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TANKARD STUDIO TRAILER

Posted by Uli On März - 29 - 2012

Die kultigen Thrash Metaller TANKARD haben sich gemeinsam mit ihrem Produzenten Michael Mainx (BÖHSE ONKELZ, DER W, DISBELIEF, D-A-D) ins Studio begeben, um den Soundtrack zum 30jährigen Bandjubiläum einspielen. Gleichzeitig haben sie begonnen, ihren Arbeitsfortschritt in Form eines Studio Trailers festzuhalten. Hier könnt ihr Trailer 1 und 2 sehen! Watch Below!

MELECHESH DIGITAL-EP

Posted by Anna On März - 15 - 2012

Die Meister des sumerischen Black/Thrash Metal MELECHESH haben bekanntgegeben, eine exklusive Digital-EP namens „Mystics Of The Pillar II“ zu veröffentlichen. Die EP wird folgende Tracks beinhalten und am 27. April in Europa und am 1. Mai in den USA erscheinen: 01. Mystics Of The Pillar (Alternate Ending) 02. Sacred Geometry (Instrumental) 03. The Epigenesis (Instrumental)

Bandkopf Ashmedi kommentiert: „We recorded two different ending version of „Mystics of the Pillar“ – this one changes tempo and picks up steam. Why? Because we felt like it, a song with two different endings is not too common in this day and age. Last minute we chose one to be included on the album, thus the second version was not mixed and mastered till a much later date. We also decided to release a couple of instrumental versions to our songs, namely „The Epigenesis“ title track which is a 12-13 minute epic and Sacred Geometry both are multi faceted and work perfect just as instrumental works. We actually have an instrumental version of the entire album mixed and mastered so enjoy these couple of tracks.“

METALLICA NEUES VIDEO

Posted by Anna On Januar - 13 - 2012

metallica-lou-reed-lulu-300x300METALLICA und LOU REED veröffentlichen ein neues Video “The View” vom aktuellem Album “Lulu”! Watch Below!

MEGADETH CONCERT ONLINE

Posted by Anna On November - 16 - 2011

Das Konzert der amerikanischen Thrasher MEGADETH auf dem brasilianischen SWU-Festival ist nun auch online zu sehen, da dieses im dortigen Fernsehen gesendet wurde. Watch Below!

METALLICA – LOU REED

Posted by admin On Oktober - 20 - 2011

Ab heute kann man sich die neue LOU REED & METALLICA Scheibe “Lulu als Stream im Netz anhören. “Lulu” wird am 31. Oktober das Licht der Welt erblicken. Es erscheint via Universal Music in verschiedenen AusfĂĽhrungen: Doppel-CD, Doppel-LP, als Buch-CD-Set und als DELUXE-Package mit Poster! Na denn hört mal alle fleiĂźig rein!!! Hier geht es lang!metallica-lou-reed-lulu-300x300

IN FLAMES TOUR 2011

Posted by admin On Oktober - 7 - 2011

In Flames Tour 2011 Auch in diesem Jahr tourt IN FLAMES wieder durch Deutschland. Neben den Festivalauftritten bei Rock Am Ring und Rock Im Park treten die schwedischen Überflieger im November mit fünf Konzerten in Ludwigsburg, Offenbach, München, Oberhausen und Hamburg auf. Mit im Gepäck sind die US-Trasher von TRIVIUM.

IN FLAMES zählen zu den fleißigsten Protagonisten ihres Genres. Ihr zehntes Studioalbum „Sounds Of A Playground Fading“ erschien am 17.06.2011. Es ist das erste Album ohne Gitarrist und Gründungsmitglied Jesper Strömblad, der die Band im Februar 2010 wegen Alkohol und Drogenproblemen verließ. Sein Nachfolger ist Niclas Engelin von der Band „Engel“. Engelin half bereits 1997 mehrfach bei Live-Auftritten aus und wirkte bereits an dem neuen Erfolgsalbum „Sounds Of A Playground Fading“ mit.

Auch TRIVIUM zählen zu den fleißigsten Bands in den USA. In fünf Jahren erschienen vier Alben. Parallel spielten sie rund eintausend Live-Konzerte, wodurch auch das erfolgreiche Live-Album „Shogun“ entstand. Mit „In Waves“ folgte Anfang August nun das fünfte Studioalbum.

