band we’re playing a lot more of the older stuff. A lot of songs from “Wounded Land” or “Extinct Instinct” and that just reminded us that Prog is cool. Everybody in the band is writing stuff now. You know, with THRESHOLD we’re trying to move the direction quite a lot with each record but in the end it always sounds very THRESHOLD. So I think the new one is going to sound very THRESHOLD, too. We are really excited with it because we have come up with some new ideas. It may be a bit more modern. Unfortunately there wasn’t anything finished and ready to present for the show tonight. It’s very much under production. It might take longer than normal to record because we want to make this a masterpiece.”

But I guess you are still aiming to release it in 2011. Or do you think you can’t keep that schedule? Is there any chance to predict if it is going to be summer, autumn or winter 2011?

R.: “It’s going to be tight but I really hope we will manage a release in 2011. Although it definitely won’t be summer. I think it is going to be there at the end of the year.”

You already stated that there’s songwriting input of all band members now. As I remember, the first couple of THRESHOLD records already featured different writers while with the last two albums the work just ended up in Karl Groom’s and your hands. Did that happen naturally or were there any specific reasons for this?

R.: “For the very first THRESHOLD record it was Karl (Groom, Guitars), Jon (Jeary, former Bass player) and Nick (Midson, former Guitar player). Later it was different with every release. As for the last two albums I don’t know why it ended up being Karl and me. We just take the music that’s there and we make the album.
I’m really excited this time that Pete (Morten, second Guitar player) has written two songs. Damian has written some fantastic prog-stuff while normally he writes more acoustic songs. I think when he brings that into the THRESHOLD-sound and mixes everything up it is going to be a good record. Even Steve has written some material for the first time and he’s been writing some great riffs. Honestly unexpected because I didn’t know he was writing. But he came up with some really good stuff.”

So, do you already have some ideas about lyrical topics or did you concentrate on writing the music so far? Will there be some kind of coherent lyrical theme like there has been on the last two records?

R.: “It’s mostly music. The lyrics tend to come last concerning the completion of a song. When it comes to the last two records I have to say that I was really fortunate. On previous releases we’ve always had different lyricists. And then it is very hard to find a consistent theme because everyone walks up with different ideas. Then it just happened on the last two that I was the only one left writing lyrics. But that was a good thing I really enjoyed. So I could put a whole story together. As for the new one, I have no idea. We’re going to have three lyricists again and anything can happen.”

I guess it won’t be very probable that there’s going to be a coherent theme then.

R.: “I don’t know. I’m sure we can get together and make it consistent. It’s hard to know yet.”

So I think you don’t have a title for the record yet or maybe some sort of “working title”?

R.: “No, nothing. We don’t even know what the subject is yet. I don’t want to come up and just rewrite the old topics from before, I want to come up with something that is relevant for this year. So we’ll have to see. It’s a big ask. Because when you get a bit older you get more relaxed, get not so angry about things and it’s harder to find things you really want to say.”

Maybe we will get to hear a lovesong from THRESHOLD then?

R.: “No, no (laughs)! The only one who would ever do this is Damian. And we would delete it straight away.”
As we speak of Damian. He is a real member of the band again. Can you tell me something about how that decision came up and in how far you think the actual line-up will be stable and going to last?

R.: “I love that question (sighs). Maybe Karl can answer that one…”

Karl Groom: “It’s probably best never to mention the stability of a line up. Once we start thinking about that somebody might leave. But I think we have a happy situation between the band members at the moment. We enjoy going away together, we have a friendly atmosphere. We work really well together and we desperately want to make an album now with Damian on the vocals. We have the production skills to make a really great record now and we haven’t made an album with him since 1996. So hopefully it will all work out fine.”

Is working with Damian different to working with Mac? Or is it basically the same because both are such professional vocalists down to the bone?

R.: “We’ve met Damian in 1992. So it’s almost 20 years now and he’s really like a good old friend. So it’s lovely having Damian back. We’re very used to each other.”

K.: “Damian was under a lot of pressure those years ago because of things happening in his life. Of course he’s always had the voice. That was never in question. He’s so fantastic, even live. It’s the real voice of THRESHOLD to me anyway.”

