There is something about me..

Nachbericht RHF 2023

Posted by Uli On April - 6 - 2024

Wie fast jedes Jahr zu Pfingsten fand im wunderbaren Amphitheater in Gelsenkirchen das Rock Hard Festival von Freitag bis Sonntag, bei diesmal bestem Wetter statt. Nicht umsonst wird es „Unser großes Familientreffen“ genannt, denn hier herrscht immer eine sehr entspannte, familiäre Atmosphäre mit einem abwechslungsreichen LineUp. Und es ist immer wieder schön, so viele Freunde, Bekannte und Fotografenkollegen zu treffen, die man leider nur einmal im Jahr hier sieht.

Schon im Vorfeld wurde in den sozialen Medien gemeckert, das es zum 20jährigem Jubiläum des Festivals kein so richtig großer Top Acts (und die Kosten richtig Geld) verpflichtet worden ist. Wenn man aber mal im Gegenzug bedenkt, wieviel logistische Arbeit dahintersteckt und vor allem welche Bands zu diesem Zeitpunkt, gerade in dieser schwierigen Zeit mit Inflation, Krieg, horrend hohen Lebensmittelpreisen zur Verfügung stehen, sollte man überhaupt froh sein, das so ein Festival in dieser Art noch existieren kann! Sieh das BJH, oder diverse abgesagte Tourneen und Festivals. Dann schon lieber nicht so hochkarätige Bands engagieren und auch kleineren Bands eine Chance zu geben, sich live auf dem RockHard zu präsentieren.

Dazu kam dann noch die kurzfristige Absage von EXODUS, die ihre komplette Tour krankheitsbedingt canceln mussten und durch SODOM ersetzt wurde (auch hier  gab es natürlich auch wieder viel Gemecker). DISCHARGE cancelten ebenfalls ihren Auftritt. Dafür sprang  VOIVOD ein, die ihren Gig in Ulm dann „aus organisatorischen Gründen“ abgesagt haben (bestimmt waren die Besucher dieses Konzertes nicht sehr erfreut darüber). Und zu guter letzt gab noch TESTAMENT bekannt, das Alex Skolnik aus familiären Gründen (Phil Demmel wurde dafür verpflichtet) nicht spielen konnte.

Und! Leider muss ich hier wirklich in Namen aller sagen, das die Truppe um die CCS-Security nicht mehr anwesend war, die jahrelang dieses Festival mit Freundschaft, Charme, Herzblut und Muskelkraft begleitete. Sie fehlten einfach!! Wir wollen hoffen, das sich das im nächsten Jahr wieder ändert, denn sie wurden von allen Seiten vermisst. Die Security, die vor Ort war, muss aber noch einiges lernen, was die Kontrolle am Eingang der Rucksäcke und Taschen betrifft, was hier sehr lasch betrieben wurde. Ebenso das Annehmen der Crowdsurfer vor der Bühne, da war so einiges aus meiner Sicht schief gelaufen.

Freitag:

Die Bands vom Freitag konnten sich sehen lassen. SCREAMER aus Schweden eröffneten mit ihrem lupenreinen Heavy Metal, das schon gut gefüllte Rund und hinterließen ein zufriedenes Publikum.

Danach hatten es die Mönchengladbacher Jungs von MOTORJESUS leicht, mir ihrem Hard Rock die Stimmung zu steigern.

Weiter ging es mit den Aachenern Thrasher von HOLY MOSES um Frontfrau Sabina Classen, die hier zum ersten Mal auf dem Festival spielten. Die Band kann über eine 40jährige Bandhistorie zurückblicken, verabschieden sich aber Ende des Jahres aus der Metal Szene mit einer letzten Tour und dem finalen Abschlusskonzert in Hamburg. Man konnte Sabina wirklich anmerken, wie sehr ihr der Auftritt Spaß machte. Die Band war in Höchstform und ließ das Publikum gut ausrasten.

