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HAIL OF BULLETS TUROCK
Der 6.11. war ein Tag, auf den sich viele Oldschool-Deathmetal Fans im Ruhrgebiet gefreut hatten, denn: HAIL OF BULLETS sollten im Turock in Essen spielen, unterstĂĽtzt von PHOBIATIC und DEVIOUS, um ihr neues Album zu promoten, welches am Vortag erschienen war.
Den Anfang machten mit circa 30 Minuten Verspätung PHOBIATIC, welche mit ihrem solide gespielten Deathmetal leider nicht wirklich viele Leute zum Mitmachen bewegen konnten, auch wenn nach zwei oder drei Liedern vereinzelt Mähnen zu Songs wie `Slivers Of Glass´ durch die Luft flogen. Das Vorbild des Sängers schien Frank Mullen von SUFFOCATION zu sein, den er beim Stageacting teilweise imitierte, vor allem die typische Handbewegung zu den Blastbeats zeigte er sehr oft. Technisch gesehen gab es nichts zu meckern, die Jungs aus dem Ruhrgebiet beherrschten ihre Instrumente und auch die Ansagen des Sängers über obskure Internetvideos und scharfes Essen weckten Sympathien beim Publikum. Wenn hier noch ein Paar bessere Songs geschrieben werden und man sich noch ein wenig von den Vorbildern wie Dying Fetus und Suffocation, welche ja definitiv keine schlechten Taufpaten, sind lösen kann, könnte es mit den Fünf noch steil bergauf gehen.
Setlist PHOBIATIC:
Unpleasant Mutation
Incarceration
Satisfied by Capsicum
Mentally distorted
Slivers of Glass
Refuse to obey
Obnoxious Countenance
Wasted Outrage
Anschließend sollten DEVIOUS eine brachiale Mixtur aus Deathmetal und teilweisen Thrashanleihen präsentieren. Die Band fand deutlich mehr Zuspruch als PHOBIATIC, es flogen viele Matten durch die Luft und auch die üblichen „Hey, hey“ Live Spielchen wurden vom Publikum großteils erwidert. Die Band spielte ihre Songs souverän und wirkte froh und auch stolz, an diesem Abend auf der Bühne stehen zu dürfen, vor allem Drummer Frank strahlte wie ein Honigkuchenpferd während er Zweiunddreißigstelnoten aus der Bassdrum rattern ließ. Gitarrist Guido De Jongh ließ ohne Pause seine Haarpracht kreisen, wodurch man ein Lachen in seinem Gesicht nur erahnen konnte und Sänger Arnold machte den bulligen und grimmigen Frontmann, wie er einfach zu dieser Musik passt. Lediglich ihr Bassist Daniël Centiago stand durchgehend etwas starr in der hinteren Ecke der Bühne, wo er ein wenig deplaziert wirkte. Das Publikum bedankte sich für die Musik mit kraftvollem Applaus, forderte gegen Ende des Sets allerdings nicht nach einer Zugabe, da die meisten wohl auf den Headliner warteten, auch wenn hier durchaus gute Musik geboten wurde, die noch einiges erwarten lässt von dieser Band.