Do you already have plans for the mastering of the record? Will it be Peter van’t Riet again because one should never change a winning team?

R.:”I think so, yes. He understands our sound. He really goes into a lot of details and we really appreciate that. It works really well with him so we won’t change it.”

Are there any specific plans concerning a tour for the forthcoming album?

R.:”I don’t know yet. Either November or maybe February/March, depends on when the record will be released. And then some festivals I hope. We want to support it very well. With “Dead Reckoning” we’ve done 50 shows. Hopefully we’ll do 50 for the next one, too.
I think the only thing that held us back from doing more shows with “Dead Reckoning” is just that the album is getting old now. With the new one I think we want to go on tour everywhere. It’s going to be fun.”

Is there anything you want to let your fans out there know?

R.” You should all come and see us at the “Night Of The Prog”-festival (July 8th 2011 at the Loreley, Germany). There’s going to be a very good line up.”

Richard, thank you very much for this interview! Have fun during the rest of the tour!

R.: “Thank you.”

Thomas Freyaldenhoven

SYMBOLIC VERLOSUNG

Posted by admin On März - 27 - 2011

scarvest-symbolicMETAL-IMPRESSIONS verlost zwei Exemplare von “Scarvest”, dem neuen Silberling der deutschen Death/Thrasher SYMBOLIC. Bitte sendet eine Email an: verlosungen@metal-impressions.de Viel GlĂĽck!

AMON AMARTH STREAM

Posted by admin On März - 27 - 2011

AMON

Die neue AMON AMARTH Silberling “Surtur Rising” kann man ab sofort in voller Länge vom 25. März 2011 ab 18:00 MET bis zum 28. März 2011 um 18:00 MET als Stream sich hier anhören!

THRESHOLD LIVE KERKRADE

Posted by admin On März - 27 - 2011

THRESHOLD + DAY SIX, 24.03.2011, Kerkrade – The Rock Temple (NL) Da die letzte Konzertreise von THRESHOLD schon einige Zeit her ist, war wohl nicht nur ich äußerst gespannt auf dieses Konzert. Also ab zu den nahe gelegenen niederländischen Nachbarn um den Tourauftakt der Jungs zu begutachten.

Zunächst aber enterten die niederländischen Progheads von DAY SIX zu ihrem Heimspiel die Bühne. Dem bereits beachtlich großen Publikum bot man dort grundsoliden Progressive Metal, der ausnahmslos vom letzten Longplayer „The Grand Design“ stammte. Stilistisch bewegt man sich irgendwo im Fahrwasser von DREAM THEATER und frühen QUEENSRYCHE.

Besonders angenehm fiel der äußerst charismatische Frontmann Robbie van Stiphout auf, der deutliche Anlagen zur Rampensau nachweisen konnte. Und das trotz der Doppelbelastung durch Gesang und Gitarre! Die fünf dargebotenen Tracks wurden jedenfalls dankbar aufgenommen und so gab es am Ende hoch verdient mehr als nur Höflichkeitsapplaus. Ein sehr kurzweiliger Opener.

Setlist DAY SIX:

Massive Glacial Wall
Lost Identity
7th Sign
Inside
Age Of Technology

Nach angenehm kurzer Umbaupause war es dann soweit. THRESHOLD stehen nach über 1,5 Jahren endlich mal wieder auf den Brettern die die Welt bedeuten. Mit „Mission Profile“ startete man geschmackssicher in einen wahrhaft berauschenden Abend. Ohne irgendwelche Anlaufschwierigkeit hatten Publikum und Band spürbare Freude an der Rückkehr der Briten. Im Laufe der Show konnte man immer wieder freudig strahlende Gesichter erkennen. Auch auf der Bühne. Vor allem Damian Wilson war nicht nur bei allerbester Stimme sondern auch hervorragend gelaunt. So flachste er zwischen den Songs immer wieder munter mit dem Publikum herum, welches dabei dankbar mitmachte.