Termine:

21.11. Ludwigsburg – Arena

22.11. Offenbach – Stadthalle

23.11. München – Zenith

25.11. Oberhausen – Turbinenhalle

26.11. Hamburg – Sporthalle

MACHINE HEAD TRACKLIST

Posted by admin On Juli - 28 - 2011

Die US-Neo-Thrasher MACHINE HEAD veröffentlichen Ende September ihr neues Album “Unto The Locust” via Roadrunner Records. Die Scheibe wurde in den Jingle Town Studios in Oakland aufgenommen. Produziert wurde alles von Master Robb Flynn, der zusammen mit Juan Urteaga auch den Mix ĂĽbernahm, der fĂĽr den ausgefallenen Colin Richardson eingesprungen war. Anbei nun die Tracklist:

Die Trackliste der Standardfassung von “Unto The Locust”:

01. I Am Hell [Sonata In C#]
I) Sangre Sani
II) I Am Hell
III) Ashes To The Sky
02. Be Still And Know
03. Locust
04. This Is The End
05. Darkness Within
06. Pearls Before The Swine
07. Who We Are

Und die Trackliste der Special-Edition-CD:

01. I Am Hell [Sonata In C#]
I) Sangre Sani
II) I Am Hell
III) Ashes To The Sky
02. Be Still And Know
03. Locust
04. This Is The End
05. Darkness Within
06. Pearls Before The Swine
07. Who We Are
08. The Sentinel [JUDAS PRIEST-Coverversion; Bonus-Track]
09. Witch Hunt [RUSH-Coverversion; Bonus-Track]
10. Darkness Within [Acoustic; Bonus-Track]

DVD:
- “The Making Of Unto The Locust”-Documentary

Cover

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FORBIDDEN TOUR

Posted by admin On Juli - 14 - 2011



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FORBIDDEN auf Tour im Spätsommer Die Thrash Metal – Recken FORBIDDEN werden uns in diesem lauen Sommer noch mal ordentlich einheizen. Mit dem bärenstarken Comebackalbum „Omega Wave“ im Rücken wird man im August und September seine Livequalitäten hierzulande nachweisen. Als Anheizer sind die Norweger COMMUNIC mit am Start. Unzweifelhaft ein sehr interessantes Gesamtpaket.

Dates:

26.08. (NL) Kerkrade – The Rock Temple

28.08. (NL) Eindhoven – Dynamo

30.08. Aschaffenburg – Colos-Saal

31.08. Karlsruhe – Stadtmitte

01.09. (CH) Arau – Kiff

03.09. Ingoldstadt – Paradox

08.09. Braunschweig – Schweinebärmann

09.09. OsnabrĂĽck – Bastard Club

10.09. Essen – Turock

THE BIG 4 GELSENKIRCHEN

Posted by admin On Juli - 4 - 2011

The BIG 4 Review – 02.07.2011 Gelsenkirchen Am 02. Juli trafen sich die großen 4 Titanen METALICA, SLAYER, MEGADETH und ANTHRAX, um den Jugendtraum vieler neuer und alter Metalfans zu erfüllen. In der Arena auf Schalke lieferten sie ihren einzigen Deutschland Gig ab und bereits im Vorfeld ging ein Riesenjubel durch die Metalgemeinde, weil es ein legendäres Konzert werden sollte.

Die Bilanz des Konzerts in Kurzform: 57.000 Zuschauer, ein prall gefĂĽlltes Stadion, jede Menge Ăśberraschungen, Magic Moments vor dem Herrn und abgrundtiefe Enttäuschungen durch den Veranstalter, dessen Organisation im besten Fall als „unter aller Sau“ zu bezeichnen ist…

Gegen 16 Uhr kamen wir auf dem Arenagelände an; einen guten Parkplatz, viele Leute und ein beeindruckendes Stadion ließen den Tag bereits gut anfangen. Nach einer kurzen Kontrolle unserer Taschen standen wir auch schon auf der Tribüne und hatten einen atemberaubenden Blick auf das Geschehen. Allerdings mussten wir uns längere Zeit durchkämpfen, bis wir unsere Sitzplätze gefunden hatten, da diese nicht eindeutig beschriftet waren und die Security uns lediglich mit Schulterzucken weiterhelfen konnte. Kurz geärgert, frisch hingesetzt, dann ging´s auch schon los:

AnthraxANTHRAX betreten die Bühne und legen sofort los. Leider müssen sie sich mit einem eher mittelmäßigem Sound rumschlagen, der lediglich von der Stimme Joey Belladonnas vorangepeitscht wird. Das Fehlen von Ian Scott ist zwar bedauerlich, ist hier jedoch leider nicht der Hauptknackpunkt, da leider in erster Linie der Sound die Stimmung nicht aufkommen lässt. Somit sind ANTHRAX lediglich eine bescheidene Vorband, obwohl sie allerdings nichts dafür konnten, weil sie auf der Bühne alles gegeben hatten. Die Tontechniker gehörten für dieses Debakel jedenfalls ordentlich ausgepeitscht.

