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MR. BIG TOUR 2011
MR. BIG DEUTSCHLANDTOUR 2011 – Die amerikanischen Hardrock Legende MR. BIG um Mr. Sheehan und Mr. Gilbert kommen im Juni auf groĂźe “Around The World Tour 2011″, um auch einige Gigs in Deutschland zu spielen. Mit im Gepäck haben sie ihr neues, hochgelobtes Studioalbum “What If…”. MR. BIG wurde in den späten Achtzigern gegrĂĽndet, lösten sich im Jahre 2002 aber auf, um sich im Jahre 2009 wieder zu reformieren.
Da sie nur für vier Hallenshows nach Deutschland kommen, dem sei es geraten, sich schnellstens Karten für die Gigs zu besorgen. Und diese versprechen jetzt schon Musik auf höchstem Niveau. Hier ist Spielfreude, gekoppelt mit meisterlicher Virtuosität angesagt. Also nix wie hin!
Hier die Dates:
30.05. MĂĽnchen – Kesselhaus
01.06. Stuttgart – Langhorn
02.06. Köln – Essigfabrik
04.06. Bochum – Matrix
SYSTEM OF A DOWN BOX
Die Grammy-Preisträger SYSTEM OF A DOWN sind eine der innovativsten und einflussreichsten Rockbands der 2000er. Ihre Mischung aus Alternative, Metal und Progressive Rock schuf ein ganz neues Genre. 2006 gönnte sich die Band eine Pause und die einzelnen Mitglieder widmeten sich Sideprojects und ihren Privatleben. Passend zur Re-Union und dazugehörigen Liveauftritten 2011 gibt es jetzt alle 5 Studioalben (System Of A Down, Toxicity, Steal This Album, Mezmerize, Hypnotize) in einer hochwertigen Box.
Die Box wird im Handel ca. 25 € – 28 € kosten und ähnelt der Rage Against The Machine Box “The Collection” die vor ca. einem Jahr erschien.
AuĂźerdem sind sie live hier zu sehen:
04.06.2011 – Rock im Park
05.06.2011 – Rock am Ring
15.06.2011 – Berlin – Wuhlheide
THRESHOLD INTERVIEW
THRESHOLD Interview
PLEASE SCROLL DOWN FOR ENGLISH VERSION OF THE TEXT. Im Rahmen der aktuellen THRESHOLD – Tour hatte ich das GlĂĽck, mich im Rock Temple, Kerkrade mit Richard West, dem Keyboarder der Band, unterhalten zu dĂĽrfen. Nach dem Auftritt konnte ich ihm die folgenden Fakten ĂĽber das neue Album entlocken.
Hi Richard, wie ist das Gefühl nach längerem Zeitraum der Bühnenabstinenz nun wieder ein paar Konzerte geben zu können. Wie kommt es, dass Ihr Euch für eine derart kleine Tour mit gerade mal drei Auftritten und zwei Festivals entschieden habt? Wollt Ihr noch mal ein kleines Lebenszeichen von Euch geben bevor das neue Album kommt?
R.: „Wir haben seit 2009 nicht mehr live gespielt und sind seit 2010 mit Studioarbeiten beschäftigt. So ist es natürlich schön mal wieder rauszukommen und einige Shows zu spielen. Wir haben das Livespielen sehr vermisst. Andererseits ist die Zeit für eine richtige Tour noch nicht gekommen. Das wollen wir erst mit dem neuen Album im Rücken machen. Es macht einfach Spaß, für ein paar Shows wieder mit den Jungs zusammenzukommen und zu spielen. Es kommt einem beinahe so vor als hätten wir gar nicht damit aufgehört. Manchmal kann es sich nach längerer Abwesenheit etwas seltsam anfühlen. Aber nein, es ist einfach fantastisch! Jeder in der Band möchte am liebsten mehr Shows spielen, aber das werden wir wohl erst mit dem neuen Album machen können.“
Was das neue Album anbelangt habt Ihr verlauten lassen, seit letztem November mit dem Schreiben von Material angefangen zu haben. Habt Ihr schon konkret mit den Aufnahmen im Studio angefangen oder seid Ihr noch eher in der Songwriting-Phase?
R.: „Da wir alle unsere eigenen Studios haben, kann man diese Prozesse nicht direkt voneinander trennen. Während wir also neue Songs schreiben wird schon einiges aufgenommen. Also Ja UND Nein…“
Aus dem Hintergrund vermeldet Karl Groom (Gitarrist der Band): „Richard, Du solltest etwas sinnvollere Antworten geben als „Ja und Nein“!“ (Beide lachen…)
Könnt Ihr denn schon etwas über das neue Material verraten? Wie weit seid Ihr mit dem Schreiben?
