METALACADEMY
Einmal im Leben auf der Bühne stehen, mit seinen Kumpels jammen oder einfach mal die Songs seiner persönlichen Helden nachspielen? Es gibt viele Gründe Gitarre zu lernen und noch viele Alben, die noch geschrieben werden wollen. Wie bringt man sich allerdings am besten Gitarre Spielen bei? Heutzutage gibt es zwar viele YouTube Videos und Online Akademien, allerdings geht bei der individuellen Betreuung nichts über den old school Gitarrenlehrer. Dass er dabei Mentor, Berater und Kumpel sein kann, der auf seinen Schüler individuell eingehen kann, verrät Björn von der METALACADEMY.
Hallo Björn , erzähl uns doch zu Anfang für die Leser, die Metalacademy noch nicht kennen, etwas über dich und deine Arbeit.
Hallo. Die MetalAcademy ist eine Musik- und Bandschule. Ich unterrichte hier das Fach Gitarre mit der Spezifikation auf Rock und insbesondere Metal. Willkommen ist jeder vom Anfänger bis zum Fortgeschrittenen, der sich entwickeln möchte. Als MetalAcademy habe ich die Vision Schülern das musizieren zu lehren und nicht einfach nur nach einem Schema X das Gitarre spielen beizubringen, wie es leider heute immer noch an vielem Musikschulen praktiziert wird. Der Gitarrenunterricht muss meiner Meinung nach so individuell gestaltet werden wie der/die Schüler/-in ist.
Bands können in der MetalAcademy in Erfahrung bringen wie sie sich am besten organisieren und strukturieren und wie sie einfache Marketinginstrumente für sich zu eigen machen, um beispielsweise ihren Bekanntheitsgrad zu steigern und mehr Leute zu ihren Konzerten zu ziehen. Das Bandcoaching ist nicht als rein musikalisches Coaching zu sehen, sondern vielmehr als betriebswirtschaftliches Coaching. Eine Band sollte sich daher mehr als Unternehmen verstehen, wenn sie konkrete Ziele haben, die sie erreichen wollen. Diese Ziele arbeiten wir gemeinsam aus und ich zeige Ihnen den roten Faden auf.
Wann kam bei dir der Wunsch auf, andere Leute zu unterrichten und wie hat sich das bei dir (im Laufe der Jahre) entwickelt?
Der Wunsch Leute zu unterrichten geht mehr als 12 Jahre zurück. Damals hatte ich im Abendgymnasium das Abitur nachgeholt und habe mich auf die Aufnahmeprüfung an der Universität vorbereitet. Währenddessen habe ich schon die ersten Schüler unterrichtet, Der Wunsch kam auf, weil ich im Zusammenhang mit der Aufnahmeprüfung selbst nach Jahren wieder Unterricht genommen hatte und sehr viel Spaß beim Lernen hatte. Ich wollte unbedingt mein Wissen weiter geben und andere sehen wie sie sich durch mich entwickeln. Zu unterrichten hat mir immer großen Spaß gemacht.
Des Weiteren will ich dazu beitragen, dass sich die akademischen Musiker von ihrem Standpunkt bewegen. Es mag sein, dass die höchste Kunst der Musik in der klassischen Musik und meinetwegen auch im Jazz vorzufinden ist, aber was wollen denn die Schüler? Meiner Meinung nach reicht es nicht aus jede Musikrichtung zu verstehen und in Ansätzen erklären zu können. Wer vermitteln will, der muss auch verstehen was dazu gehört und das bedarf der Spezialisierung. In allen Bereichen wird spezialisiert, aber in der Musik viel zu wenig.
Da mir privat Metal am besten gefällt und ich der Überzeugung bin, dass dies einfach ein längst überfälliger Schritt der Zeit ist, unterrichte ich Metal- und Rockgitarre. Weil ich glaube, dass es das ist was die Leute heute lernen wollen und nicht klassische Musik oder Jazz.
Wie kam es zu der Idee, die Metalacademy zu gründen?
Die Idee zur Gründung der MetalAcademy geht weit zurück. Ich weiß nicht genau wann mir diese Idee zum ersten Mal kam, aber Grundgedanke war der, etwas zu machen, dass es so noch nicht gibt.
