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Archive for the ‘Special’ Category

ATROCITY – Interview

Posted by Radu On März - 24 - 2013

Atrocity Banner

ATROCITY – Das okkulte Interview

Mastermind Alex Krull nahm sich Zeit, um mit uns in aller Ruhe ĂĽber die neue Scheibe „Okkult“ zu plaudern. Gleich beim ersten Durchhören wird schnell klar, das ATROCITY wieder zurĂĽck zu den Wurzeln wollen und damit vielen Fans der ersten Tage die Freudentränen in die Augen treiben. Eines schon mal vorweg: die Scheibe ist ein saftiger Arschtritt mit bombastischen Elementen geworden! Wer die Härte von „Atlantis“ mit dem Kultfaktor von „Willenskraft“ oder „Todessehnsucht“ mochte und sich Innovation im Stile der „Blut“ Scheibe wĂĽnscht, wird diese Album lange Zeit nicht mehr seinem Player entreiĂźen. „Wir wollten etwas authentisches abliefern“ gibt Alex dabei zu Protokoll. „Auch wenn es klischeehaft klingen mag: Wir wollten ein reines, authentisches ATROCITY Album machen, auf das sich auch die Fans der ersten Tage wieder hemmungslos freuen können.“ Die Reaktionen geben ihm dabei recht. „Nach den ersten Durchläufen haben mich tatsächlich Fans und Freunde der ersten Scheiben angesprochen und sie waren hellauf begeistert, was uns natĂĽrlich sehr gefreut hat. Trotzdem ist „Okkult“ natĂĽrlich etwas Neues und Frisches, vereint unsere Wurzeln mit neuen musikalischen Ideen. Das Ganze wirkt deshalb zeitlos und ehrlich, unabhängig von Trends und Modeerscheinungen. Die ungebändigte Energie der Musik und das lyrische Konzept stehen im Mittelpunkt.“ Sowohl der Arschtritt, als auch der bombastische Part (unterstĂĽtzt durch das Lingua Mortis Orchester) werden hier ausgiebig zelebriert, ohne dabei auf einige Experimente zu verzichten. Hinter der Entstehung des Albums steckt die eine oder andere interessante Geschichte. Sehr viel umfangreicher sind jedoch die Geschichte hinter den Songs, was uns zu diesem Special verleitet hat. Also, Kerzen an, ATROCITY rein und los geht die Reise durch „Okkult“e Geschichten…

Pandaemonium
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In John Miltons Buch „Paradise Lost“ beginnt die Geschichte des ewigen Kampfes zwischen Gut und Böse. Satan und sein Gefolge haben gegen Gott rebelliert, wurden besiegt und als Strafe in die Hölle gestürzt. Sie errichten dort das Pandämonium, die Heimstatt aller gefallenen Engel, und beschließen, Gott ab jetzt durch List und Tücke statt auf dem offenen Schlachtfeld zu bekämpfen. Nach einer Beratung über das weitere Vorgehen bietet Satan sich an, die noch unbekannte Erde aufzusuchen, um herauszufinden, auf welche Weise Gott die Menschen erschaffen hat. Der Mensch gilt als Gottes Lieblingsgeschöpf, und Satan will ihn verführen, um sich so an Gott zu rächen. Daher betritt Satan den Garten Eden und verführt Eva, von dem verbotenen Baum den Apfel zu essen. Dies ist der Anstoß eines epischen Kampfes, der bis heute religiös und philosophisch heiß diskutiert wird. Der Krieg zwischen Himmel und Hölle nimmt hier seinen Anfang.

Dieser Track war als erste Auskopplung von „Okkult“ zu hören und machte schnell deutlich, dass es wieder Arschtritte hageln sollte. Bombastisch und brutal zugleich wurde hier an die Herangehensweise von „Atlantis“ angeknüpft.

