There is something about me..

Archive for Oktober, 2011

VALLENFYRE

Posted by admin On Oktober - 5 - 2011

FALLENFYRENoch nie gehört? Dann mal ab auf die Homepage der Band und sich schon mal freuen, denn die Band wurde von  Gregor Mackintosh (PARADISE LOST) aus der Taufe gehoben und beherbergt außerdem Mitglieder von MY DYING BRIDE, AT THE GATES und DOOM.

Trotz der hochkarätigen Besetzung handelt es sich bei VALLENFYRE nicht um ein Seitenprojekt, sondern um eine eigenständige Band, die am 28. Oktober 2011 ihr Debüt „A Fragile King“ auf die Welt loslässt. Den Song „Desecration“ gibt es hier als Vorgeschmack. Allerdings schnell reinhören, der song ist nur bis zum 06. Oktober zu hören!

So sieht das Line Up aus:

Gregor Mackintosh – Vocals und Leadgitarre
Hamish Glencross [MDB] – Rhythmus- und Leadgitarre
Mully – Rhythmusgitarre
Scoot – Bass
Adrian Erlandsson – Drums

Greg ĂĽber die Geschichte hinter dem Sound:

Das erste Mal kam ich 1981 durch meinen älteren Bruder in Kontakt mit extremer Musik. Während der nächsten Jahre begann ich immer mehr Hardcore Punk Bands wie DISCHARGE, ENGLISH DOGS, CONFLICT etc. zu hören. Ungefähr zur selben Zeit entdeckte ich Metalbands wie MOTÖRHEAD und BLACK SABBATH für mich. 1984/85 fing ich an mich für Bands wie HELLHAMMER, ANTISECT und AMEBIX, die diese Stile miteinander verbanden, zu begeistern. Ein paar Jahre später begann ich Tapes mit Leuten aus der ganzen Welt zu tauschen, was mir Zugang zu wirklich cooler und interessanter Extremmusik verschaffte. AUTOPSY, NAPALM DEATH, MORBID ANGEL, REPULSION und NIHILIST sind einige der bekannteren Namen, die ich so kennenlernte, aber es gab noch viele mehr, welche nie denselben Bekanntheitsgrad erreichten. In dieser Zeit gründete ich zusammen mit meinen Freunden PARADISE LOST. Unsere frühen Sachen waren gewissermaßen ein Mix aus all dieser Musik, jedoch wurden wir auch stark von Doom-Bands wie CANDLEMASS, TROUBLE und SAINT VITUS beeinflusst.
Im Spätsommer 2009 wurde bei meinem Vater John Mackintosh Prostatakrebs diagnostiziert. Später, im Herbst, während seiner Behandlung, gingen wir mit PARADISE LOST auf Europatour, um das aktuelle Album ["Faith Divides Us – Death Unites Us"] zu promoten. Schon nach einer Woche auf Tour rief mich meine Mutter an und sagte mir, dass die Ärzte Krebsgeschwüre in der Lunge meines Vaters entdeckt hatten, die bösartig waren. Er hatte nur noch ein paar Wochen zu leben. Ich entschied mich bei der Tour auszusteigen und überließ den Platz meinem Guitar Tech Milly [nicht Mully von VALLENFYRE].
Ich ging zurück zu meinen Eltern und blieb dort die nächsten Wochen. Nach einer sehr traurigen und schmerzhaften Zeit verstarb mein Vater am frühen Morgen des 02. Dezembers 2010. In den darauffolgenden Wochen durchlebte ich all die bekannten Phasen der Trauer, was mit der Zeit sehr selbstzerstörend wurde. Ich entschied mich, diese Gefühle in etwas Kreatives umzusetzen, um der Person Respekt zu zollen, die uns zu unseren ersten Gigs gefahren hat, weil keiner von uns fahren konnte, dem einzigen Vater, den ich kannte, der sich im Radio die Peel Sessions von Bolt Thrower anhörte und dem Mann, der mir mein erstes Gitarrenbuch gegeben hat. Ich entschied mich zu meinen Anfängen zurückzukehren, zu meinen Wurzeln im Death, Crust und Doom. Das Ganze wurde angetrieben durch eine Art Lebensangst und war nicht für die Öffentlichkeit bestimmt, sondern war eine Art Befreiungsschlag für mich. Nach ein paar Aufnahmen von neuem Material fand ich Gefallen an diesem Projekt und dachte, dass es wirklich Spaß machen könnte, wenn ich auch Freunde mit einbeziehen würde.`
Das Album heißt „A Fragile King” und bezieht sich auf den Kampf meines Vaters gegen den Krebs. Die Texte handeln größtenteils von diesem Thema, enthalten aber auch Anspielungen auf Gesellschaft, Religion, Politik und Beziehungen. Insgesamt ist es ziemlich düster.