Neben Klassikern wie „Consume To Live“ und „Exposed“ hielt man diesmal auch einige Schmankerl in der Setlist bereit. Als erste Besonderheit servierte man den Fans das geniale „Eat The Unicorn“. Allen voran konnte hierbei Sänger Damian ein weiteres Mal Highlights setzen. Die nächste Perle folgte sodann als „Critical Mass“ in voller Länge dargeboten wurde. Atmosphärisch perfekt umgesetzt und einfach ein Erlebnis. Man streichelte die Ohren der Anwesenden in der Folge noch mit den Übersongs „Pilot In The Sky Of Dreams“ und „The Art Of Reason“ bevor man zunächst die Bühne verließ. Dabei ließ ein gewisser Herr Wilson jedoch bereits augenzwinkernd und grinsend verlauten: „Ich bin mir sicher dass wir noch mal zurückkommen!“

Gesagt, getan. Für den Beginn des Zugabenteils hatte man sich nun wirklich etwas ganz Besonderes vorgenommen. Karl Groom an der Akkustik-Gitarre und Damian Wilson am Mikro zelebrierten gefühlvoll die Gänsehautballade „Clear“ vom Album „Extinct Instinct“. Ein Song den man noch nie vorher live dargeboten hatte! Das frenetisch feiernde Publikum durfte sich danach noch über „Slipstream“ und das unvermeidliche „Paradox“ vom Debut-Album „Wounded Land“ freuen. Mit viel verdientem Applaus wurde die Prog-Institution aus Surrey, UK, in den Feierabend geschickt.
Unterm Strich war es wirklich ein berauschender Abend. Über das spielerische Können von THRESHOLD muss eigentlich nichts Großartiges mehr gesagt werden. Dass aber die Setlist mit einigen seltenen Schmuckstücken bzw. Raritäten versehen wurde, hat an diesem Abend sicherlich für das Vergießen der einen oder anderen Freudenträne gesorgt. Die sympathischen Briten haben absolut alles richtig gemacht. Bleibt eigentlich nur eines zu sagen: Bitte kommt mit dem neuen Album im Gepäck so schnell wie möglich wieder!

Setlist THRESHOLD:

Setlist THRESHOLD:

Mission Profile
Consume To Live
Exposed
Avalon
Eat The Unicorn
Stop Dead
Ravages Of Time
Hollow
Critical Mass
Long Way Home
Pilot In The Sky Of Dreams
The Art Of Reason

Clear
Slipstream
Paradox

Thomas

AGNOSTIC FRONT VIDEO

Posted by admin On März - 24 - 2011

Die New Yorker Hardcore Punker von AGNOSTIC FRONT haben ein neues Video zum Song `That´s Life`veröffentlicht. Schaut ihn euch unten an!

KEN HENSLEY SOLOALBUM

Posted by admin On März - 24 - 2011

Der ehemalige URIAH HEEP Keyboarder Ken Hensley wird am 20.05. sein Soloalbum “Faster” ĂĽber earMusic/Edel veröffentlichen. „Ich wollte einfach wieder eine Band-Platte machen. So wie frĂĽher, als man Shows zusammen als Band gespielt hat, danach neue Songs geschrieben und dann einfach eine Platte aufgenommen hat“, erklärt Hensley, „Ich wollte ein basisches Classic Rock Album machen. Ergebnis. „Faster“ ist wohl der beste Beweis fĂĽr diese Einstellung und  es ist schon interessant, wenn man mit 65 Jahren realisiert, dass das Gros deiner Musik länger leben wird, als du selbst“, sagt Ken ĂĽber sein Vermächtnis. Ein Vermächtnis, welches mit einem Album wie „Faster“ noch lange nicht abgeschlossen ist.”


PAIN COVERARTWORK

Posted by admin On März - 24 - 2011

Die schwedischen Industrial Metaller PAIN haben das Cover Artwork des kommenden Albums „You Only Live Twice“ bekannt gegeben. Bandkopf & Produzent Peter Tägtgren kommentiert: „I really wanted something „Nightmare Before Christmas“ meets „Alice In Wonderland“ kind of feeling but with our mascot, the painhead in it. And Heile created that after what i wanted. And he did it in his own way. It really has this kinda tim burton feel to it. It will be really crazy with a big backdrop. We also gonna do some inflatable stuff with our Painhead. Its gonna be our Eddie, like IRON MAIDEN has it.“

pain.you.only.live.twice

EXHORDER BASSIST TOT

Posted by admin On März - 24 - 2011

IMG_3498Frankie Sparcello, Bassist der amerikanischen Thrasher von EXHORDER ist am 22.03. im Alter 41 Jahren verstorben. Die Todesursache ist bis jetzt noch nicht bekannt gegeben worden. RIP Fankie!!