R.: „Das Material ist auf jeden Fall ein bischen progressiver als zuletzt. Ich denke „Dead Reckoning“ war etwas weniger progressiv als die Alben davor, dafür ein bischen härter. Keine Ahnung ob das an dem neuen Vertrag mit Nuclear Blast lag oder ob das die Art von Sound war, auf die wir damals einfach standen. Aber jetzt wo wir Damian zurück in der Band haben, spielen wir wieder viel mehr von den älteren Sachen. Also viele Songs von „Wounded Land“ und „Extinct Instinct“. Das hat uns scheinbar daran erinnert.
Dazu kommt noch dass mittlerweile jeder in der Band zum Songwriting beiträgt. Ich glaube das ist wirklich zum ersten Mal in der gesamten Bandgeschichte der Fall. Damian ist zurück und auch er hat wirklich gute progressive Musik geschrieben. Mit THRESHOLD ist es ein bischen lustig. Wir versuchen mit jedem Album wirklich etwas nach vorne zu bewegen aber am Ende klingt das Ergebnis dennoch irgendwie nach THRESHOLD. Also wird auch das neue Album sehr nach THRESHOLD klingen. Wir sind selbst sehr angetan von den neuen Sachen. Es gibt ein paar wirklich neue Ideen so dass das Album womöglich etwas moderner klingt. Leider ist noch kein Song soweit fertig dass man ihn bei der Show heute abend hätte präsentieren können. Aber wir sind schon jetzt ziemlich sicher, ein richtig gutes Album zu machen. Es könnte jedoch sein dass es ein wenig länger als sonst dauern wird es zu produzieren.“
Aber Ihr wollt sicherlich an dem Plan festhalten, es noch in 2011 zu veröffentlichen, oder? Könnt Ihr schon grob abschätzen ob es eher Sommer, Herbst oder Winter sein wird?
R.: „Nein, Sommer werden wir definitiv nicht schaffen. Es wird vermutlich eher gegen Ende des Jahres sein.“
Du sagtest bereits dass mittlerweile alle Bandmitglieder zum Songwriting beitragen. Bei den letzten Alben lag das Songwriting ja eher in Karls und Deinen Händen während in früheren Bandphasen wiederum mehrere kompositorisch aktiv waren. Kannst Du Dir das erklären?
R.: „Ja, stimmt. Früher hat das Schreiben der Songs immer zwischen Karl, Nick (Midson, damaliger Gitarrist) und mir stattgefunden. Bei den letzten beiden Alben hat sich das dann auf Karl und mich verlagert. Das kam aber einfach so, wir hatten das nicht geplant. Andere Leute haben immer etwas geschrieben. So stammt beispielsweise „What about me“ von „Subsurface“ aus der Hand von Johanne James (Drums). Unser damaliger Sänger Mac (Andrew McDermott) hatte versucht etwas für „Dead Reckoning“ zu schreiben. Es passte allerdings nicht so recht zum anderen Material also haben wir es letztlich nicht verwendet.
Ich finde es dieses Mal richtig klasse dass sich alle beteiligen. Pete (Morten, Gitarre) hat zwei Songs geschrieben die mir sehr gut gefallen. Damian schreibt Sachen. Meist handelt es sich dabei um Akkustik-Sachen. Er bringt also noch mal ganz neue Facetten in den THRESHOLD-Sound ein. Sogar Steve (Anderson, Bass) hat zum allerersten mal einige richtig gute Riffs geschrieben. Das kam sehr unerwartet Ich wusste gar nicht dass er sowas macht.“
Habt Ihr schon an irgendwelchen Texten gearbeitet? Bei den letzten beiden Alben gab es diese Art von textlichem Gesamtkonzept. Gibt es so etwas auch auf dem neuen Album bzw. habt Ihr schon konkrete Ideen dazu?
R.: “Bisher haben wir nur an der Musik gearbeitet. Die Ideen für die Texte kommen meist später. Bei den ersten THRESHOLD-Alben hatten wir das Glück das beinahe jeder Texte verfasst hat. Bei den letzten beiden Alben hat sich dies dann irgendwie auf meine Person verlagert. Wobei ich das sehr genossen habe, jeweils so etwas wie eine komplette Story zu verfassen.
Bezüglich der neuen Sachen habe ich allerdings noch keine Ahnung was kommen wird. Wir haben nun wieder drei Leute die Texte schreiben, also kann eigentlich alles passieren.“
Demnach ist es also eher unwahrscheinlich dass es so etwas wie ein textliches Gesamt-Thema geben wird?
R.: „Das kann ich nicht genau sagen. Für „Clone“ haben damals Jon (Jeary, damaliger Bassist) und ich die Texte geschrieben. Und wir waren fast in allen Dingen unterschiedlicher Meinung. Aber trotzdem hatten wir am Ende ein Gesamtkonzept das funktionierte. Deswegen kann man das so noch nicht sagen. Ich denke Damian, Pete und ich werden uns zusammensetzen und sehen, was wir am Ende daraus machen.“
Okay, also nehme ich an, Ihr habt auch noch keinen Titel oder eine Art „Arbeitstitel“ für das Album?