Setlist DEVIOUS:
Intro
Heritage of the Reckless
False Identity
Shibito
Abide
Respiration of Fear
Impulse Overload
Room 302
The Repentance
Jetzt wurde es Zeit fĂĽr den Headliner des Abends, HAIL OF BULLETS sollten spielen und von Beginn an zeigen, wie man im Vergleich zu den Vorbands nochmal einiges drauflegen kann. Sie stiegen mit `Operation Z´, dem Opener des neuen Albums „On Divine Winds“ stark ein und lieĂźen kein StĂĽck nach, als sie direkt im Anschluss mit `Advancing Once More´ nachsetzten. Die Gitarrenfraktion um Paul Baayens und Stefan GebĂ©di feuerte ihre Riffs in die Menge wie eine Kriegsmaschinerie, und Schlagzeuger Ed Warby unterstĂĽtzte sie mit ausgefeiltem Spiel, welches ohne Spielereien wie Blastbeats trotzdem ziemlich hart rĂĽberkam, Oldschool eben. Das Publikum ging von der ersten Minute an voll mit und es gab sogar einen kleinen Moshpit, als die Band ihren Song `Red Wolves Of Stalin´ spielte. Sänger Martin van Drunen zeigte sich wie immer sehr sympathisch und begeisterte das Publikum mit freundlichen Ansagen, kleineren Anekdoten, geschichtlichen Anmerkungen zu den neuen Songs und war sichtlich froh wieder im Ruhrgebiet spielen zu können, welches laut eigener Aussage fast seine zweite Heimat ist. Auch an seiner Performance gab es nichts zu meckern und so brĂĽllte und röchelte er sich durch eine gute Setlist. Ein Highlight des Auftritts markierte `Berlin´ vom ersten Album „…Of Frost and War“, welches eine dichte Atmosphäre erzeugte und von einigen mit SprĂĽchen wie „Das wars, jetzt können sie sich nicht mehr toppen.“ kommentiert wurde, was allerdings nicht ganz stimmen sollte, denn als die Band vor dem Zugabenblock als letzten Song `Ordered Eastward´, den Opener des ersten Albums präsentierte, gab es kein Halten mehr und in den ersten Reihen lieĂź wirklich jeder die Haare fliegen und feierte den Song ab, als wĂĽrde es kein Morgen geben. AnschlieĂźend verabschiedete sich die Band von der BĂĽhne, um nach ungefähr zwei Minuten wieder zu kommen und mit `Liberators´ und dem hervorragend gespielten `General Winter´ dem Konzert ein mehr als wĂĽrdiges Ende zu setzen.
Setlist HAIL OF BULLETS:
Intro: The eve of Battle
Operation Z
Advancing Once More
Red Wolves of Stalin
Kamikaze
Nachthexen
Full Scale War
Warsaw Rising
On Coral Shores
Berlin
Guadalcanal
Tokyo Napalm Holocaust
Ordered Eastward
———————–
Intro: Sirens
Liberators
General Winter
Unterm Strich kann man sagen, dass das Konzert ein voller Erfolg war und Martin van Drunen einfach einer der charismatischsten Sänger im Deathmetal ist und sein Publikum völlig in der Hand hat. Von den ersten beiden Bands kann man in Zukunft noch einiges erwarten und ihnen alles Gute für die Karriere wünschen. Wenn HAIL OF BULLETS nächstes Mal aufspielen, bin ich auf jeden Fall wieder dabei!
Lasse.
ERIC SARDINAS LIVE REVIEW
ERIC SARDINAS & BIG MOTOR .. Special Guest ROCCOS RED CLOUD 19. Oktober Dortmund – Musiktheater Piano. Einer der besten modernen Bluesgitarristen dieser Erde, ist endlich wieder mit seinen beiden Weggefährten auf Tour nach Deutschland gekommen, um erneut zu zeigen, dass der Blues noch lange nicht begraben ist. 220 zahlende Gäste fanden sich im ehrenwerten ehemaligen Theater in Dortmund ein, um den Meister in Action zu sehen, denn seine Konzerte sind immer hochexplosiv und einzigartig.
Als Vorband wurde ROCCOS RED CLOUD aus Dortmund, die bis dato relativ unbekannt sind, verpflichtet. Rocco, ein gerade mal 19jähriger Jungspund, ist jetzt schon ein Meister an der Gitarre, sowohl akustisch, als auch an der Stromgitarre, dazu passend seine bluesig/rockig angeraute Stimme, seine tolle Ausstrahlung und schwups ist der neue Star von morgen geboren!! Und das meine nicht nur ich!
Seine Band durfte ich im Sommer zum ersten Mal live erleben, wo sie noch mit einem Gitarristen mehr auf der Bühne standen, sind aber mittlerweile zum einem Trio geschrumpft, was der Band nur zu Gute kommt. Der Schlagzeuger wurde durch Karsten Bald (ex. ACID, aktuell PANIK POWER BAND) ersetzt, der dem Ganzen noch das i-Tüpfelchen an diesem Abend aufsetzte, während der erstklassige Bassist Uwe Humpert das Ganze abrundete.
In dem vierzig Minuten dauerten Set, zeigte die Band, was für ein Potenzial in ihr steckte. Das Programm bestand zum größten Teil aus eigenen Songs, nur `Voodoo Child` wurde gecovert. Dieses Konzert gefiel eigentlich jedem im Publikum, denn der Applaus sprach eindeutig für sich. Sogar eine Zugabe war mit drin!