Death By Metal
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Das Wortspiel könnte man in verschiedenen Variationen fortführen, wobei Death (By) Metal hier wirklich Programm ist. Der Song basiert auf einem sehr interessanten, archäologischen Fund. Wissenschaftler haben einen prähistorischen Schädelknochen entdeckt, in dem ein glatter Durchschuss festgestellt wurde. Nach weiteren Untersuchungen stellte sich heraus, dass es sich dabei um ein modernes Schussprojektil handeln muss. Sogar eine Austrittswunde am Hinterkopf war deutlich zu erkennen, was in der heutigen Zeit leicht nachzuweisen ist. Wie kann es jedoch sein, dass ein prähistorisches Wesen von einer modernen Schusswaffe getötet wird, die erst mehrere Zeitalter später erfunden wird? Die Wissenschaftler stehen dabei vor einem Rätsel, da sich die technischen Errungenschaften mit den prähistorischen Funden widersprechen. Fakt ist, dass dieser Neandertaler den Tod durch eine Hochgeschwindigkeits-Projektil gefunden hat, was letztendlich zum Songtitel geführt hat.

Alex kommt bei dem Song schnell ins Lachen. „Der Song ist eine Ode an unsere Anfangstage. Schnell, direkt und in die Fresse.“ Zusätzlich verrät er uns ein Geheimnis über die Entstehungsgeschichte. „ Ich habe vor Ewigkeiten einmal ein Gitarrenriff aufgenommen. Das war noch zu der Zeit, als ich 1991 bei Corpus Christi Schlagzeug gespielt habe. Gitarre spielen war nie so wirklich mein Ding; ich habe lieber den andren gesagt, wie man ein Riff spielen soll (lacht). Allerdings habe ich tatsächlich einmal einige Gitarren Riffs aufgenommen, die seit Ewigkeiten darauf gewartet haben unter dem Banner „Death By Metal“ veröffentlicht zu werden.“ Was lange währt, wird endlich gut, denn der Song wird garantiert noch aus vielen Lautsprechern Ärsche treten.

March Of The Undying
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Uns umgeben mehr Dinge, als wir mit unseren alltäglichen Sinnen erfassen können. Hauptthema des Songs ist dabei, dass eine ältere, andere Rasse unter uns lebt und unser Denken und handeln mitbestimmt. „Es werden ja immer wieder Filme über das Thema gedreht“ resümiert Alex. „Entweder sind das Außerirdische, die die Menschheit infiltrieren wie bei „Sie Leben“ oder übernatürliche Wesen. Nimm z.B. die „True Blood“ Serie oder für unsere Teenies die „Twilight“ Saga; sie alle haben den Grundtenor gemeinsam. Eine alte Rasse wie die Vampire lebt ständig unter uns, ohne dass wir davon wissen. Sie leben und agieren unter uns, ohne dass wir sie wahrnehmen. Gleiches gilt auch für andere übernatürliche Wesen oder Halbgötter, wie wir aus alten Sagen und Geschichten kennen. Man könnte es auch im übertragenen Sinn auf die Kontrolle von Menschen und Geheimorganisationen verwenden, allerdings gefällt mir der mystische Aspekt von Wesen wie Vampiren und anderen übernatürlichen Geschöpfen besser.“

Es gibt seit vielen Zeiten Geschichten, Filme, Bücher und Games, die sich mit dem Thema beschäftigen. Auch in der Politik ranken sich Mythen und Legenden über diverse Untergrundorganisationen. Auch die Metalgemeinde war ursprünglich eine Untergrundbewegung von einzelnen Individuen, die sich zu einer etablierten Größe gemausert hat. Und wie sagt man doch so schön? Metal will never die!