Zum einen die Betriebswirtschaft mit der Musik innerhalb einer “Schule” zu verbinden und insbesondere Bands, aber auch Einzelmusiker, den Blick auf das Große-Ganze zu eröffnen.
Auf der anderen Seite einen Musikunterricht zu gestalten, wie es ihn so noch nicht gibt, nämlich spezifiziert auf ein Genre und immer mit einem konkreten Ziel vor Augen, damit der Schüler auch erkennt warum er gerade diese Übung macht und nicht die Skalen aus dem Buch auswendig lernt, oder einen Song übt den der Lehrer gut findet.
Aus meiner eigenen Erfahrung weiß ich, dass es sehr viele Bands und Musiker gibt die z.B. zu Fünft in ihrem Proberaum stehen, Songs gemeinsam komponieren, der Meinung sind sie müssten mindestens zweimal in der Woche Proben um ihre Setlist auszubauen, mindestens 1 Konzert im Monat spielen wollen und sich jedes Mal nach dem Gig fragen: “Wieso waren wieder nur die gleichen Leute da?” Wem das so gefällt -super! Wer mit seiner Musik aber weiter möchte und Ziele hat, und wenn es nur darum geht mal in einer anderen Stadt aufzutreten, der sollte den Blick über den Tellerrand wagen. Dabei möchte ich helfen und habe das Bandcoaching entworfen.
Jeder von uns Musikern kennt das: Ein Jazzer kann eventuell etwas Metal spielen, aber er klingt dabei wie ein Jazzer und ein Metaller kann vielleicht Jazz spielen, klingt dabei aber immer noch wie ein Metaller. Die meisten Lehrer gestehen sich dies aber nicht ein, drum unterrichten sie alles. Ich persönlich kann einem Schüler kein Jazz beibringen, weil ich es nicht fühle. Allein mein Saitenanschlag wird niemals nach Jazz klingen und deswegen unterrichte ich schnelle, harte Musik. Weil’s halt geiler ist.
Der Unterricht verläuft in der MetalAcademy nicht steif nach einem Buch oder einer Vorgabe. Der Schüler setzt die Ziele und damit bestimmt der Schüler den Unterricht. Er lernt das was er braucht und deswegen gibt es in der MetalAcademy für jeden Schüler einen individuellen Lehrplan – adressatengerecht und zielgerichtet.
Mit diesem Aufbau und der Sehnsucht etwas zu arbeiten, dass mich erfüllt, hat sich dann die Idee zur Gründung der MetalAcademy gefestigt
Dein Unterricht versteift sich nicht nur auf den Metalstil, sondern bezieht auch noch andere Richtungen mit ein. Wie wird die Dynamik des Metal mit den anderen Techniken vermittelt?
Zu aller erst ist es wichtig zu wissen wo der/die Schüler/-in hin möchte, was er/sie mit dem Spielen der Gitarre verbindet sowie auch welche Vorkenntnisse gegeben sind und welche Bands er/sie hört.
Der Schüler steht bei mir im Vordergrund, deshalb wird auch nur gelehrt was gelernt werden will. So ist die Motivation doch am größten.
Auf meiner Homepage werbe ich explizit für Rock- und Metalmusik. Die beiden Richtungen umfassen sehr viel und sind gleichzeitig sehr verwandt. Der Unterrichtsstoff ist aber sehr individuell. Wer zu mir kommt, um Punk mit seiner Gitarre zu spielen, dem zeige ich was dafür nötig ist. Kommt eine Schülerin zu mir, um Classic-Rock-Gitarre zu lernen, dann zeige ich ihr die wesentlichen Merkmale dafür. Habe ich einen Schüler der ausschließlich Black Metal spielen möchte, dem zeige ich selbstverständlich was die Charakterzüge dessen sind.