KATATONIA RERELEASE

Posted by admin On Oktober - 5 - 2011

KATATONIA For Funerals to comeGanz groĂźes Kino fĂĽr alle KATATONIA Fans. Das 94er Mini Album “For Funerals To Come” wird noch einmal neu auf Vinyl veröffentlicht werden! Besonderes Schmankerl: Es werden die beiden Bonustracks “Black Erotica” sowie “Love Of The Swan” darauf vorhanden sein, die zuvor lediglich auf dem “W.A.R. Compilation Sampler” aus dem Jahr 1994 veröffentlicht wurde. AuĂźerdem wird es Liner Notes von Gitarrist Anders Nyström enthalten. CD Liebhaber werden ebenfalls bedacht werden.

MACHINE HEAD CHARTS

Posted by admin On Oktober - 5 - 2011

Machine+Head++2011+HQ+PNGMit “Unto The Locust” ist den Jungs von MACHNE HEAD der groĂźe Wurf gelungen. In Deutschland knackten sie Platz 5 der Albumcharts!

Anbei die weiteren Platzierungen:

Ă–sterreich: #6
Australien: #10
Schweiz: #10
Frankreich: #13
Japan: #18
Neuseeland: #19
Belgien: #22
Norwegen: #28
U.K.: #82

Herzlichen GlĂĽckwunsch!

NEVER SAY DIE TOUR

Posted by admin On Oktober - 3 - 2011

Am kommenden Mittwoch, den 5. Oktober, startet die Never Say Die! Tour in der Posthalle WĂĽrzburg. Hier nochmal die Dates und Bands im Ăśberblick:

SUICIDE SILENCE
EMMURE
DEEZ NUTS
THE WORD ALIVE
AS BLOOD RUNS BLACK
THE HUMAN ABSTRACT
VANNA

05.10.11 Germany WĂĽrzburg @ Posthalle
06.10.11 Germany Leipzig @ Werk 2
07.10.11 Germany Köln @ Essigfabrik  - SOLD OUT!
08.10.11 Belgium Antwerp @ Trix Zaal
09.10.11 UK Birmingham @ O2 Academy 2
10.10.11 UK Cardiff @ Solus, Cardiff University
11.10.11 UK Leeds @ University
12.10.11 UK London @ The Electric Ballroom
13.10.11 France Paris @ Cabaret Sauvage
14.10.11 Holland Haarlem @ Patronaat
15.10.11 Germany Stuttgart @ LKA
16.10.11 Germany Hamburg @ Markthalle
18.10.11 Germany MĂĽnster @ Sputnikhalle
19.10.11 Luxemburg  Esch @ Kulturfabrik
20.10.11 Czech Rep Prague @ Abaton
21.10.11 Poland KrakĂłw @ Rotunda
22.10.11 Hungary Budapest @ DĂĽrer Kert
23.10.11 Austria Wien @ Arena
24.10.11 Italy Cesena @ Vidia Club
25.10.11 Switzerland ZĂĽrich @ Dynamo
26.10.11 Germany MĂĽnchen @ Backstage Werk
27.10.11 Germany Berlin @ Columbia Club