VICIOUS RUMORS konnte das hohe Level mit ihrem neuen Sänger Ronnie Munroe (METAL CHURCH, TSO) halten. Ihr kraftvoller PowerMetal kam gut in der Menge an, der wirklich keine ruhige Minute gegönnt wurde, denn jetzt ging es Schlag auf Schlag weiter.

Die britischen Death Metaler von BENEDICTION walzten alles nieder und hinterließ nach ihrem Gig eine erschöpfte Meute.

Als letzte Band im Reigen betrat dann TRIPTYKON (Performing Early CELTIC FROST) die Bühne. Die Band um Mastermind Tom Gabriel Fischer bot neben einer phantastischer Lightshow (für uns Fotografen eher schlecht) den krönenden Abschluss des ersten Festivaltages.

Samstag:

Der zweite Tag begann turbulent, denn der Flug der schwedischen Band NESTOR war gecancelt worden und somit musste einiges an der Running Order geschraubt werden! MIDNIGHT RIDER habe ich nicht gesehen, schlug aber dann zur zweiten Band, den deutschen Speed/Blackmetalern von KNIFE auf, die schon frĂĽh ĂĽberzeugen konnten.

Mit den wiedervereinigten Thrashern von DEPRESSIVE AGE aus Berlin ging es weiter in die nächste Runde. Die Band hatte kleine Soundprobleme, es gab den einen oder anderen minimalistischen Verspielern und einige Fans beklagten (auf hohem Niveau) den einen oder anderen Gesangspart. Aber mal Hand aus Herz! Hier wurde mit vollem Herzblut gespielt, man hatte eine extrem gute Setlist und das Adrenalin und die Gänsehaut haben sich hier die Klinke in die Hand gegeben. Alle Daumen hoch!!

VOIVOD, die Band um Sänger Lips aus Kanada konnten auch voll punkten. Ihre krude Mischung aus progressivem Rock (PINK FLOYD, RUSH lässt grüßen), wunderbaren vertrackten, teilweise dissonanten Thrash Metal ist nicht jedermanns Geschmack, aber man konnte jetzt schon sagen, das sie definitiv für viele der „Tagessieger“ des Samstages waren.

Nostalgisch ging es mit BRAIN DOWNEYˋS ALIVE AND DANGEROUS weiter. Der ehemalige THIN LIZZY Drummer lieferte mit seiner jungen Band ein wunderbares Potpourri an alten Hits der Band. Wenn man die Augen zumachte, wurde man zurück in die die Vergangenheit katapultiert. Der fast identische Gesang, während die beiden Gitarristen, die so typischen Twingitarrensounds von THIN LIZZY spielten. Eine gute Entspannung für die Seele.

Viele waren  danach genauso gespannt wie ich auf die schwedische Band NESTOR, die für ihren so typischen Sound der Hairmetal-Ära bekannt worden sind. Tja, mein Dingen war es so nicht, denn der Auftritt wirkte statisch, zu durchkalkuliert und eher steril, während der Backgoundgesang vom Band kam. Aber! Den Leuten hat es aber gefallen! Denn spätestens beim letzten Song mit der Coverversion von Whitney Houstons ´I Wanna Dance With Somebody` gab es im Publikum kein halten mehr, denn der Song wurde lautstark mitgesungen. Auch so kann Metal sein! Und das ist doch die Hauptsache. FUN!!

Danach wurde es Zeit fĂĽr das Heimspiel von SODOM, die fĂĽr die ausgefallenen EXODUS eingesprungen waren. Entweder man hasst oder liebt sie! Aber was hier abgezogen worden ist war ganz oberste Klasse. Mit dem besten Sound des Tages (dank Jacky Lee Man) und einer groĂźartigen Oldschool Setlist, hinterlieĂź die Band ein dankbares und zufriedenes Publikum.