Einige Minuten und die erste Enttäuschung später ging´s zum Bierholen und einen Klogang hinlegen. Nach einer Ewigkeit anstehen für das Klo und weiteren Minuten vor dem Bierstand erfuhr ich, dass man in der gesamten Arena nur mit einer Arena Karte bezahlen konnte, vor der sich eine Schlange staute, die bis zur Eingangstür und darüber hinaus ging. Das galt übrigens sowohl fürs Essen und fürs Trinken. Nochmal geärgert, keine Zeit mehr gehabt, also wieder rein.

megadeth20101MEGADETH hatten etwas mehr Glück mit dem Sound als ANTHRAX, und legten mit einer emotionalen Show los. Die Gitarren krachten durch das Stadion, das Schlagzeug jagte die Songs voran, allerdings ging dieses Mal die Stimme von Dave Mustaine flöten. Man konnte mehr erahnen als erkennen, so dass es schwer war Granaten wie „Symphony of Destruction“ überhaupt zu erkennen. Mr. Mustaine schien ebenfalls recht sauer über die Situation zu sein, weshalb er sich auch erst nach dem vierten Song zu einer Begrüßung hinreißen ließ. Somit plätscherte der Auftritt vor sich hin und außer beeindruckenden Gitarren blieb leider nichts legendäres von dem 40 Minütigen Auftritt übrig.

Enttäuscht brauchte ich mittlerweile etwas zu Essen und so zog ich los, um von meiner Arena Karte was zu besorgen. Eine halbfertig frittierte Pommes und langes Anstehen beim Bierstand später erreichte ich dann endlich meinen Platz, wobei ich den Anfang der nächsten Band leider verpasst habe.

594ba289969f4c4SLAYER war es offenbar scheißegal, wie ihr Sound war, sie bretterten sich ordentlich durch ein Set, dass jedem die Freudentränen in die Augen trieb. Tightes Zusammenspiel, textsicheres Publikum und Aggression vor dem Herrn ließen das Stadion ordentlich kochen. Zu schade, dass wir mitten im Auftritt mit anderen Fans zusammengerieten die ebenfalls Platzkarten hatten und sich rausstellte, dass wir falsch saßen. Einige Songs und Überredungskünste später hatten wir unseren richtigen Sitzplatz gefunden und konnten noch „Dead Skin Mask“, „South Of Heaven“ und „Angel Of Death“ mitnehmen. Ein abgrundtief geiler Auftritt, der endlich das Gefühl gegeben hat, beim richtigen Konzert zu sein.

Diese Mal war ich schlauer und blieb auf meinem frisch ergatterten Platz, damit ich auch jede Minute der 40 Minuten Umbaupause mitbekomme. War auch nicht schlimm, weil meine Begleitung diese Zeit fast komplett benötigte, um sich auf die mittlerweile ĂĽberquillenden Klos zu vergnĂĽgen. Ein Versuch 2 Arena Karten zusammenrechnen zu lassen, damit wir noch Getränke bekommen ging schief und nach einem etwas hitzigerem Streitgespräch mit der Kartenverkäuferin bekamen wir den Preis, der auf der Karte noch abgespeichert war, zurĂĽck. Es war genau dieser Moment an dem wir während einer Bierdusche, die uns in regelmäßigen Abständen von den oberen TribĂĽnen auf die Köpfe regneten, wo wir das Konzert abbrechen wollten. Aber Geduld, vielleicht haben METALLICA mit dem Sound ja mehr GlĂĽck…