Egal, welche Richtung es ist das Instrument bleibt dennoch das Gleiche. Wir spielen daher Skalen, Songs, Übungen und lernen Noten, Intervalle und alle technischen sowie stilistischen Mittel die nötig sind, um dem Schüler ans Ziel zu bringen. Da muss man dann eben im Endeffekt unterscheiden was der Schüler braucht um an sein Ziel zu kommen. Das ist eben ein wesentlicher Bestandteil, worin sich die MetalAcademy von konventionellen Musikschulen unterscheidet. Gehe ich mal von meiner eigenen Erfahrung aus: Ich habe an einer städtischen Musikschule gelernt. Ich wollte harte Musik spielen, mein Lehrer war ein Blueser und wir sind zwei Jahre lang ein Lehrbuch durchgegangen mit dem ich Beatles, die Rolling Stones und Co. gespielt habe. Nichts gegen diese Bands, aber für den Unterricht war es nicht adressatengerecht. Nach diesen zwei Jahren erwähnte ich das Solospiel und wir nahmen wieder nur ein Buch zur Hand und klinperten wahrlos jegliche Licks von diversen Interpreten runter. Das war dann auch nicht sehr zielführend.
Zudem wurde mir später von vielen Schülern gesagt, dass ihre vorherigen Lehrer sich viel zu gerne selbst spielen gehört haben. Sie wurden kaum unterrichtet, sondern die Lehrer waren in ihrer spielerischen Selbstverliebtheit so gefangen, dass es mehr darum ging Anerkennung vom Schüler zu ernten. Ich schweife ab, Entschuldigung. *lacht* Was ich sagen möchte ist, dass ich in dem Unterricht ganz universell mit den Schülern verfahre und das bezieht sich eben auch auf die Genre die der oder die Schüler/-in lernen möchte. Es ist wichtig sich auf den Schüler einzulassen und daraus resultiert dann auch das didaktische Material für den Schüler.
Auf deiner Seite schreibst du dass, sich dein Unterricht von den anderen abhebt, indem du auf die individuelle Situation deiner Schüler eingehst. Gibt es da ein Grundkonzept, wird ein individueller Plan erstellt oder wie läuft es konkret ab?
Natürlich gibt es ein Grundkonzept. Zunächst lernt man sich in der Probestunde etwas kennen. Daraus ergibt sich dann auch das Ziel des Schülers. Anhand des Ziels, schreibe ich dann einen individuellen Lehrplan. Dieser Lehrplan ist so flexibel gestaltet, dass kein Druck entstehen kann, d.h. also wir legen keine Meilensteine fest, die ab Tag X erfüllt sein müssen. Dennoch muss der Schüler nach jeder Stunde das Gefühl haben “heute habe ich DAS gelernt” oder zumindest besser verstanden. Der Plan beinhaltet im Wesentlichen das didaktische Vorgehen, also bildet den roten Faden. Das methodische Vorgehen ergibt sich mit der Zeit, da man erst noch heraus finden muss, was für ein Lerntyp der Schüler bzw. die Schülerin ist.
Hier ergibt sich dann auch das hauptsächliche Alleinstellungsmerkmal der MetalAcademy im Gitarrenunterricht, denn eine städtische Musikschule kann nicht für jeden Schüler einen individuellen Lehrplan schreiben. Der Verwaltungsaufwand und die Kosten wären viel zu groß. Die Plätze an der MetalAcademy sind hingegen sehr begrenzt, was mir eine viel größere Dynamik ermöglicht.
Was passiert während einer Probestunde?
Bei der Probestunde geht es hauptsächlich darum sich kennen zu lernen und heraus zu finden, ob man sich sympathisch ist und wie man im Folgenden den Unterricht gestalten könnte. Vielen Schülern muss man darüber hinaus noch diverse Ängste nehmen, die sich irgendwann mal eingeschlichen haben. Viele Leute haben z.B. Angst Noten lernen zu müssen. Da sage ich dann immer: “Wir können ohne Noten verfahren, leichter wäre es aber mit Noten” und “bisher hat es bei mir jeder ohne Probleme gelernt”. Ich verstehe nicht woher diese Angst kommt.
Dann geht es noch darum die Vorkenntnisse auszuloten, was gar nicht so leicht ist. Da muss man schon viel Fragen und im Nachgang trotzdem Korrekturen vornehmen.
Wir machen dann etwas neues für den Schüler. Auf diese Weise kann ich mir dann z.B. auch schon die Haltung ansehen. Bei fortgeschrittenen Gitarristen kommt die Spieltechnik hinzu.
Zwischendurch sprechen wir natürlich viel über Musik im allgemeinen, Bands und was der/die Schüler/-in sonst so macht.