Konnten die Bay Area Thrasher von TESTAMENT als Headliner das noch toppen? NEIN!! Denn der Sound war vom Beginn her so leise, das „lauter“ Rufe aus dem Publikum hörbar wurden. Was dann auch der Soundengineer  tat und den Sound so laut aufdrehte, dass das Publikum in Scharen das Rund verließ. Warum bekommen es TESTAMENT einfach nicht hin, einen einigermaßen guten Sound aus der PA kommen zu lassen? Enttäuschung des Tages!!!! Da hätte man auch ruhig SODOM mit TESTAMENT tauschen können. Denn das wäre es wirklich gewesen!!

Sonntag:

Am Sonntag bekam ich leider nur das letzte Stück von IRON FATE den Coversong ˋWalk In The Shadowˋs` von QUEENSRYCHE mit, der gar nicht mal so schlecht klang. Weiter ging es nun mit den Groove-Metalern von UNDERTOW aus Ellwangen, die hier für richtig gute Stimmung im Rund sorgten.

Mit WUCAN betrat nun eine Band die Bühne, die musikalisch im Krautrock, Psychedelic und Blues angesiedelt sind. Mit ihrer Frontfrau Francis Tobolsky, die auch Querflöte spielt, wird ihre Musik als „Heavy Flute Rock“ beschrieben. Hier kann man auch sagen, dass sie gut beim Publikum ankamen und für eine entspannte Atmosphäre sorgten.

LEGION OF THE DAMNED sind bestimmt kein Garant für eine entspannte Atmosphäre. Denn die holländischen Death/Trasher sorgten nun für mächtig Randale und knüppelten sich durch das Set, was mich dazu bewog, mich ein wenig in das hintere Areal des Amphitheaters zurückzuziehen und etwas zu essen und zu trinken.

Mit ENFORCER aus Schweden wurde es entspannter, denn die Jungs zogen eine gute Live-Show ab, konnten mit ihrem klassischen Heavy Metal, trotz diverser Soundprobleme, beim Publikum punkten. Über die nächste Band muss man nicht viel schreiben.

TANKARD auf dem Rock Hard Festival ist stimmungstechnisch ungefähr so, wie der beste Kumpel, der immer gute Laune und massig Bier am Start hat! Man weiß, was man bekommt und die Band liefert zuverlässig und heftig. Es ist eigentlich schon fast egal, welchen ihrer Bierhits sie in die feierwütige Meute werfen, es fällt sofort auf fruchtbaren Boden und sowohl auf und vor der Bühne ist das Stimmungsbarometer konstant im roten Drehzahlbereich. Die Matten fliegen, die Crowdsurfer und „die Security“ haben Dauerstress. Mit TANKARD kann man auf dem Rock Hard Festival definitiv nichts falsch machen.

Die Umstände konnten für KATATONIA kaum schlechter sein, kein Backdrop, kein Blakkheim an der Leadgitarre, ein verletzter Roger an der zweiten Gitarre, Spielzeit bei Tageslicht und obendrauf noch Soundprobleme. Viele andere Bands hätten dabei in den Sack gehauen oder stumpf ihren Stiefel durchgezogen und wären angepisst nach Hause gefahren. Zwar ist die Abwesenheit von Blakkheim immer noch ein Rätsel und der Gitarrensound kam aus der Konserve, aber dennoch gelang es KATATONIA, einen guten entspannten Gig abzuliefern.

Mit der MICHAEL SCHENKER GROUP wurde dann der Endspurt des Festivals eingeläutet. Mit Ronnie Romero am Gesang, dem wohl besten Sänger des Festivals, spulte die Band ein Feuerwek an UFO-Klassikern ab. Doch auch hier konnte man sehen, das schon etliche Besucher das Amphitheater verließen. Auch ein falscher Headliner? Nein, das war er bei weitem nicht! Eher ein würdiger Abschluss! Obwohl…………….na, ich lasse das lieber! ;)

Tja, nun ist es auch schon wieder vorbei und der Schreiber/Fotograf denkt mit Wehmut zurück, schaut aber auch gleichzeitig wieder nach vorne und sagt: Auf zum nächsten Familientreffen 2024 nach Gelsenkirchen!