WAY OF DARKNESS FESTIVAL

Posted by admin On Oktober - 3 - 2011

Nur noch drei Tage, dann startet das Way of Darkness Festival 2011 in der Stadthalle Lichtenfels. Hier gibt’s nochmal die finale Running Order zu sehen:

FREITAG
11:35 – 12:00 SYPHOR
12:15 – 12:40 BLEEDING RED
12:55 – 13:20 STERBHAUS
13:35 – 14:05 ABYSMAL TORMENT
14:20 – 14:50 HELLISH CROSSFIRE
15:05 – 15:35 MALIGNANT TUMOUR
15:50 – 16:20 MILKING THE GOATMACHINE
16:35 – 17:05 DARKNESS
17:20 – 18:05 FLESHCRAWL
18:20 – 19:05 OBSCURA
19:20 – 20:05 SINISTER
20:20 – 21:20 ARTILLERY
21:40 – 22:40 BENEDICTION
23:00 – 00:10 MORGOTH
00:30 – O.E. SODOM

SAMSTAG
11:00 – 11:20 ABSENT MINDED
11:35 – 12:00 SOUL DEMISE
12:15 – 12:40 AVULSED
12:55 – 13:20 THANATOS
13:35 – 14:05 DISBELIEF
14:20 – 14:50 SEVERE TORTURE
15:05 – 15:35 HOUWITSER
15:50 – 16:20 BENIGHTED
16:35 – 17:05 CEPHALIC CARNAGE
17:20 – 18:05 HAIL OF BULLETS
18:20 – 19:05 PROTECTORS
19:20 – 20:05 EXHUMED
20:20 – 21:20 DESTRUCTION
21:40 – 22:40 DYING FETUS
23:00 – 00:10LEGION OF THE DAMNED
00:30 – O.E. ENTOMBED

www.wod-festival.com

MACHINE HEAD – “Unto The Locust”

Posted by admin On Oktober - 3 - 2011

Machine Head COVERMACHINE HEAD – „Unto the Locust“

Stellt euch vor ihr geht in euren Plattenladen eures Vertrauens und bestellt “Einmal in die Fresse zusammen mit Abwechslung und OhrwĂĽrmern bitte. Aber bitte mit viel in die Fresse“. Euer Plattendealer wĂĽrde breit grinsen und euch die neue MACHINE HEAD in die Hand drĂĽcken…

Der Ruf des aktuellen Albums eilt den Herren Flynn & Co mittlerweile weit voraus; so prangern unzählige Zeitschriften voll mit Hintergrundstory und Details zum neuen Album. Was bedeutet „Unto The Locust“ für die Fans? Die Hard Fans werden wahrscheinlich ins Dauermoshen verfallen, denn hier verschmelzen die Urgewalt vom Erstling „Burn My Eyes“ mit der Banderfahrung des preisgekrönten „The Blackening“. Gerade die Erwartungshaltung nach dem großartigen Vorgänger waren entsprechend hochgeschraubt und auch die Sorge um eine schlechte Kopie machten sich im Lager der Maschinenköpfe breit. Allerdings haben sie gelernt mit dem Druck umzugehen und daran zu wachsen statt daran zu zerbrechen.

Bereits zu Beginn entfaltet sich „I Am Hell (Sonata In C#)“ und bietet sowohl Melodie, mündet in rhythmisches Groovegewitter, bevor uns dann endgültig das Moshmassaker ereilt. Ein dreigeteilter Song mit kanonartigem Sprechgesang, geilem Riffing und explodierendem Endpart, willkommen in der Urgewalt!

Die Höhe des Niveaus wird im Verlauf der kompletten Scheibe gehalten. Neben den typischen Markenzeichen (virtuose Gitarrenduelle, brachiale Thrashparts und eingängigen Melodien) wird auch mit Experimenten nicht gegeizt. Sei es durch Kindergesang (ja, ihr habt richtig gelesen, und es funktioniert bei „Who We Are“sehr gut!), Geigen oder gregorianischen Chorälen, MACHINE HEAD ist alles recht, um harte Ohrwurmmelodien mit Überraschungseffekten und Wiedererkennungswert zu schmieden. Allerdings wird hier sorgsam darauf geachtet, dass der Experimentierfaktor nicht zu Lasten der Härte oder Atmosphäre ausfällt.