KROMLEK INTERVIEW

Posted by admin On März - 23 - 2011

Kromlek Interview 12.3.2011 Anlässlich des, von Fans lang erwarteten, zweiten vollwertigen Studioalbums der Schweinfurter Pagan-Metaller von Kromlek, lag es Metal-Impressions am Herzen, an dieser Stelle eine junge, aufstrebende und vor allem sympathische Band zu ihrem neuen Werk und dem damit verbundenen Drumerherum zu befragen. Als Sprachrohr stellt sich Gitarrist Robert, besser bekannt unter dem Pseudonym ‘Nhevann’, zur VerfĂĽgung.

C.: Hallo Robert! Schön, dass du dir an diesem Samstag Morgen die Zeit genommen hast, meine Fragen zu beantworten. Zuerst sei da natürlich zu erwähnen, das am 8. April euer neues Album über Trollzorn erscheint, über die bisher alle eurer Veröffentlichungen liefen.

R: Richtig, wir hatten 2005 unsere ersten Auftritte und bereits da kam das Label auf uns zu, wobei der Deal zustande kam, dass wir die ersten Songs, die eigentlich als Demo zu bewerbungszwecken gedacht waren, direkt dort produzieren konnten. Daraus wurde dann eine EP, da wir nun durch den entstandenen Vertrag kein Demo mehr brauchten. Das war dann eben unsere erste CD.

C.: Und fĂĽhlt ihr euch bei Trollzorn bisher gut aufgehoben?

R.: Ja, wir sind sehr zufrieden. Wir kennen die Leute auch privat, waren auch schon bei denen zuhause und so weiter… Wir können da jederzeit anrufen und ĂĽber alles reden, bisher gab es da noch keine Probleme. Sind alles sehr nette Leute.

C.: Das ist doch schön zu hören! Ihr hattet das Album ja bereits 2009 angekündigt, auf Youtube z.B. gab es zu diesem Zweck ein Video in dem ihr euch über die neue Bandsituation und das Album äußert. Wodurch kam die Verzögerung zustande?

R.: (lacht) Ja… wir haben irgendwann beschlossen, das ganze bei den Helion Studios zu machen, wo auch Equilibrium aufnehmen und deren Gitarrist RenĂ© auch arbeitet. Anfangs hatten wir angedacht, das Schlagzeug zu programmieren, allerdings wurde uns durch das Studio dann angeraten, das ganze doch richtig einzuspielen. DafĂĽr haben wir uns dann noch ein wenig Zeit genommen, um den Sound entsprechend professionell klingen zu lassen.

C.: Zur Entwicklung der Songs: Meines Wissens nach bist du hauptverantwortlich fĂĽr eure Kompositionen?

R.: Die genaue Aufteilung kann man eigentlich so nicht bestimmen, es ist immer anders. Es kommt aber nicht vor, dass jemand einen Song komplett alleine schreibt, und jemand anders dann den nächsten. Aber prinzipiell sind unser Keyboarder und ich die Hauptkomponisten, wobei sich unser Schlagzeuger mittlerweile auch abseits der Schlagzeuspur immer öfter einbringt. Allerdings war das beim aktuellen Material noch nicht so häufig der Fall, da ein Teil der Songs entstanden ist, bevor er dazu kam,

C.: Der Titel des Albums lautet FINIS TERRAE. Kann man das als eine Art roten Faden sehen, der sich durch sämtliche Songs zieht?

R.: Das kann man so sagen. Thematisch dreht es sich um den Weltuntergang, was ja ein großer Begriff ist. Wir verarbeiten da viele Stimmungen bezüglich sozialer Geschichten oder beispielweise dem ökologischen Super-Gau, eben Dinge, die immer irgendwie präsent sind. Das steht ein bisschen im Kontrast zu unseren alten Texten, die sich eher mit den typischen Pagan-Thematiken befassen. Wir fanden einfach, dass es in dieser Szene mal Zeit für etwas frischen Wind wird und man nicht immer mehr oder weniger auf den gleichen Sachen rumreitet.