Haunted By Demons
Fyvie

In dem alten, schottischen Schloss Fyvie soll es angeblich spuken; es gab bereits eine Reality Show, die in England ausgestrahlt wurde, bei der einige Leute mit einer Infrarotkamera bewaffnet des Gelände erkundet haben. Es wurde von ungewöhnlichen Erscheinungen und Geräuschen berichtet. Eine Frau in geisterhaft grünem Licht ist nur eine der vielen Erscheinungen, welche die Besucher des Spukschlosses seit jeher heimgesucht hat. Der Legende nach zu urteilen ist das Schloss aus heiligen Steinen gebaut worden und deshalb verflucht. Ein Prophet verkündete, das der Fluch erst aufgehoben werden würde, wenn drei bestimmte heilige Steine gefunden werden würde. Dabei kam es zu weiteren unerklärlichen Phänomenen; z.B. gibt es Blutflecken im Schloss, die nicht entfernt werden können. Auch gibt es ein verbotenes Zimmer; beim bloßen Betreten des Raumes, ist man dem Tod geweiht. Wissenschaftlich sind die Phänomene nicht mehr zu erklären, weshalb sich viele Mythen und Legenden um das Anwesen ranken.

„Der Song erinnert mich an den Videodreh zu „Blut“ in Transilvanien“ erläutert Alex die Entstehungsgeschichte. „Als wir damals eines Nachts die Location für den Videodreh ausfindig gemacht hatten, war auch eine unheimliche Atmosphäre in den Räumlichkeiten spürbar und wir hatten das Gefühl, nicht allein zu sein.“ Weitere Details zum Videodreh sind in der aktuellen ATROCITY Dokumentation „Die Gottlosen Jahren“ zu finden. „Jeder Raum hat seine eigene Geschichte und Seele, die man nicht immer wissenschaftlich erklären kann. Ich bin Atheist und glaube dennoch, dass es definitiv mehr Dinge auf dieser Welt gibt, die wir mit unseren Sinnen nicht ganz erfassen können.“ Auch würde Atrocity gerne mal in der Ortschaft Fyvie live spielen. Fraglich, ob sie das Schloss als Übernachtungsmöglichkeit wählen würden.

Fortsetzung folgt…

Radu

DER ATROCITY (OK)KULT

Posted by Radu On März - 10 - 2013

Okkult Banner

Der ATROCITY (Ok)Kult

„Mit der Musik ist es ungefähr so, wie mit der Schauspielerei: völlig egal welche Rolle du spielst, hauptsache du bleibst dabei authentisch.“ Dieser Satz von ATROCITY Mastermind Alex Krull trifft auf die komplette Diskographie der Band zu. Ursprünglich in den aggressiven Gefilden des Death Metals verwurzelt entwickelten sich ATROCITY musikalisch stets weiter, ohne dabei Rücksicht auf die Landschaft der Metalszene zu nehmen, die sie umgab. Dadurch ebneten sie heutzutage gängigen Musikstilen und Einflüssen den Weg, ohne dabei die eigene Identität auf der Strecke zu lassen. Dass es dabei gleichzeitig Licht und Dunkelheit gab ist demnach nachvollziehbar und spaltet auch die Meinung zu der Band. Im April wird „Okkult“ von der Kette gelassen, wobei zusätzlich eine Schatzsuche nach Hidden Tracks gestartet wird. Grund genug, um eine kurzen Ausflug in die Vergangenheit zu machen, die Entwicklung der Szene zu beleuchten und sich auf den Startschuss einer okkulten Reihe zu freuen.