R.: „Nein, haben wir noch nicht. Dafür ist es noch viel zu früh. Und ein Arbeitstitel ist doch eigentlich eine etwas dämliche Sache. Ich meine, es wird am Ende sowieso nicht der Titel sein also warum sollte man sich einen Arbeitstitel ausdenken?! So etwas brauchen wir nicht. Wir wissen auch noch gar nicht was das Thema sein wird. Typischerweise war das bei THRESHOLD immer ein wenig Religion, ein wenig Politik oder auch Philosophie… Aber ich hoffe wir finden wieder etwas Neues was wir ausdrücken wollen. Wir möchten nur ungern wieder die gleichen Themen wie vorher aufgreifen und dann nur irgendwie verändern. Es wäre schön wenn wir irgendetwas finden, das relevant für dieses Jahr ist. Allerdings ist das eine äußerst schwierige Aufgabe. Denn wenn man älter wird, sieht man die Dinge etwas entspannter. Man ist nicht mehr so wütend über einiges. Dadurch wird es auch schwieriger Dinge zu finden, die man wirklich sagen möchte.“
Nicht dass wir gar noch einen Lovesong von Euch zu hören bekommen?
R.:“ Nein, auf gar keinen Fall! Der Einzige in der Band der so etwas aufnehmen würde ist Damian. Und das würden wir sofort heimlich löschen!“ (lacht)
Wo Du gerade von Damian sprichst. Er ist ja mittlerweile wieder ein festes Bandmitglied bei THRESHOLD. Kannst Du etwas dazu sagen, wie es zu dieser Entscheidung kam? Und denkst Du dass das aktuelle Line Up stabil ist und langfristig zusammenbleiben wird?
R.: „Ich liebe diese Frage (seufzt lachend). Vielleicht kann Karl sie besser beantworten…“
Karl Groom: „Es ist eigentlich immer besser bei THRESHOLD nicht nach der Stabilität des Line Ups zu fragen. Denn es scheint jedes Mal wenn wir diese Frage beantworten so als ob danach wieder jemand die Band verlässt. Aber momentan haben wir einfach die glückliche Situation dass wir uns da nicht so viele Gedanken drüber machen müssen. Die derzeitige Atmosphäre innerhalb der Band ist großartig. Wir möchten jetzt unbedingt ein Album mit Damian als Sänger machen. Mittlerweile haben wir schließlich ganz andere Fähigkeiten bezüglich der Produktion. Das letzte Album mit Damian stammt ja noch aus 1996. Wir sind aber auch alle etwas ruhiger geworden und genießen die gemeinsame Arbeit. Was dann passiert wird man sehen.“
Ist das Arbeiten mit Damian in irgendeiner Art anders als beispielsweise die Arbeit mit Mac? Oder ist es mehr oder weniger gleich, da beide solch begnadete Sänger sind?
R.: „Wir kennen Damian jetzt seit über 20 Jahren. Er ist also wirklich wie ein guter alter Freund für uns. Und selbst als Mac in der Band war habe ich Damian für andere Projekte und Bands aufgenommen. Es ist wirklich wundervoll ihn wieder in der Band zu haben. Damian stand damals unter zu viel Druck. Er hatte kleine Kinder, was das Touren für ihn zu einer absoluten Belastung gemacht hat. Mittlerweile sind die Kinder älter und er hat diese Situation dementsprechend nicht mehr. Jetzt kann er das was er tut endlich richtig genießen. Seine stimmlichen Fähigkeiten wurden ja ohnehin niemals in Frage gestellt. Live wie auch auf Platte ist er so ein begnadeter Sänger.“
Habt Ihr schon Pläne für das Mastering der Platte gemacht? Wird es ein weiteres Mal Peter van’t Riet übernehmen? Ganz im Sinne des Gedankens „Never change a winning team“?
R.: „Ja, ganz genau. Peter hat immer fabelhafte Arbeit geleistet. Wir schätzen es sehr, dass er auf viele Details achtet. Da wir in ihm jemanden gefunden haben der unsere Vorstellungen so gut umsetzt, gibt es natürlich keine Veranlassung jemand anderen zu suchen.“
Gibt es bereits konkrete Vorstellungen wie Ihr das Album live promoten wollt? Wird es eine Headlinertour geben?
R.: „Für konkrete Aussagen ist es noch etwas früh aber wir werden definitiv eine Headlinertour durch Europa machen. Je nachdem wann das Album herauskommen wird vielleicht im November oder Februar/März nächsten Jahres. Dann kommen mit Sicherheit noch einige Sommerfestivals dazu. Wir wollen mit dem Album möglichst umfassend touren. Für „Dead Reckoning“ haben wir über 50 Shows gespielt, und zwar innerhalb eines Jahres! Wäre wirklich cool wenn wir das mit der neuen Platte auch machen könnten.
