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Archive for Mai, 2011

VERLOSUNGEN MAI

Posted by admin On Mai - 1 - 2011

Die Promotionsfirma CMM stellt uns fĂĽr die Mai-Verlosungen folgendes zur VerfĂĽgung: 2 T-Shirts des SAOL-Festivals 2011 in den Größen M und XL. CD´s gibts von DRONE “Juggernaut”,  CHAINFIST  ”Black Out Sunday” und SLIK HELVETIKA “HAFNIUM”. Wenn ihr mitmachen wollt, schickt bitte eine kurze Email an: verlosungen@metal-impressions.de und teilt uns mit was ihr gewinnen möchtet und bitte mit Angabe der beiden T-Shirtgrössen M oder XL. Viel GlĂĽck!

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IN FLAMES STUDIOREPORT

Posted by admin On Mai - 1 - 2011

Die schwedischen Melodic-Deather IN FLAMES haben nun ihren zweiten Studiotrailer ins Netz gestellt. Sie befinden sich momentan in ihren IF Studios, wo sie ihr neues Album “Sounds Of A Playground Fading” einspielen. Watch Below!

MOONSORROW “VARJOINA……

Posted by admin On Mai - 1 - 2011

MOONSORROW “Varjoina Kuljemme Kuolleiden Maassa” Die finnischen Pagan – Metaller MOONSORROW sind eine Band, die sich stetig mit ihren Outputs steigern, so wie auch mit ihrem neuen Silberling, auf dem wie immer, in ihrer finnischen Landessprache gesungen wird.

Das Album handelt textlich vom Ende der Menschheit, was zur ungefähren Ăśbersetzung des Titels “Wir sind die Schatten der toten Erde” passt. Ein kläglicher Rest Menschen zieht durch eine eisige Landschaft. Einer nach dem anderen stirbt, und zum Schluss bleibt nur noch einer ĂĽbrig, dessen verzweifeltes Schreien man gegen Ende hören kann, doch nur noch das Heulen des Windes bleibt zu guter letzt ĂĽbrig. Dieses wird durch die eineinhalb minĂĽtigen Soundsnippets zwischen den Songs atmosphärisch auf dem Album untermalt.

Die Songs, alle über zehn Minuten lang, bestehen aus hartmetallischen, mal folkloristischen Gitarrenwänden, die wie immer eine dichte Atmosphäre aufweisen, sehr komplex strukturiert und durch Keyboardteppiche untermalt sind. Villes krächzende Stimme fügt sich nahtlos in die Kompositionen ein, so dass aus jedem einzelnen Song ein kleines, eisiges Kunstwerk entstanden ist.

Den Anfang macht das sperrige `Tähdetön`, gefolgt vom Black Metal angehauchtem ´Muinasiet`. Höhepunkt fĂĽr mich ist das fĂĽnfzehnminĂĽtige `Huuto`, welches locker flockig folkloristisch beginnt, eine Melodie, die sich quasi in die Gehörgänge einbrennt, die sich komplett durch das gesamten Lied zieht. Mein zweiter “Anspieltipp” und Fave ist der letzte Song `Koulleiden Maa`.

Mit diesem neuen Output ist es MOONSORROW gelungen, ein großartiges Werk auf die Menschheit loszulassen. Es ist kalt, hart, episch, melodiös und einfach nur beeindruckend. Beim ersten Durchgang vielleicht etwas sperrig, aber nach zwei weiteren Durchgängen entfacht sich die gesamte Klangwelt von MOONSORROW dem geneigten Hörer. Während ich die Review schrieb, saß ich in der Sonne auf unserer Terrasse und bekam eine Gänsehaut nach der anderen und das soll schon was heißen. Man sieht, das Album wirkt auch im hellen Tageslicht!

Höchstnote!!! Für mich das beste MOONSSORROW Album!! Und bis jetzt eines der besten Veröffentlichungen 2011. Kniefall!

6/6

Uli

LAKE OF TEARS “ILLWILL”

Posted by admin On Mai - 1 - 2011

LAKE OF TEARS – „IllWill“ Wer erinnert sich nicht an die guten alten Zeiten, als uns (der bei den Dreharbeiten leider verstorbene) Brandon Lee mit dem bis dato unerreichten Kultfilm „The Crow“ begeisterte. Den passenden Soundtrack zum Film lieferte damals (1995) eine gewisse Metalband aus Schweden mit dem Track und gleichnamigen Album „Headstones“ – ihr Name Lake Of Tears. 16 Jahre und eine Auflösung inklusiver Reunion später, melden sich die experimentierfreudigen Gothic Metaller rund um GrĂĽndungsmitglied und Bandkopf Daniel Brennare mit ihrem mittlerweile achten Studioalbum „IllWill“ zurĂĽck. Vier Jahre hat die Entstehung des Nachfolgers von „Moons & Mushrooms“ gedauert, doch das Warten hat sich gelohnt. In diesem Falle trifft „Gut Ding braucht Weile“ den Nagel auf den Kopf….

Schon der Opener `Floating In Darkness` macht unmissverständlich klar, dass sich LAKE OF TEARS tatsächlich musikalisch auf ihre Wurzeln zurück besinnen und wirklich jeder Titel von „IllWill“ versprüht den unwiderstehlichen Charme der glorreichen 90er. Die vier Jungs schrauben den Härtegrad in schon lange nicht mehr da gewesene Höhen, was z.B.: bei `The Hating` mit extrem rasantem Riffing seinen Lauf nimmt, gipfelt im offiziellen Rausschmeisser `Midnight Madness`. Jeder Metalhead darf sich glücklich schätzen, wenn er ein Exemplar des limitierten Digipacks ergattert, denn darauf befinden sich drei Bonustracks in Form von Liveaufnahmen. Als Gegenstück zu eben genannten Songs findet man auf dem Output durchaus auch depressiv – melancholische Klänge. Bei `House Of The Setting Sun` kommt die ruhigere, nahezu progressive Seite von LAKE OF TEARS zum Vorschein. Das Lied `Out Of Control` hebt durch seine nahezu mitgröhlartigen Lyrics einmal mehr die Vielseitigkeit der Band hervor.

Im Fall von „IllWill“ erkennt man sofort Herrn Brennares Qualitäten als genialen Songwriter, welche den Silberling enorm abwechslungsreich auf der einen und doch mit hohen Wiedererkennungswert auf der anderen Seite auszeichnen. Der (musikalische) Schritt zurück zu den Anfängen der Band wirkt zu keinem Zeitpunkt aufgesetzt, sondern mit jedem Takt glaubwürdig. Vor allem für Musikliebhaber aus den 90er Jahren ein Pflichtkauf!

5/6

Gunther

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