Und sie hatten Glück. Nach einem kurzen Intro, sprangen METALLICA auf die Bühne und eröffneten mit „Hit The Lights“ einen legendären Auftritt! Sie hatten sichtlich Spaß getankt und das übertrug sich in wenigen Sekunden auf das, bis dahin noch frustrierte, Publikum. Ohne Begrüßung oder Vorwarnung pfefferten sie „Master Of Puppets“ ins Stadion und hatten ab dem Zeitpunkt die Katze im Sack. Eine kurze Begrüßung und weiter ging´s mit Klassikern aus den ersten fünf Alben, die einen Magic Moment nach dem anderen bescherten: „The Shortest Straw“, „Blackened“, „Seek and Destroy“, um nur einige zu nennen. Dabei wurde auch gut auf Abwechslung geachtet, so dass sich schnellere Nummern mit Göttersongs wie „One“, „Fade To Black“ und „Welcome Home (Sanitarium)“ abwechselten. Begleitet wurde das Set von grandiosen Pyroeffekten, die sich sehen lassen konnten. Die Hard Fans wurden mit dem instrumentalem Stück „Call Of Ktulu“ restlos glücklich gemacht und auch die kommerziellen Nummern wie „Enter Sandman“ und „Wherever I may Roam“ waren Gänsehautfabriken vor dem Herrn! Mein persönliches Highlight und eine wahre Offenbarung in Sachen Live Erfahrungen!

20090115-Metallica-450Nach 1,5 Stunden Spielzeit sollten alle 4 Bands noch mal auf die Bühne stürmen, um das Finale zu feiern und gleichzeitig den 30 jährigen Geburtstag von METALLICA zu feiern. So legte man los, doch die zunehmenden Bierduschen und das Gedränge auf den Sitzplätzen veranlasste uns dazu, den Heimweg anzutreten. „Creeping Death“ konnten wir noch mitnehmen, bevor der Horror weiterging: leider war der Parkplatz unzureichend ausgeschildert, so dass wir insgesamt 45 Minuten umherirren mussten, bis wir unser Auto gefunden hatten. Zum Glück noch rechtzeitig, damit wir in den Rückstau der Besucher kamen, wobei fast 3 Besucher ihr Leben gelassen hätten, die mit besoffen auf einer Schnellstraße entgegen gelaufen sind.

Fazit: METALLICA und SLAYER haben GlĂĽck gehabt und konnten die AnsprĂĽche voll ausnutzen. ANTHRAX und MEGADETH waren leider nicht mehr, als akzeptable Vorbands, die dem Soundmischer zum Opfer gefallen sind.

Zur Organisation: die Erwartungen an so ein legendäres Konzert sind durch den Veranstalter brachial zerstört worden. Endlose Warteschlangen vor überfordertem Personal, ein perverses Abrechnungssystem über Arena Karten, zu wenig Klos für 57.000 Fans (wie kommen die sonst mit der Organisation eines Fußballspiels klar?), seltsame Ideen (wer stellt bitte in den Innenraum 5 Dixi Klos auf?) und zum Teil gefährliche Szenen im Innenraum, da die Absperrungen während des Konzerts nach hinten verlegt wurden. Auf keinem Konzert/ Festival habe ich so etwas erlebt und die Konsequenz ist einfach:

Nie wieder ein Besuch auf einem Konzert in der Gelsenkirchener Arena auf Schalke!

MEGADETH DELUXE BOXES

Posted by admin On Mai - 17 - 2011

packshot megadeth peace sells box set_600SPECIAL EDITONS ZUM 25-JĂ„HRIGEN JUBILĂ„UM DES MEGADETH-KLASSIKERS “PEACE SELLS … BUT WHO’S BUYING?”! V

Das MEGADETH-Album “Peace Sells … But Who’s Buying?” von 1986 wird jetzt erstmals in digital remasterter Form vorgelegt. PĂĽnktlich zum 25-jährigen Jubiläum dieses legendären Metal-Klassikers erscheinen am 08. July 2011 ein Deluxe Box Set mit 4 CDs, Audio-DVD und 3 Vinyl-LPs plus reichhaltigem Begleitmaterial, eine Doppel-CD-Ausgabe sowie ein Digital Audio-Album. Alle Editionen enthalten neben dem remasterten Original-Album auch noch ein bisher unveröffentlichtes Konzert von der ersten Welttournee 1987. MEGADETH-Chef Dave Mustaine und Metallica-Schlagzeuger Lars Ulrich schrieben speziell neue Liner Notes fĂĽr die Neuausgabe.