Gottlose Jahre

In der aktuellen Doku „Die Gottlosen Jahre“ wird auf satten drei Stunden ein guter Einblick über die Entwicklung von ATROCITY und der Metalszene gezeigt. Ende der 80er, als man noch Demos per Post verschickte und Bands sich durch Mundpropaganda statt dem Internet verbreiteten, hob Alex mit seinen Freunden die Band aus der Taufe. Neben der Musik kümmerte er sich gleichzeitig um die Promotion, schrieb für diverse Magazine und kam so in Kontakt mit vielen anderen Bands. Dadurch organisierte er einige Untergrundkonzerte, bei denen sich die (damals noch als „Außenseiter“ deklarierten) gleich gesinnten Metalfans trafen und musikalische Grundsteine legten. Bands wie beispielsweise CARCASS oder ENTOMBED, die auch heute noch old school Fans feuchte Träume bescheren, teilten sich mit ATROCITY die Bühne und trugen ihren Teil dazu bei, die Metalszene wachsen und gedeihen zu lassen. Man erkannte in der Zeit die Leute bereits am Shirt und wusste, dass man sich gut verstehen würde, weil Musik nicht nur konsumiert, sondern gelebt wurde. An diesem Grundgedanken hat sich bis heute nichts geändert, obwohl die Auswahl an metallischen Klängen heute viel größer ist. Nachdem die Death Metal Landschaft sich ausbreitete, lieferten ATROCITY ein Album ab, dass sowohl folkloristische, als auch eingängige Elemente enthielt, ohne sich von den Todeswurzeln loszusagen. Die Rede ist von „Blut“, auf der sich Alex und seine Schwester Yasmin den rumänischen Wurzeln der Mythologie widmeten und dabei die eine oder andere magische Erfahrung machten (beispielsweise begann es gerade beim letzten Schnitt zu `Calling The Rain` zu regnen).

Danach wurde mit der EP „Calling The Rain“ Folkelemente mit Metal gemischt, was der heutigen Folk-Metal Liga Tür und Tor öffnete. Mit dieser Stilmischung sollte jedoch nicht genug sein, denn es wurde eine Verbrüderung mit der EBM/Gothic Szene veranlasst, die in dem Album „Die Liebe“ (DAS ICH & ATROCITY) gipfelte, das die Meinungen zur Entwicklung spaltete. „Wie kann eine Metalband, die sich durch Härte und Naturverbundenheit auszeichnet, mit einer elektrischen und eingängigen Szene zusammentun?“ Diese Frage sorgte für ordentlich Gesprächsstoff, wobei die Zusammenarbeit mit LACRIMOSA die eindeutige Aussage festigte, das Musik keine Grenzen kennt, sondern sich weiterentwickeln darf, ohne seine Wurzeln zu vergessen. Das Ergebnis ließ unzählige Gothic-Metal Bands aus dem Boden sprießen, die heute immer noch aktiv sind. Nach einem kurzen Ausflug in die Knüppelära („Willenskraft“) sicherten sich ATROCITY mit „Werk 80“ auch einen kommerziellen Erfolg, indem sie die 80er Jahre in ihrem Soundgewand neu durch die Boxen fegen ließen. Das Fanlager wurde mit „Gemini“ gespalten, da sowohl das 80er Jahre Feeling, als auch die EBM/Gothic Einflüsse einigen Fans zu viel des Experimentierens waren. Als Konsequenz ballerte dann das symphonische Hassbrett „Atlantis“ 2004 durch die Boxen, das die (mittlerweile sehr üppige Metalszene) unter dem Banner der Aggressivität und Symphonie wieder vereinte. „Werk 80 II“ brachte die Jungs sogar auf Platz 19 der Charts und  ebnete das Bewusstsein, mit „After The Storm“ eine neue Zusammenarbeit mit Yasmin Krull durchzuziehen und ein außergewöhnliches Folk/Metal Album aufzunehmen, um die Szene wider etwas zu entzerren. Mittlerweile könne wir uns einer großen und bunten Metalszene erfreuen, die sowohl viele Subgenres, als auch neuartigen Stilen Chancen bietet, Kunst in vielfältiger Hinsicht abzuliefern.