Danke an die Truppe vom Rock Hard Team, der es wieder einmal gelungen ist, ein hervorragend entspanntes Festival auf die Beine zu stellen.

Wir sehen uns nächstes Jahr!!

Uli

Hier geht es zu den Gallerien!!

1. Tag  Freitag

2. Tag Samstag

3. Tag Sonntag

:
Der zweite Tag begann turbulent, denn der Flug der schwedischen Band NESTOR war gecancelt worden und somit musste einiges an der Running Order geschraubt werden! MIDNIGHT RIDER habe ich nicht gesehen, schlug aber dann zur zweiten Band, den deutschen Speed/Blackmetalern von KNIFE auf, die schon frĂĽh ĂĽberzeugen konnten.
Mit den wiedervereinigten Thrashern von DEPRESSIVE AGE aus Berlin ging es weiter in die nächste Runde. Die Band hatte kleine Soundprobleme, es gab den einen oder anderen minimalistischen Verspielern und einige Fans beklagten (auf hohem Niveau) den einen oder anderen Gesangspart. Aber mal Hand aus Herz! Hier wurde mit vollem Herzblut gespielt, man hatte eine extrem gute Setlist und das Adrenalin und die Gänsehaut haben sich hier die Klinke in die Hand gegeben. Alle Daumen hoch!!
VOIVOD, die Band um Sänger Lips aus Kanada konnten auch voll punkten. Ihre krude Mischung aus progressivem Rock (PINK FLOYD, RUSH lässt grüßen), wunderbaren vertrackten, teilweise dissonanten Thrash Metal ist nicht jedermanns Geschmack, aber man konnte jetzt schon sagen, das sie definitiv für viele der „Tagessieger“ des Samstages waren.
Nostalgisch ging es mit BRAIN DOWNEYˋS ALIVE AND DANGEROUS weiter. Der ehemalige THIN LIZZY Drummer lieferte mit seiner jungen Band ein wunderbares Potpourri an alten Hits der Band. Wenn man die Augen zumachte, wurde man zurück in die die Vergangenheit katapultiert. Der fast identische Gesang, während die beiden Gitarristen, die so typischen Twingitarrensounds von THIN LIZZY spielten. Eine gute Entspannung für die Seele.
Viele waren  danach genauso gespannt wie ich auf die schwedische Band NESTOR, die für ihren so typischen Sound der Hairmetal-Ära bekannt worden sind. Tja, mein Dingen war es so nicht, denn der Auftritt wirkte statisch, zu durchkalkuliert und eher steril, während der Backgoundgesang vom Band kam. Aber! Den Leuten hat es aber gefallen! Denn spätestens beim letzten Song mit der Coverversion von Whitney Houstons ´I Wanna Dance With Somebody` gab es im Publikum kein halten mehr, denn der Song wurde lautstark mitgesungen. Auch so kann Metal sein! Und das ist doch die Hauptsache. FUN!!
Danach wurde es Zeit fĂĽr das Heimspiel von SODOM, die fĂĽr die ausgefallenen EXODUS eingesprungen waren. Entweder man hasst oder liebt sie! Aber was hier abgezogen worden ist war ganz oberste Klasse. Mit dem besten Sound des Tages (dank Jacky Lee Man) und einer groĂźartigen Oldschool Setlist, hinterlieĂź die Band ein dankbares und zufriedenes Publikum.
Konnten die Bay Area Thrasher von TESTAMENT als Headliner das noch toppen? NEIN!! Denn der Sound war vom Beginn her so leise, das „lauter“ Rufe aus dem Publikum hörbar wurden. Was dann auch der Soundengineer  tat und den Sound so laut aufdrehte, dass das Publikum in Scharen das Rund verließ. Warum bekommen es TESTAMENT einfach nicht hin, einen einigermaßen guten Sound aus der PA kommen zu lassen? Enttäuschung des Tages!!!! Da hätte man auch ruhig SODOM mit TESTAMENT tauschen können. Denn das wäre es wirklich gewesen!!