Um ehrlich zu sein war das einzige was uns abgehalten hat noch mehr Shows mit der letzten CD zu machen die Tatsache, dass diese mittlerweile 4 Jahre alt ist. Wir brauchen jetzt definitiv etwas Frisches.“
Gibt es noch irgendwas was Du die Fans da draußen wissen lassen möchtest?
R.: “Kommt alle zur „Night Of The Prog“ auf der Loreley! (Am 08.07.2011.) Da wird es ein mordsmäßig gutes Line Up geben. Vielleicht das bisher Beste überhaupt.“
Richard, vielen Dank fĂĽr das Interview und noch viel SpaĂź fĂĽr die restlichen Shows der Tour!
R.: „Vielen Dank!“
Threshold Interview
After their great show at the Rock Temple, Kerkrade (NL), I had the pleasure of meeting THRESHOLD’s Richard West (Keyboards). During the nice talk we had he revealed some interesting facts about their upcoming record.
Hi Richard, how does it feel to be back on the road? Why are you doing such a small tour with only three shows and two festival gigs? Is it just to give a little sign of life to the outside world before you are going to release your new album?
R.: “Yes, I think so. We haven’t played since 2009 and since 2010 it was only studio-work. So it’s really nice to come out again and do some shows. After not playing for that long, I have to say we really missed it. And it wasn’t really the time to do a full tour because we wanted to wait for the new record. But to come back to play only three shows is real fun. Getting the boys back together on the stage is really fantastic. It feels almost as if we’d never stopped. From the first note: We’re back and this is a great feeling! Everyone in the band just wishes we could do more shows. But we need a new record for that and come back with some fresh music.”
Concerning the new material, I read that you started writing new stuff in November 2010. Have you actually entered the studio yet or are you still in a kind of “writing process”?
R.: “Since we all have our own studios the writing process basically happens in the studio. A lot of the stuff that gets done during the writing stays on the record. So… yes AND no…”
How far did you progress with writing up until now? Is there anything you can tell us about the new material at this moment?
R.: ”It’s a little more progressive. I think “Dead Reckoning” was a bit less progressive than our previous records. We were going a bit harder I guess. Whether that was inspired by the move to Nuclear Blast or if it is just the sound we were into at the time, I can’t say. But now with Damian back in the band we’re playing a lot more of the older stuff. A lot of songs from “Wounded Land” or “Extinct Instinct” and that just reminded us that Prog is cool. Everybody in the band is writing stuff now. You know, with THRESHOLD we’re trying to move the direction quite a lot with each record but in the end it always sounds very THRESHOLD. So I think the new one is going to sound very THRESHOLD, too. We are really excited with it because we have come up with some new ideas. It may be a bit more modern. Unfortunately there wasn’t anything finished and ready to present for the show tonight. It’s very much under production. It might take longer than normal to record because we want to make this a masterpiece.”
But I guess you are still aiming to release it in 2011. Or do you think you can’t keep that schedule? Is there any chance to predict if it is going to be summer, autumn or winter 2011?
R.: “It’s going to be tight but I really hope we will manage a release in 2011. Although it definitely won’t be summer. I think it is going to be there at the end of the year.”
You already stated that there’s songwriting input of all band members now. As I remember, the first couple of THRESHOLD records already featured different writers while with the last two albums the work just ended up in Karl Groom’s and your hands. Did that happen naturally or were there any specific reasons for this?
R.: “For the very first THRESHOLD record it was Karl (Groom, Guitars), Jon (Jeary, former Bass player) and Nick (Midson, former Guitar player). Later it was different with every release. As for the last two albums I don’t know why it ended up being Karl and me. We just take the music that’s there and we make the album.
I’m really excited this time that Pete (Morten, second Guitar player) has written two songs. Damian has written some fantastic prog-stuff while normally he writes more acoustic songs. I think when he brings that into the THRESHOLD-sound and mixes everything up it is going to be a good record. Even Steve has written some material for the first time and he’s been writing some great riffs. Honestly unexpected because I didn’t know he was writing. But he came up with some really good stuff.”
So, do you already have some ideas about lyrical topics or did you concentrate on writing the music so far? Will there be some kind of coherent lyrical theme like there has been on the last two records?
R.: “It’s mostly music. The lyrics tend to come last concerning the completion of a song. When it comes to the last two records I have to say that I was really fortunate. On previous releases we’ve always had different lyricists. And then it is very hard to find a consistent theme because everyone walks up with different ideas. Then it just happened on the last two that I was the only one left writing lyrics. But that was a good thing I really enjoyed. So I could put a whole story together. As for the new one, I have no idea. We’re going to have three lyricists again and anything can happen.”
I guess it won’t be very probable that there’s going to be a coherent theme then.