C.: Damit nimmst du schon meine nächste Frage vorweg: Bei einer genreverwandten Band z.B. lassen sich ja jetzt ähnliche Tendenzen feststellen, allerdings auch mit kleinen Abstechern in mehr oder weniger politische Richtungen.

R.: Mit Politik haben unsere Texte bisher nichts zutun gehabt und das wollen wir auch beibehalten. Wir sind der Ansicht, dass soetwas da nichts zu suchen hat und Punkt. Die Musik ist unser Hobby und wir verarbeiten da Erfahrungen aus unserem Leben und nichts anderes. Aber das muss natĂĽrlich jede Band fĂĽr sich selbst entscheiden.

C.: Das ist doch mal eine klare Einstellung. Gerade die Pagan-Szene erlebt ja gerade einen beachtlichen Hype, was die Musik mancher Bands einfach zu einer Massenproduktion verkommen lässt, die sich überwiegend an Klischee-Themen bedient.

R.: Ja, aber das ist mit anderen Musikrichtungen auch passiert und wenn du mich fragst, war das nur eine Frage der Zeit. Du hast etwas neues, die Leute springen drauf an und irgendwann stagniert es und wird uninteressant. So ist das nunmal mit Trends. Natürlich gibt es da die Leute, die das durchziehen und sich auf Altbewährtes berufen, aber man muss auch manchmal ein wenig mit der Zeit gehen, Neues ausprobieren und sich dadurch herauskristallisieren. Man will sich mit seiner Musik auch weiterentwickeln und nicht 20 Jahre das Gleiche machen. Außerdem kommen durch den unterschiedlichen Geschmack der Bandmitglieder immer neue Einflüsse, die die ganze Komposition auch ein wenig aufmischen.

C.: Im eben erwähnten Trailer-Video sagt ihr, das neue Album würde polarisieren. Ist das auf die unkonvetionellen Texte bezogen oder spielt ihr damit auch auf andere Punkte an.

R.: Natürlich spielen die Texte dabei eine große Rolle, die sehr umfangreich und teilweise auch recht kryptisch gehalten sind. Wir haben noch nie stupides Textmaterial verwendet und man muss schon ein wenig nachdenken, um sich alles erschließen zu können. Genauso ist damit auch der neuzeitliche Musikstil gemeint, der gerade in unserem Genre nicht alltäglich ist. In dieser Hinsicht sehen wir uns da schon ein bisschen als Vorreiter. Man wird auf dem neuen Album auch viel Neues entdecken, immerhin sind seit der letzten Veröffentlichung 4 Jahre vergangen, was vielleicht etwas befremdlich wirken könnte. Aber natürlich wirst du beim Hören auch Kromlek-typische Parts entdecken, an denen man uns wiedererkennt. Wir sind sehr gespannt auf die Reaktionen unserer Hörerschaft. Bisher gab es im engeren Bekanntenkreis bezüglich des neuen Materials aber durchweg positive Resonanzen. Gerade beim Ausprobieren verschiedener Keyboard-Sounds sind wir auf Vieles gestoßen, was uns gefallen hat und was wir gern einbauen wollten, dementsprechend gibt es einige neue Elemente.

C.: Man durfte ja bereits erfahren, dass ihr ein paar Gäste für die Aufnahmen gewinnen konntet. So übernehmen René von Equilibrium und Mark und Joris von Heidevolk einzelne Gesangsparts. Wie stehen die Kontakte zu den entsprechenden Bands?

R.: Bei Equilibrium war es so, dass wir anfangs nicht richtig warm miteinander geworden sind, uns mittlerweile aber gut verstehen. Ich persönlich bin auch privat mit René befreundet und durch das Album haben wir momentan umso häufiger Kontakt. Allerdings hat er sich lediglich um den angesprochenen Gesangspart gekümmert, kompositorisch gab es da keine direkte Zusammenarbeit, wie man vielleicht meinen könnte. Und an der Produktion war er natürlich maßgeblich beteiligt.