Death By Metal – Voll in die Fresse

Was also kann man von ATROCITY anno 2013 erwarten? Das neue Album wird auf den Namen „Okkult“ hören und einiges an Tiefgang und Überraschungen mit sich bringen. Dabei handelt es sich um den Start einer Trilogie, deren erster Teil am 26.April 2013 über uns hereinbrechen wird. Bereits im Vorfeld rief Alex zu einer einzigartigen Schatzsuche auf: jedes Album wird ein Hidden Track enthalten, der jedoch nicht auf dem Album sein wird, sondern an einer okkulten Stätte versteckt sein wird. „Das jeweilige Versteck werde nur ich kennen“, erzählt Alex. Alle Originalaufnahmen und Mixe der genannten Songs werden anschließend zerstört. „Wenn jemand die Songs findet und sie für sich ganz alleine behalten möchte, haben wir selbst auch keine Möglichkeit mehr, sie jemals wieder im Original anzuhören“ Einziger Hinweis momentan ist, dass sich der Track irgendwo in Europa befinden soll. Weitere Details folgen noch.

Abgesehen von der einzigartigen Promotion, gibt es auch musikalisch ordentlich was auf den Arsch; neben der kanadischen Sounddesignerin Katie Halliday (die sich bereits für die Soundeffekte bei „Saw“ verantwortlich zeigt), wird auch das Lingua Mortis Orchestra unter der Leitung von Viktor Smolski auf „Okkult“ zu hören sein. Alex verspricht Freunden der härteren ATROCITY Scheiben bereits im Vorfeld einiges an Spaß. „Das werden nicht nur die brutalsten und härtesten Atrocity-Alben seit Jahren sein, sondern gleichzeitig auch die finstersten Werke unserer Bandgeschichte. Liebhaber unserer härteren Sachen wie ‚Hallucinations’, ‚Todessehnsucht’, ‚Blut’ oder ‚Atlantis’ werden voll auf ihre Kosten kommen, obwohl das Material natürlich seine ganz eigene Note hat.“

Jetzt wurde auch die Tracklist und das Coverartwork enthĂĽllt und ATROCITY kommen mit den ersten Infos zu den Songs rĂĽber:

Okkult

1.)`Pandaemonium` (hier reinhören) beschäftigt sich mit John Milton´s Visionen
2.)`Death By Metal` musikalischer Arschtritt zurĂĽck zu den Wurzeln von ATROCITY
3.) `March Of The Undying`
4.) `Haunted By Demons` erzählt die Geschichte eines schottischen Geisterschlosses
5.)`Murder Blood Assassination` interpretiert die Iden des März
6.)`Necromancy Divine` über die Hexe Erictho (ihr ist das Cover von „Okkult“ gewidmet)
7.) `Satans Braut`
8.) `Todesstimmen`
9.) `Masaya (Boca Del Inferno)` öffnet die Pforten zur Hölle
10.) ´When Empires Fall To Dust` erzählt eine Geschichte aus dem 1. Weltkrieg
11.) `Beyond Perpetual Ice`
12.) ´La Voisine`

Produziert wurde „Okkult“ von Alex in seinem eigenen Mastersound Studio. Bis zur Veröffentlichung machen uns die Jungs mit dem Release der Vinyl Edition von „Werk 80“ den Mund wässrig. Nun bleibt nur noch der April abzuwarten, an dem sich die musikalische Schatztruhe öffnet…

Radu

STERBHAUS VIDEO

Posted by admin On September - 26 - 2011

Die Schweden STERBHAUS veröffentlichen pĂĽnktlich am 7. Oktober 2011 ihr Album “Hits For Dead Kids”. Als Appetithäppchen findet ihr hier das ziemlich kultige STERBHAUS-Video zum Song “House Of The Dead Dwarf”, der ebenfalls auf dem Album enthalten ist:

 

AuĂźerdem sind STERBHAUS fĂĽr das Way Of Darkness Festival bestätigt, das vom 6. – 8. Oktober 2011 in Lichtenfels stattfindet.