R.: “I don’t know. I’m sure we can get together and make it consistent. It’s hard to know yet.”
So I think you don’t have a title for the record yet or maybe some sort of “working title”?
R.: “No, nothing. We don’t even know what the subject is yet. I don’t want to come up and just rewrite the old topics from before, I want to come up with something that is relevant for this year. So we’ll have to see. It’s a big ask. Because when you get a bit older you get more relaxed, get not so angry about things and it’s harder to find things you really want to say.”
Maybe we will get to hear a lovesong from THRESHOLD then?
R.: “No, no (laughs)! The only one who would ever do this is Damian. And we would delete it straight away.”
As we speak of Damian. He is a real member of the band again. Can you tell me something about how that decision came up and in how far you think the actual line-up will be stable and going to last?
R.: “I love that question (sighs). Maybe Karl can answer that one…”
Karl Groom: “It’s probably best never to mention the stability of a line up. Once we start thinking about that somebody might leave. But I think we have a happy situation between the band members at the moment. We enjoy going away together, we have a friendly atmosphere. We work really well together and we desperately want to make an album now with Damian on the vocals. We have the production skills to make a really great record now and we haven’t made an album with him since 1996. So hopefully it will all work out fine.”
Is working with Damian different to working with Mac? Or is it basically the same because both are such professional vocalists down to the bone?
R.: “We’ve met Damian in 1992. So it’s almost 20 years now and he’s really like a good old friend. So it’s lovely having Damian back. We’re very used to each other.”
K.: “Damian was under a lot of pressure those years ago because of things happening in his life. Of course he’s always had the voice. That was never in question. He’s so fantastic, even live. It’s the real voice of THRESHOLD to me anyway.”
Do you already have plans for the mastering of the record? Will it be Peter van’t Riet again because one should never change a winning team?
R.:”I think so, yes. He understands our sound. He really goes into a lot of details and we really appreciate that. It works really well with him so we won’t change it.”
Are there any specific plans concerning a tour for the forthcoming album?
R.:”I don’t know yet. Either November or maybe February/March, depends on when the record will be released. And then some festivals I hope. We want to support it very well. With “Dead Reckoning” we’ve done 50 shows. Hopefully we’ll do 50 for the next one, too.
I think the only thing that held us back from doing more shows with “Dead Reckoning” is just that the album is getting old now. With the new one I think we want to go on tour everywhere. It’s going to be fun.”
Is there anything you want to let your fans out there know?
R.” You should all come and see us at the “Night Of The Prog”-festival (July 8th 2011 at the Loreley, Germany). There’s going to be a very good line up.”
Richard, thank you very much for this interview! Have fun during the rest of the tour!
R.: “Thank you.”
Thomas Freyaldenhoven
DEATH WOLF “REVIEW”
DEATH WOLF – „Death Wolf“ (Regain Records) Im Jahre 2000 wurde diese Band unter dem Namen DEVILS WHOREHOUSE von MARDUK-Gitarrist Morgan ins Leben gerufen, und wird nun unter neuem Namen veröffentlicht! Ihr „Debut“- Album lautet „Death Wolf“. Geboten wird straighter Horror/Death-Rock mit Einflüssen aus dem Punk und Hardcore Bereich. Der Gesang erinnert an Glen Danzig und passt wunderbar zu der satt produzierten Musik des Vierers, die absolut nicht an die „Haupt“- Band von Morgan erinnert.
Mitunter wird es düster doomig, wie in dem Track ´Morning Czar Shineth´, der mich teilweise an CROWBAR erinnert, und zwei Songs weiter fühlt man sich in alte Punk und Hardcore Zeiten zurückversetzt, wenn es mit ´Sword and Flame´ flott zur Sache geht.
Alles in allem ist es ein sehr abwechslungsreiches Album, das sich Morgan da zurechtgezimmert hat. Kompositorisch ist es auch mehr als ĂĽberzeugend. Vielleicht gibt es ja mal eine Gelegenheit, zu erfahren, wie es auf der BĂĽhne live umgesetzt klingt, falls es nicht nur Projekt-Charakter besitzt.
Erscheinen wird das Album am 27.05.2011
Von mir solide 5/6 Punkte
Christian T.
HORDE OF HEL “LIKDAGG”
HORDE OF HEL – „Likdagg“ Hier ist nach dem 2009er Debüt „Blodskam“ also der Nachfolger „Likdagg“ und man weiß noch immer nicht, wer sich hinter diesem Projekt so recht verbirgt. Laut Aussage der Band sind es gestandene Recken der schwedischen Black- und Deathmetal Szene, die hier der Schwarzmetallischen Apokalypse frönen und dabei lieber anonym bleiben möchten.