Bestimmte Songs hervorzuheben macht hier wenig Sinn, weil hier mit viel Liebe zum Detail gearbeitet wurde. Eingehende Gesangsparts wechseln sich mit Gitarrenduellen ab, bei denen so manche Schwedenband blass werde wĂĽrde. Sowohl jeder Song fĂĽr sich, als das Album als Gesamtkonzept kommen authentisch und druckvoll rĂĽber. Produktionstechnisch wurde ebenfalls eine saubere Leistung vollbracht.

Auch die Stimme von Herrn Flynn muss man hier klar hervorheben; neben dem Reibeisengeballer und melodischem Gesang zur Unterstreichung der Stücke, hat sich sein Organ zu einem extrem eigenständigen Instrument entwickelt (bestes Beispiel: „This Is The End“). Insgesamt herrscht hier klar der Ohrwurmkönig, obgleich sich die Songs auch nach mehrmaligem Hören erst komplett erschließen. Sofern man bereits beim ersten Durchlauf vor dem Player kniet, wird man nach dem dritten Durchlauf nicht mehr stillstehen können.

Fazit:
Die Maschinenköpfe hatten es nicht leicht: gleich mit dem Erstling „Burn My Eyes“ Musikgeschichte schreiben, endlose Tourneen, einige Ausrutscheralben und Drogenprobleme haben bereits andere Bands in die Knie gezwungen. Was bei „The Blackening“ als Befreiungsschlag anfing, wird nun mit „Unto The Locust“ konsequent weitergeführt. MACHINE HEAD sind erwachsen geworden und entdecken sich, zugunsten der Fans, mit dem aktuellen Album aufs neue. Stärken werden ausgeweitet und Schwächen zu Stärken umgewandelt. Reife Leistung und saubere Sache!

6/6 Punkten
Radu

OPETH – “Heritage”

Posted by admin On Oktober - 2 - 2011

Opeth AlbumcoverOPETH – „Heritage“

Neue Songs, erfahrene Band und ein neues Kapitel in der Bandgeschichte…

Was passiert, wenn man all seine Banderfahrung bündelt, ordentlich experimentiert und einfach mal alle Erwartungen der Fans über Bord wirft und sein Ding durchzieht? Entweder es geht mächtig in die Hose oder es funktioniert einfach grandios. Es ist kein Geheimnis, dass Åkerfeldt und Gefolge Routine und Langeweile zu absoluten Todfeinden erklärt haben und gerne experimentieren. Beim zehnten Longplayer setzt man auf (unkalkulierbares) Risiko und konzentriert sich ausschließlich auf Progressive Rock Elemente.

Das Albumcover deutet bereits einiges an; in knalligen und bunten Farben steht der Baum mit den Köpfen der Mitglieder in der Mitte. Der Kopf von Per Wiberg, erst kürzlich aus der Band ausgestiegen, fällt von der Krone und gesellt sich zu den Totenschädeln anderer Mitglieder, während unter der Erde ein siamesischer Teufel die Fäden an den Wurzeln des Baumes zieht. Angesichts der neuen Marschrichtung des Albums ist das Cover hier extrem gut gewählt worden, verkörpert es sowohl Spirit als auch Humor der Band. Im Hintergrund brennt eine Stadt, während sich die Bewohner auf einem engen Pfad Richtung Bandbaum begeben. Sollte dahinter eine Message stecken? Die Symbolik deutet darauf hin, dass mit „Heritage“ ein völlig neuer Weg, fernab von alten Pfaden gegangen wird. Alte Fans könnte dies vergraulen, oder auch die Einzigartigkeit der Band hervorheben.