Zum Schluss wird das weitere Vorgehen besprochen.
Du hast selbst auch Gitarrenunterricht genommen; welche Aspekte sind dir beim Lernen besonders wichtig gewesen und in wie weit hat die Chemie zwischen Lehrer und Schüler Auswikrungen darauf?
Ich weiß, dass die Chemie zwischen Schüler und Lehrer enorm wichtig ist. Lernen kann man am besten wenn man Spaß dabei hat und wer Spaß hat, ist sich auch eher sympathisch.
Glücklicherweise habe ich mich bisher mit all meinen Gitarrenlehrern gut verstanden.
Abgesehen von dem Spaß daran etwas neues zu lernen, war mir immer wichtig, dass es mich auch spielerisch weiter bringt. Das setzt auch voraus, dass ich als Schüler mehr spiele als der Lehrer, denn wie will er mich denn korrigieren bzw. wie kann ich mich verbessern, wenn der Lehrer die meiste Zeit spielt und/oder erzählt.
Zudem war mir immer wichtig, dass der Lehrer mich inspirieren kann und das geht halt nur, wenn ihm die Musik gefällt, die mir auch gefällt. Hier kommt dann wieder die Chemie zwischen Schüler und Lehrer zum tragen.
Was denkst du über Online-Gitarrenunterricht?
In Zeiten der Globalisierung und Digitalisierung ist es sicherlich ein erforderlicher Schritt den dieser Markt eröffnet. Auch viele Unternehmen bieten heute online Training on the job an. Das bietet viele Vorteile für die Unternehmen. Beispielsweise werden die Mitarbeiter geschult, Unternehmen sparen sich die Raumkosten und oft sind auch die Dozentenhonorare niedriger, da diese keine Anfahrtskosten haben. Bezogen auf den Gitarrenunterricht muss man sich zuerst mal konkret das Medium Internet anschauen und welche Software ggf. dafür bereit steht. Da muss man dann zwischen live-Unterricht und Videokurse unterscheiden, wo du dir als Schüler nur eine Lektion nach der anderen ansiehst. Für den live-Unterricht gibt es nur wenige Programme die es ermöglichen via Videotelefonie zu unterrichten und diese sind dafür nicht konkret ausgelegt. Hinzu kommt, dass beide Seite sehr stark von der Internetverbindung abhängig sind und wenn sich das Internet aufhängt leidet massiv die Qualität des Unterricht. Außerdem hast du als Lehrer nur eine gewisse Zeit für den Schüler, während der nächste Schüler schon in den Startlöchern auf dich wartet. Ein weiteres großes Manko sehe ich in der Bildqualität. Selten hat man die optimale Ausleuchtung und den Bildfluss, der benötigt wird um als Lehrer zum Beispiel die Gitarrenhaltung des Schülers adäquat zu bewerten. Zudem kann es Latenzen geben, so dass man als Lehrer gar nicht beurteilen kann, ob der Schüler gerade auf dem Punkt spielt. Wie gestaltet man also so einen online Gitarrenunterricht, um diese Negativeinflüsse zu vermeiden? Für mich ist das aktuell gänzlich ausgeschlossen, denn ich möchte meinen Schülern einen qualitativen Unterricht bieten. Schüler brauchen die Korrektur und die kannst du als Lehrer nur von Angesicht zu Angesicht gewährleisten. Aus diesem Grunde sind auch Videokurse für mich gänzlich ausgeschlossen. Wenn ich als Lehrer nicht genau sehe und höre was der Schüler macht, kann ich darauf auch nicht eingehen. Das sind dann am Ende die Schüler die den Kurs frustriert abbrechen, weil sie niemand korrigiert hat und sie auf ihre Fehler aufmerksam gemacht hat. Abweichend betrachte ich das wenn es um reinen Theorieunterricht geht, oder wenn der Schüler entsprechend fortgeschritten spielt und nur leichte Hilfestellungen benötigt. Auch kleine online-Workshops halte ich für möglich. Ich halte das Thema Online-Unterricht aber definitiv stark im Fokus, da sich daraus auch große Vorteile ergeben können. Ich möchte nicht ausschließen, dass es die MetalAcademy auch mal als Online-Unterricht geben wird. Geplant ist es in Zukunft aber nicht.