Also konzentrieren wir uns auf das akustisch dargebotene, welches recht räudig daherkommt. Man bewegt sich eher im Midtempo und doomigen Bereich, und erschafft dabei eine sehr bedrohliche Atmosphäre, die durch diverse elektronische Spielereien in einigen Zwischenparts noch verstärkt werden. Aufgelockert wird das Ganze durch melodische Einsprengsel und kurze brachiale Blast-Attacken.
Gerade in den schleppenden Passagen erinnert mich das ganze gerade mit dem kranken Gesang ein wenig an neuere MARDUK, ohne deren Qualität gänzlich zu erreichen, auch ist die Produktion hier deutlich räudiger. Um noch einen Vergleich herzustellen, wären noch RUINS OF BEVERAST zu nennen, die einen ähnlichen Sound auffahren, allerdings noch kompromissloser zu Werke gehen.
Einzelne Titel kann ich als Anspieltip nicht nennen, man sollte das Album als ganzes auf sich wirken lassen, braucht wahrscheinlich aber ein paar Durchläufe mehr, um zu zünden. Die Chance sollte man der höllischen Horde aber geben, es lohnt sich.
5/6Â Christian T.
Die CD wird am 30.5. über Regain Records veröffentlicht!
DÄMMERFARBEN REVIEW
DÄMMERFARBEN – „Im Abendrot“ Was 2005 als Projekt des Künstlers Blackheart Nostarion begann, wirft nun mit Unterstützung von Northern Silence den ersten Longplayer „Im Abendrot“ auf den Markt. Mittlerweile hat man sich nach diversen Besetzungswechsel zu einer kompletten Band gemausert, die deutschsprachige Tonkunst an den Mann (und natürlich an die Frau) bringen will.
Ein zweiminütiges Intro läutet das Album ein. Das Songwriting ist eher verspielt als aggressiv, was sich wie ein roter Faden durch das gesamte Abendrot durchzieht. Auch wenn hier gelegentlich Black Metal Parts mit Krächzgesang durchbrechen, wirkt es hier alles andere als klischeehaft. Insgesamt legen DÄMMERFARBEN sehr viel wert auf einen atmosphärischen Sound. Akustische Elemente (Violine, cleane Gitarren) stehen hier im Vordergrund und verschmelzen zu einer Symbiose mit Elementen des Extrem-Metal. Auch an Effekten wird hier nicht gespart, so wird hier sehr viel mit Delay und geloopten Soundeffekten Hand angelegt, was die Platte auch nach dem zehnten Durchgang nicht langweilig werden lässt.
Die deutschen Texte kommen sehr authentisch rüber, obwohl sie teilweise sehr dezent im Soundteppich eingebunden sind. Bei „Regen in der Dämmerung“ schaffen DÄMMERFARBEN sogar den Spagat zwischen episch und Ohrwurmcharakter. Im Hinblick auf die Songs spürt man sehr viel Einfühlungsvermögen und Liebe zum Detail, ohne dabei verkrampft auf ein gute Ergebnis hinzuarbeiten. Auch wenn es hier recht verspielt zur Sache geht, so ist hier die Songstruktur klar erkennbar. Kritiker mögen die etwas dünn abgemischten Gitarren bemängeln, aber dadurch klingen auch die dynamischeren Parts weniger aggressiv und binden sich optimal ins Gesamtbild ein.
Fazit: Eine schönere Erstveröffentlichung kann man DÄMMERFARBEN nicht wünschen; guter Sound, schöne Songstrukturen, die nach mehrmaligen Durchläufe noch fesseln und ein schönes Cover, was will man mehr? Ich bin mir sicher, dass wir noch einiges von ihnen hören werden!
5/6 Punkte
Radu
Der Silberling wird ab 13. Mai erhältlich sein!
DORNENREICH INTERVIEW
Interview DORNENREICH 17.04.2011 Bastard Club Osnabrück Zeitliche Verzögerungen, ein Interview auf dem Rechner & keine Druckerpatrone und ein kaputter Kuli; das Leben eines Schreiberlings läuft nicht immer gradlinig ab und so komme ich in Osnabrück am Bastard Club an, wo DORNENREICH zusammen mit ALCEST in einer gemütlichen Kneipenatmosphäre spielen. Ein gut gelaunter und entspannter Eviga stellte sich meinen Fragen:
Vielen Dank für die Gelegenheit mit dir zu plaudern. Wie geht es dir und wie läuft die Tour?
Danke, mir geht es gut und die Tour macht Spaß. Wir sind dieses Jahr viel unterwegs und es ist erfrischend, die Energie zu spüren, die sich zwischen uns und unseren Fans abspielt. Es ist unglaublich, mit welcher Euphorie wir teilweise beglückt werden, auch in Ländern, wo wir eigentlich bisher nur selten spielten.
15 Jahre DORNENREICH, herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! Was hat sich im Hinblick auf eure Anfangstage bei euren Live Show geändert?