Genug der Symbolik, was gibt es musikalisches zu bieten? Das gravierendste vorweg: es befinden sich keine Death Metal Vocals auf dem Album! Das Kochrezept hat bei der Melodikperle „Damnation“ schon gut funktioniert und tut dem Album auch hier keinen Abbruch. Insgesamt wurde der Härtegrad um einiges zurückgefahren. Die Gitarren sind nicht mehr so aggressiv verzerrt, sondern flechten sich spielerisch in das Gesamtwerk ein. Der cleane Gesang thront allgegenwärtig über den Stücken, die mit einigen Überraschungen aufwarten. Das Schlagzeug experimentiert fleißig, der Bass ist ordentlich in den Vordergrund gemischt worden und die Keyboards verleihen de Stücken den 70er Jahre Flair.

Als Opener hält der Titeltrack her, der aus einem zweiminütigen Pianostück besteht, bevor die progressive Keule geschwungen wird („The Devil´s Orchard“, siehe auch das Video). Hier wird konsequent durchgezogen, was auf Alben wie „Blackwater Park“ angedeutet wurde: Psychedelic trifft Rock anno 2011, mit der Dynamik einer Metalband. Verspielt, überraschend und komplex. An manchen Stellen des Albums bricht man jedoch aus dem Verspielten aus und deutet die alte Härte an, die jedoch ausschließlich von den Instrumenten und nicht von den Vocals getragen wird. Im Laufe des Albums wird es teilweise sogar jazzig und auch an Gastmusikern mit alternativen Instrumenten (Querflöte, Hammond Orgel) wird hier nicht gespart. Die Experimentierfreude ist den Jungs sichtlich anzuhören und mit jeder Note tropft auch das Herzblut der Musiker aus den Boxen.

Alte Legenden wie LED ZEPPELIN, JETHRO TULL, KING CRIMSON oder GENTLE GIANT dürften beim Hören dieses Albums feuchte Augen bekommen, da es den Hörer direkt zurück in die 70er Jahre zurückkatapultiert und eine Verbeugung vor eben jenen Bands ist. OPETH haben es sich dieses Mal zur Aufgabe gemacht die Musik zu machen, die sie auch selbst gerne hören, was ihnen auch sehr gut gelungen ist. Ein Abklatsch oder Kopie oben genannter Bands ist „Heritage“ allerdings nicht, weil sich der rote Faden der Band durch das gesamte Album durchzieht. Ein Augenzwinkern „Damnation“ hier, ein kurzes Aufblitzen „Still Life“ da in Kombination mit viel Herzblut und fertig sind rund 60 Minuten vielschichtiger Spaß. Neben experimentellen Stücken („Häxprocess“), wird auch mit straighten Nummern
(„Slither“) die Anlage gerockt. Es ist eine wahre Pracht zu hören, wie einige Stücke sich während iher Spielzeit entfalten und eine wahre Offenbarung herantragen (bestes Beispiel:“Famine“).

Auch produktionstechnisch fährt man hier schwere Geschütze auf, so zeichnet sich Steven Wilson (PORCUPINE TREE) zusammen mit Herrn Åkerfeldt für das Endergebnis verantwortlich. Sauber abgemischt und mit einem erdigen Sound klingt das Album wie aus einem Guss, zeitlos und dennoch modern.

Fazit: Das Cover deutet es bereits an: dieses Album hätte auch in den 70ern veröffentlicht werden können, ohne die technischen Errungenschaften und Banderfahrung von OPETH 2011 zu schmälern. Fans der ersten Stunden könnten die Growl Vocals vermissen und mit der Experimentierfreudigkeit der Schweden ihre Probleme haben. Der Rest wird sich rundum wohl fühlen, denn eins ist sicher: OPETH ziehen ihr Ding durch und bewahren sich dadurch ihre Identität als Band

5,5/6 Punkten
Radu

OPETH VIDEO

Posted by admin On Oktober - 2 - 2011

Opeth heritageOPETH beglĂĽcken uns mit einer visuellen Singleauskopplung ihres aktuellen Albums “Heritage”. Der Track “The Devil`s Orchard” wurde hier psychedelisch festgehalten.

Watch below!

Opeth – “The Devil’s Orchard” from Phil Mucci on Vimeo.