Neben dem Album-Remaster auf CD, Vinyl-LP und Audio-DVD sowie dem 87er-Live-Konzert auf CD, Doppel-LP und wiederum der Audio-DVD offeriert das Box Set noch 2 weitere CDs mit verschiedenen, teils sogar unveröffentlichten Abmischungen des Original-Albums, einerseits vom Original-Produzenten Randy Burns, zum anderen von Dave Mustaine selbst angefertigt für einen Re-Release von 2004. Das 20-seitige Booklet wartet mit zahlreichen seltenen Abbildungen auf, zusätzlich gibt es Foto-Drucke und Reproduktionen von Konzert-Flyern und einem Show-Ticket. Das Frontcover der Box wird in dreidimensionaler Form gehalten sein, so dass Vic Rattlehead, jene besagte Cover-Figur, dem Betrachter regelrecht entgegen zu springen scheint.

“Peace Sells … But Who’s Buying?”, im November 1986 erstveröffentlicht, war das eigentlich zweite MEGADETH-Album, jedoch das erste, das bei Capitol Records in Los Angeles herauskam. Es katapultierte die Band endgĂĽltig ins internationale Rampenlicht und ist bis heute eine der gefragtesten Thrash-Metalscheiben ĂĽberhaupt.

In seinen neuen Liner Notes erinnert sich Dave Mustaine an die Arbeit am Titelsong: “Ich habe inzwischen viele Texte geschrieben, aber beim Text zu ‚Peace Sells’ war etwas anders. Er erzählt die Geschichte ĂĽber meinen Glauben, meine Gedanken und mein Misstrauen gegenĂĽber der Regierung, meine Arbeits-Ethik, meine Integrität. Das war einfach MEIN Song.”

“If there’s a new way, I’ll be the first in line”

“Amen!”, endet Mustaine. “Ich war so ermĂĽdet vom nicht rasieren, nicht baden, nicht essen, kein Dach ĂĽber dem Kopf zu haben oder eine Partnerin, NICHTS. Ja, ich werde der Erste in der Reihe sein, aber es hat dieses Mal besser funktioniert. Gut, es hat funktioniert, dank Gott, gerade schnell genug fĂĽr das, was ich brauchte, aber bei weitem nicht so schnell, wie ich erhofft hatte.”

“Egal ob man die Scheibe zum ersten Mal 1986 gehört hat oder heutzutage erstmals hört, ‚Peace Sells’ ist ein groĂźartiges Heavy Metal-Album”, schreibt Lars Ulrich in seinen Anmerkungen. “Nicht mehr und nicht weniger, es hat die Zeit ĂĽberdauert und wird es auch weiterhin tun.”

Dave Mustaine hatte MEGADETH Mitte der 80er Jahre nach seinem Ausstieg bei Metallica gegrĂĽndet. Angefangen mit dem im Sommer 1985 erschienenen LP-DebĂĽt “Killing Is My Business … And Business Is Good” und letztlich gefördert durch verschiedene Besetzungswechsel, entwickelte die Band aus der Aggressivität des Thrash Metal, einem fast schon Jazz-verbundenen Improvisationsstil und bisweilen zynischen, politisch geladenen Texten eine innovative Mixtur, die sich bis heute weltweiter Beliebtheit erfreut.

Im Juli werden MEGADETH auch wieder auf deutschen BĂĽhnen zu sehen und zu hören sein, bei einem Einzelkonzert am 04.07. in Hamburg und im Rahmen der “Big 4″-Tournee zusammen mit Metallica, Slayer und Anthrax am 02.07. in Gelsenkirchen.

MEGADETH: Peace Sells … But Who’s Buying? (2CD Edition + Digital Album)

Booklet with liner notes by Dave Mustaine and Lars Ulrich

Disc 1 (original album, remastered)

Disc 2 (previously unreleased 1987 concert)

MEGADETH: Peace Sells … But Who’s Buying? (Deluxe 5 Disc + 3 LP box set)

Two 8×10 photos / two 8 1/2 x 11 reproduced vintage concert flyers / one reproduced vintage ticket stub / 20-page book with liner notes by Dave Mustaine and Lars Ulrich

Disc 1 (original album, remastered)

Disc 2 (Dave Mustaine mixes & masters for 2004 album reissue)

Disc 3 (Randy Burns mixes, remastered)

Disc 4 (previously unreleased 1987 concert)

Disc 5 (hi-res audio: original album + previously unreleased 1987 concert)

LP 1 (original album, remastered)

LPs 2 & 3 (previously unreleased 1987 concert)