Wir haben ein tolles Team, das perfekt miteinander harmoniert und mit dem wir seit fünf Jahre konstant zusammen arbeiten. Die Erfahrung hat uns viel gelehrt, so dass mal auch schnell improvisieren kann, wenn mal etwas schief gehen sollte. Auch mit der Tontechnik hat uns die Erfahrung viel gelehrt, damit wir unseren Zuhörern einen runden Klang liefern können. Wir sind ein gut eingespieltes Team und können uns aufeinander verlassen.
Im Laufe eurer Bandgeschichte seid ihr auch älter und reifer geworden. Wie beurteilst du eure Fangemeinde, die ja auch aus völlig unterschiedlichen Szenen kommt?
Wir können uns über alte Fans freuen, die bereits seit den Anfangstagen bei uns sind und auf den Konzerten wirklich alles geben. Es ist ein großartiges Gefühl, auf der Bühne zu stehen und zu spüren, wie die Leute jede einzelne Textpassage auswendig kennen und aus ganzem Herzen mitsingen. Aber es kommen auch immer wieder jüngere Leute dazu – und das ist freilich nicht minder fantastisch.
Eine Tour mit DORNENREICH und ALCEST in einem Tourbus. Wie kann ich mir das vorstellen, wie eine wilde Orgie oder geht es eher gesitteter bei euch zu?
(Lacht) Ehrlich gesagt ist es eine Mischung aus beidem; wenn ich abends auf der Bühne stehe und alles gebe fehlt mir die Energie noch nächtelang durchzufeiern. Andererseits bin ich auf Tour auch kein Kind von Traurigkeit. Ich denke, es ist eine gesunde Mischung aus beidem – und am Ende ist es so etwas wie eine irrwitzige Klassenfahrt.. Mit den Jungs von ALCEST haben wir Begleiter für die Tour gefunden, mit denen wir musikalisch und menschlich sehr gut harmonieren. Das finde ich besonders wichtig, wenn man die meiste Zeit gemeinsam im Bus verbringt.
Wie ist das GefĂĽhl, wenn man von der Tour wieder nach hause kommt?
Es ist seltsam; wenn man auf Tour ist, begegnet man vielen unterschiedlichen Menschen und sammelt sehr viele EindrĂĽcke und Sichtweisen. Es ist unheimlich interessant, was die Menschen zu sagen haben und welche Erfahrungen man auf Tour macht. Besonders die Liebe zur Musik schweiĂźt, die Menschen zusammen. Wenn man nach hause kommt, ist es manchmal wie eine Parallelwelt, weil man sich nicht mehr unter vielen Musik/Metalfans befindet, sondern im Alltag.
Einige kurze Worte zum neuen Album; wie lange habt ihr dafĂĽr gebraucht und wie geht ihr an das Songwriting ran?
Insgesamt hat das Album knapp zweieinhalb Jahre gebraucht, von der Entstehung bis zum fertigen Werk. Ich nutze die Gitarre als Basisinstrument und schreibe so bereit die ersten Arrangements. Später setze ich mich mit dem Schlagzeug auseinander, damit das Grundgerüst steht. Im laufe der Jahre haben wir auch einen Blick für das Wesentliche gewonnen und auch bei den Aufnahmen sehr viel Erfahrung gesammelt. Bei den Arbeiten zu „Hexenwind“ haben wir sehr viel experimentiert und so haben sich die Arbeiten und die Aufnahmen im Studio teilweise recht lange hingezogen. Als Ergebnis sind dabei „Hexenwind“ und „Durch den Traum“ raus gekommen. Dieses Mal haben wir uns bewusst einen klaren Zeitrahmen gegeben, innerhalb dessen wir das Album aufnahmen – und das hat uns und dem Album sehr gut getan.
Ich habe mal in einem Interview gelesen, dass „Flammentriebe“ euer letztes Metalalbum sein wird…
Da hat man ein wichtiges Wort vergessen. Ich habe damals gesagt, dass es vielleicht unser letztes Metalalbum sein wird. Man hört bereits im letzten Stück von „Flammentriebe“, dass es in die akustische Richtung gehen könnte, aber wie genau der Weg ausssehen wird,  wissen wir noch nicht – und das ist auch gut so.
Kannst du eigentlich von DORNENREICH leben oder hast du noch einen Job?
DORNENREICH ist meine Berufung, aber nicht mein Arbeitgeber. Ich denke es ist wichtig, sich den Spaß beim Spielen und Komponieren zu erhalten und die Gefahr ist groß, dass Herzblut und Songwriting auf der Strecke bleiben, wenn man es gleichzeitig hauptberuflich macht und finanziell davon abhängig ist. Ich studiere und arbeite außerdem in einer Bibliothek.
Welche Leidenschaften hast du neben der Musik und was wĂĽrdest du machen, wenn du keine Musik machen wĂĽrdest?