AUDREY HORNE VERLOSUNG

Posted by admin On September - 5 - 2011

AUDREY HORNE:
Gewinne ein MEET & GREET mit AUDREY HORNE auf der METAL HAMMER AWARD SHOW


Es steht ein unvergesslicher Abend im Kesselhaus Berlin vor der Tür: Während der Berlin Music Week überreicht der METAL HAMMER im feierlichen Akt die METAL HAMMER AWARDS. Gewählt hat eine Jury aus Musikern, der Redaktion und Lesern. Gewinnen können da nur die Besten. Wer das ist, wird sich während der Metal Hammer Award Show zeigen. Darüber hinaus werden Euch vier Bands live die volle Breitseite verpassen:

AUDREY HORNE
PRIMNAL FEAR
CALIBAN
DIE APOKALYPTISCHEN REITER

Neben den vier Liveacts haben sich zudem diverse weitere Musiker wie bspw. Anders Fridén und Peter Iwers von In Flames, Johan Hegg & Johan Söderberg von Amon Amarth, Nergal von Behemoth, Heaven Shall Burn und Marco, Flex Der Biegsame“ Zorzytzky von In Extremo angekündigt, die sich die Feier des Jahres nicht entgehen lassen wollen.

Wir bringen Dich auf die METAL HAMMER AWARDS und verlosen
1×2 Tickets fĂĽr die AWARDS SHOW sowie ein MEET & GREET mit AUDREY HORNE

audreyhorne
AUDREY HORNE vereinen mit ihrem Mix aus Alternative-, Modern- und Classic Rock die verschiedensten Fan-Lager wie keine zweite Band (Metal Hammer) . Eine der treibenden kreativen Kräfte der Band, Gitarrist Ice Dale, ist zudem vielen durch seine Gitarrenarbeit bei ENSLAVED bekannt und Thomas Tofthagen greift parallel bei den Doom-Fuzz-Stoner-Rockern von SAHG in die Saiten. Mit ihrem dritten, aktuellen Longplayer haben die Norweger im letzten Jahr fĂĽr einiges an Wirbel gesorgt. Ein selbstbetitelter Opus, mit dem sich AUDREY HORNE laut Presse selbst ĂĽbertroffen haben (Classic Rock UK), welcher auf der „Tiefe und Komplexität der Vorgänger aufbaut und zur gleichen Zeit Schritte in eine neue Richtung“ wagt (Metal Hammer UK) . Sänger Toschie nennt es „Unterhaltung mit Tiefgang – das Loud! Magazine Kokain fĂĽr die Ohren. Und auf der BĂĽhne sind die Norweger ein Erlebnis der Extraklasse! Wer die Show in Berlin im April diesen Jahres verpasst haben sollte, hat am 09. September erneut die Möglichkeit.

(…) after a couple of the band`s genuinely tunes, you find yourself a moving shaking part of the show. The band don`t pull punches, they simple stir up the storm sonically a sonic and melodic blast of intensity crammed with heart.”
METAL HAMMER UK – LIVE REVIEW SONISPHERE FESTIVAL

Um zu gewinnen sendet bitte eine Email mit Eurem vollständigen Namen an:
audreyhorne@pirate-smile.de

Stichwort:
AudreyHorne_Metal-Impressions.de


Einsendeschluss: 07. September 2011

Falls ihr nicht zu den glücklichen Gewinnern dieses Gewinnspiels zählen solltet, gibt es auch ein (begrenztes) Kartenkontingent im Vorverkauf http://bit.ly/nWWgiL

Metal Hammer Award Show
Freitag, 09. September 2011
präsentiert von Jackson Guitars, Star FM und iMusic1 Rocks

Ort: Kesselhaus in der Kulturbauerei, Knaackstr. 97, 10435 Berlin
Eintritt: VVK: 22 Euro (zzgl. VVK-GebĂĽhr) // AK: 28 Euro / freier Eintritt fĂĽr alle Popkomm akkreditierten
Einlass: 20 Uhr
Beginn: 20.45 Uhr