Welche Bands haben dich am meisten inspiriert und warum?
Ich glaube die absolut inspirierenste Band ist für mich seit sehr sehr langer Zeit Opeth. Ich kenne keine zweite Band die vielseitiger ist und mehr einfach nur das macht was sie gerade will. Ich finde das äußerst sympathisch. Was mich an Opeth so inspiriert ist, dass sie in gewisser Weise meinem eigenen Gitarrenstil unglaublich nah kommen und gleichzeitig immer wieder neue Elemente einbringen, auf die ich selbst nicht gekommen wäre.
Was mich aber damals u.a. zum Gitarre spielen gebracht hat war Slash. Wer ist vorher auf einem Flügel gestiegen und hat ein Solo gespielt, dass so unbeschreiblich melodiös war wie kein zweites, oder stand allein in der Wüste und hat die Rebellion und Musik verkörpert wie kein anderer?
Ich war nie ein riesen Guns’n'Roses Fan, aber bei dem Gedanken daran, kriege ich heute noch eine Gänsehaut. *lacht* Ich musste einfach Gitarrist werden!
Gary Moore ist und bleibt meine Nummer 1. Niemand hat je so viel Melodie, Technik und Gejammer in Einklang gebracht wie er und mit so viel Gefühl gespielt. Ansonsten sind es wohl all die großen Bands die jeden von uns Metallern inspiriert haben: Metallica, Iron Maiden, Dream Theater, AC/DC, etc. Ich mag auch viele “moderne” Bands wie Arch Enemy, Wintersun, Dragonforce, Children of Bodom usw.
Gib mir ein Bier und ich führe diese Liste unendlich fort -
Savatage, Conception, Racer X, Mr. Big, Eddie Van Halen, Steve Vai…
…oder zwei -
Orden Ogan, Gloryhammer, Insomium -
Ich persönlich unterscheide da lieber in Musik und alles andere.
Ich denke aber ich habe hiermit so grob die wichtigsten Bands/Musiker genannt.
Als Metalfan: wo kann man dich auf der freien Wildbahn (Konzerte, Festivals) treffen, wenn du mal nicht unterrichtest?
Im Moment muss ich ehrlich gestehen ist es recht unwahrscheinlich mich auf einem Festival zu sehen. Ich konzentriere mich aktuell sehr auf meine Arbeit und ein Musikprojekt. Da kommt selbst meine Familie oft zu kurz. Ich bin aktuell sehr mit dem Marketing der MetalAcademy beschäftigt. Außerdem bin ich immer dabei neue Ideen auszuarbeiten. Ich habe noch viele Pläne, die auch erst mal ausgearbeitet werden müssen. Gerade jetzt zu Anfang ist es da schwer noch Freizeit zu finden für Aktivitäten wie Festivals.
Das Musikprojekt beschränkt sich aktuell sehr stark darauf, geeignete Musiker zu finden, was leider ebenfalls viel Zeit raubt.
Da bleibt für Konzerte schon mal eher Zeit, aber auch das kommt nicht allzu häufig vor. Zurzeit zieht es mich sehr dahin kleine Bands mit meinem Besuch zu unterstützen. Da bringe ich auch gerne mal die ganze Familie mit, um die Abendkasse aufzubessern. (Scherz)
Wenn ihr also in der Gegend auftretet, informiert mich und ich schaue was ich machen kann. Ãœber Facebook bin ich sehr gut zu erreichen und antworte auch jedem. Ich habe mittlerweile viele nette Leute über Facebook kennen gelernt und bin sehr dankbar dafür, dass meine Community täglich wächst. Ich hoffe natürlich sehr, dass es so weiter geht. Ich nehme das alles wahr was gerade passiert und genieße das. Ich weiß das sehr zu schätzen – auch dass ich jetzt hier diese Möglichkeit eines Interviews habe. Danke.
Ihr habt Bock darauf Björn kennen zu lernen und eine kostenlose Probestunde bei ihm zu absolvieren? Checkt seine Homepage METALACADEMY und schnuppert einmal rein! Neben Gitarrenunterricht findet ihr hier auch Bandcoaching, einen interessanten Blog über den Gitarrenkauf und bereits das erste Video.
Radu
Add your comment
You must be logged in to post a comment.