Sonntag:
Am Sonntag bekam ich leider nur das letzte Stück von IRON FATE den Coversong ˋWalk In The Shadowˋs` von QUEENSRYCHE mit, der gar nicht mal so schlecht klang. Weiter ging es nun mit den Groove-Metalern von UNDERTOW aus Ellwangen, die hier für richtig gute Stimmung im Rund sorgten.
Mit WUCAN betrat nun eine Band die Bühne, die musikalisch im Krautrock, Psychedelic und Blues angesiedelt sind. Mit ihrer Frontfrau Francis Tobolsky, die auch Querflöte spielt, wird ihre Musik als „Heavy Flute Rock“ beschrieben. Hier kann man auch sagen, dass sie gut beim Publikum ankamen und für eine entspannte Atmosphäre sorgten.
LEGION OF THE DAMNED sind bestimmt kein Garant für eine entspannte Atmosphäre. Denn die holländischen Death/Trasher sorgten nun für mächtig Randale und knüppelten sich durch das Set, was mich dazu bewog, mich ein wenig in das hintere Areal des Amphitheaters zurückzuziehen und etwas zu essen und zu trinken.
Mit ENFORCER aus Schweden wurde es entspannter, denn die Jungs zogen eine gute Live-Show ab, konnten mit ihrem klassischen Heavy Metal, trotz diverser Soundprobleme, beim Publikum punkten. Über die nächste Band muss man nicht viel schreiben.
TANKARD auf dem Rock Hard Festival ist stimmungstechnisch ungefähr so, wie der beste Kumpel, der immer gute Laune und massig Bier am Start hat! Man weiß, was man bekommt und die Band liefert zuverlässig und heftig. Es ist eigentlich schon fast egal, welchen ihrer Bierhits sie in die feierwütige Meute werfen, es fällt sofort auf fruchtbaren Boden und sowohl auf und vor der Bühne ist das Stimmungsbarometer konstant im roten Drehzahlbereich. Die Matten fliegen, die Crowdsurfer und „die Security“ haben Dauerstress. Mit TANKARD kann man auf dem Rock Hard Festival definitiv nichts falsch machen.
Die Umstände konnten für KATATONIA kaum schlechter sein, kein Backdrop, kein Blakkheim an der Leadgitarre, ein verletzter Roger an der zweiten Gitarre, Spielzeit bei Tageslicht und obendrauf noch Soundprobleme. Viele andere Bands hätten dabei in den Sack gehauen oder stumpf ihren Stiefel durchgezogen und wären angepisst nach Hause gefahren. Zwar ist die Abwesenheit von Blakkheim immer noch ein Rätsel und der Gitarrensound kam aus der Konserve, aber dennoch gelang es KATATONIA, einen guten entspannten Gig abzuliefern.
Mit der MICHAEL SCHENKER GROUP wurde dann der Endspurt des Festivals eingeläutet. Mit Ronnie Romero am Gesang, dem wohl besten Sänger des Festivals, spulte die Band ein Feuerwek an UFO-Klassikern ab. Doch auch hier konnte man sehen, das schon etliche Besucher das Amphitheater verließen. Auch ein falscher Headliner? Nein, das war er bei weitem nicht! Eher ein würdiger Abschluss! Obwohl…………….na, ich lasse das lieber! ;)
Tja, nun ist es auch schon wieder vorbei und der Schreiber/Fotograf denkt mit Wehmut zurück, schaut aber auch gleichzeitig wieder nach vorne und sagt: Auf zum nächsten Familientreffen 2024 nach Gelsenkirchen!
Danke an die Truppe vom Rock Hard Team, der es wieder einmal gelungen ist, ein hervorragend entspanntes Festival auf die Beine zu stellen.
Wir sehen uns nächstes Jahr!!
Uli

Add your comment

You must be logged in to post a comment.