Ich lese sehr gerne und schaue mir leidenschaftlich gerne Filme an. Außerdem habe ich ein Faible für Hörspiele.
Welche Musik hörst du eigentlich gerne privat? DORNENREICH hat ja, besonders bei den älteren Werken einen starken Black Metal Charakter Hörst du privat auch viel Musik in dieser Richtung?
Ich höre sehr gerne Musik, die mich berührt und anspricht. Eine einheitliche Sparte gibt es eigentlich nicht, da ich gerne Klassik und Bands wie DEAD CAN DANCE höre, aber auch alte Alben, die ehrlich und direkt rüberkommen. Die alten ULVER Scheiben oder auch PANTERA zum Beispiel höre ich mir heute immer noch gerne an. Mein Geheimtipp ist auf jeden Fall die Band KVIST.
Danke für deine Zeit und für das nette Gespräch mit dir. Viel Spaß noch auf der Tour und alles Gute.
Gern geschehen und einen schönen Abend noch!
Den Konzertbericht, wie die sympathischen Ă–sterreicher die HĂĽtte gerockt haben, lest ihr in unserem Konzertabschnitt.
VERLOSUNGEN MAI
Die Promotionsfirma CMM stellt uns fĂĽr die Mai-Verlosungen folgendes zur VerfĂĽgung: 2 T-Shirts des SAOL-Festivals 2011 in den Größen M und XL. CD´s gibts von DRONE “Juggernaut”,  CHAINFIST  ”Black Out Sunday” und SLIK HELVETIKA “HAFNIUM”. Wenn ihr mitmachen wollt, schickt bitte eine kurze Email an: verlosungen@metal-impressions.de und teilt uns mit was ihr gewinnen möchtet und bitte mit Angabe der beiden T-Shirtgrössen M oder XL. Viel GlĂĽck!

IN FLAMES STUDIOREPORT
Die schwedischen Melodic-Deather IN FLAMES haben nun ihren zweiten Studiotrailer ins Netz gestellt. Sie befinden sich momentan in ihren IF Studios, wo sie ihr neues Album “Sounds Of A Playground Fading” einspielen. Watch Below!
MOONSORROW “VARJOINA……
MOONSORROW “Varjoina Kuljemme Kuolleiden Maassa” Die finnischen Pagan – Metaller MOONSORROW sind eine Band, die sich stetig mit ihren Outputs steigern, so wie auch mit ihrem neuen Silberling, auf dem wie immer, in ihrer finnischen Landessprache gesungen wird.
Das Album handelt textlich vom Ende der Menschheit, was zur ungefähren Ăśbersetzung des Titels “Wir sind die Schatten der toten Erde” passt. Ein kläglicher Rest Menschen zieht durch eine eisige Landschaft. Einer nach dem anderen stirbt, und zum Schluss bleibt nur noch einer ĂĽbrig, dessen verzweifeltes Schreien man gegen Ende hören kann, doch nur noch das Heulen des Windes bleibt zu guter letzt ĂĽbrig. Dieses wird durch die eineinhalb minĂĽtigen Soundsnippets zwischen den Songs atmosphärisch auf dem Album untermalt.
Die Songs, alle über zehn Minuten lang, bestehen aus hartmetallischen, mal folkloristischen Gitarrenwänden, die wie immer eine dichte Atmosphäre aufweisen, sehr komplex strukturiert und durch Keyboardteppiche untermalt sind. Villes krächzende Stimme fügt sich nahtlos in die Kompositionen ein, so dass aus jedem einzelnen Song ein kleines, eisiges Kunstwerk entstanden ist.
Den Anfang macht das sperrige `Tähdetön`, gefolgt vom Black Metal angehauchtem ´Muinasiet`. Höhepunkt fĂĽr mich ist das fĂĽnfzehnminĂĽtige `Huuto`, welches locker flockig folkloristisch beginnt, eine Melodie, die sich quasi in die Gehörgänge einbrennt, die sich komplett durch das gesamten Lied zieht. Mein zweiter “Anspieltipp” und Fave ist der letzte Song `Koulleiden Maa`.
Mit diesem neuen Output ist es MOONSORROW gelungen, ein großartiges Werk auf die Menschheit loszulassen. Es ist kalt, hart, episch, melodiös und einfach nur beeindruckend. Beim ersten Durchgang vielleicht etwas sperrig, aber nach zwei weiteren Durchgängen entfacht sich die gesamte Klangwelt von MOONSORROW dem geneigten Hörer. Während ich die Review schrieb, saß ich in der Sonne auf unserer Terrasse und bekam eine Gänsehaut nach der anderen und das soll schon was heißen. Man sieht, das Album wirkt auch im hellen Tageslicht!
Höchstnote!!! Für mich das beste MOONSSORROW Album!! Und bis jetzt eines der besten Veröffentlichungen 2011. Kniefall!
6/6
Uli