Mark und Joris haben wir auf einem Konzert einfach mal angesprochen, nachdem wir bandintern beschlossen haben, dass wir gern Gastsänger haben möchten. Das war beim Release-Gig von Black Messiah im Essener Turock, wo Heidevolk als Vorband gespielt haben. Die fanden die Idee auch auf Anhieb gut und wir haben ihnen dann eine Vorabversion und den Text zugeschickt. Den Rest haben die beiden ziemlich selbstständig erledigt und wir waren von dem Ergebnis sofort überzeugt. Und genau diese erste Version befindet sich nun auch auf dem Album. Außerdem werden die beiden auf der anstehenden Tour, und zwar bei den beiden Konzerten in Holland, dazukommen und bei diesem Song live mitwirken.

C.: Das ist doch eine sehr gute Ăśberleitung. Kurz nach Release geht es fĂĽr euch zusammen mit Skyforger, Gernotshagen und ein paar anderen Bands auf die ‘Black Trolls Over Europe’ Tour. Den Auftakt macht hier das Konzert im Oberhausener Helvete Metal Club am 15. April. Wie umfangreich waren eure bisherigen Touren denn so?

R.: Im Prinzip ist das die erste “groĂźe” Tour. Wir hatten schon ein paar kleinere, aber bei dieser geht es 10 Tage lang durch Deutschland, Ă–sterreich, Holland, Tschechien und die Schweiz. In diesen Ländern haben wir allerdings schon gespielt, z.B. als Support fĂĽr Ensiferum oder Eluveitie und auf kleineren Festivals. Dort haben wir gute Erfahrungen gemacht und sind jetzt sehr gespannt auf die Tour und freuen uns darauf. In Prag und Deggendorf werden sich auĂźerdem Wolfchant zum Lineup gesellen, was fĂĽr manche auch interessant sein dĂĽrfte.

C.: Gibt es sonst noch etwas, das du zum Abschluss sagen möchtest?

R.: Wir sind wie gesagt sehr gespannt auf die Resonanzen zum neuen Album, und hoffen, dass das neue Material gut ankommt. Wir sind auch schon wieder fleißig dabei, neue Ideen zu sammeln, damit es bis zur nächsten Scheibe nicht wieder so lang dauert.

C.: Dann wünsche ich mal im Namen von Metal-Impressions alles Gute für die Tour und euch und eurem neuen Longplayer den größtmöglichen Erfolg!

KROMLEK – FINIS TERRAE Release: 08.04.2011 über Trollzorn / SMP Records

Tour:

Black Trolls Over Europe

SKYFORGER, HELJAREYGA; GERNOTSHAGEN, KROMLEK, NORTHLAND, NOTHGARD

+Special Guest: WOLFCHANT*

15.04. Oberhausen – Helvete

16.04. (CH) Zug – Industrie 45

17.04. Deggendorf – Alpha et Omega*

18.04. NĂĽrnberg – Hirsch

19.04. (AT) Traun – Spinnerei

20.04. (CZ) Prag – Prostor Abaton* (ohne SKYFORGER)

21.04. Jena – F-Haus

22.04. (NL) Arnheim – Luxor

23.04. (NL) Leuwarden – Poppodium Romein

24.04. Berlin – K17

25.04. Bonn – Klangstation

RH-FESTIVAL NEWS

Posted by admin On März - 21 - 2011

Eine der dienstältesten deutschen Thrashbands CONTRADICTION werden das diesjährige Rock Hard Festival in Gelsenkirchen eröffnen. Die Band ist bereits seit 20 Jahren aktiv dabei und spielte bislang europaweit u.a. mit Band wie OVERKILL oder SCARED REICH.

ICED EARTH sind für den Samstagsheadliner bestätigt worden. Die Band spielte bereits vor drei Jahren auf dem RH-Festival. Sänger Matt Barlow feierte dort sein Comeback! Dieser hingegen wird sich in diesem Jahr erneut von seinen Fans verabschieden und der Band den Rücken kehren. Laut Rock Hard soll es eine besondere, geschichtsträchtige Show geben.

Das komplette Billing gibt es hier!