Ich bin mir ganz sicher, dass wir von dieser Band noch in Zukunft einiges hören werden, denn so eine Formation sieht man in dieser heutigen kurzlebigen Zeit eher selten! Alle Daumen hoch! (Interview folgt in Kürze)
So, nun stieg die Spannung im Piano merklich an. Alle, vor allen Dingen aber die weiblichen Fans, warteten nun auf das Erscheinen von ERIC SARDINAS, der gegen 21 Uhr unter frenetischem Jubel mit seiner Band die BĂĽhne betrat. Was in den nächsten zwei Stunden hier zelebriert wurde, war eine Sternstunde des “harten” Blues. Eric, total in Form, spulte hier mit seiner erstklassigen Band, Levell Price am Bass und Patrick Caccia am Schlagzeug, ein Programm der Superlative ab. Das Publikum fraĂź ihm aus den Händen, wenn er ohne Mikro sang und nur mit seiner Dobro allein spielte. Er war stets in Bewegung, stachelte das Publikum immer wieder an, obwohl er es gar nicht brauchte.
Alle Schaffensepochen seiner Karriere wurden berücksichtigt, mal war es soft, mal war es bluesig, mal bluesig, mal soft, ein wenig hart. Ich will hiermit andeuten, dass mir nicht alles gefallen hat, denn ich kenne Eric ein wenig anders. Ich durfte ihn zwei mal als Support seines Freundes STEVE VAI live erleben und da klang er weitaus heavier als heute. Auch das Konzert in der Bochumer Matrix ist mir noch in guter Erinnerung geblieben, wo er ebenfals das ganze Konzert relativ musikalisch hart anging.
Aber ich denke, Eric ist musikalisch erwachsener geworden, denn als ich ihn das letzte Mal im FZW im Jahre 2007 in Dortmund sah, war das Konzert auch schon eher verhaltener. Die weiblichen Fans im Publikum waren jedoch an diesem Abend entzückt von seiner tollen Ausstrahlung, doch leider warteten sie vergebens darauf, dass er sein Hemd auf der Bühne auszog, um seinen perfekten Body zu zeigen. Ebenfalls zündete er heute Abend seine Dobro nicht an und auch der Gang durchs Publikum fehlte ebenso, wie die Bierflasche als Bottleneck-Ersatz. Es war also Musik pur, die hier heute Abend zelebriert wurde. Seine beiden Mitstreiter zeigten ihr Können in Form eines Bass- und Schlagzeugsolos, das von den Fans mit frenetischem Applaus honoriert wurde.
Alles in allem war es ein toller abgerundeter Abend. Mit einer erstklassigen Supportband, quasi die Zukunft von morgen und einem perfekt spielendem Headliner, machte es einem deutlich, dass heute Abend keine Musik von der Stange gespielt wurde, sondern hier, wenn auch wenig zu lang, handwerkliches Können mit viel Seele vorgetragen wurde.
Natürlich erschien Eric mit seiner Band wie immer nach dem Konzert außerhalb des Backstagebereichs, um sich mit den Fans zu unterhalten und sich fotografisch mit ihnen ablichten zu lassen. Ein Beweis für seine große Fannähe. Ein Star zum Anfassen! Wünschen wir uns noch mehr von ihnen!
Gerne wieder!
Uli
THE NEW BLACK NEWS
Das zweite Album von THE NEW BLACK wird im Januar 2011 über AFM erscheinen. Ausführliche News zum neuen Album bekommt ihr an diese Stelle in Kürze. Nach Veröffentlichung des Debüts „The New Black“ im Januar 2009 hat das Quintett aus Würzburg bereits mit Bands wie AC/DC, VOLBEAT oder BLACK LABEL SOCIETY gespielt und die Bühnen auf allen großen Festivals ihres Heimatlandes gerockt, darunter Wacken, Rock am Ring und Summer Breeze. Und nächste Woche geht es auf Tour mit ALTER BRIDGE.
ALTER BRIDGE + THE NEW BLACK
29.10. D-Hamburg, Markthalle
06.11. D-Köln, E-Werk
25.11. D-MĂĽnchen, Theaterfabrik
28.11. D-Frankfurt, Batschkapp
29.11. D-Dortmund, FZW
IN LEGEND TOUR 2010/11
Nach der erfolgreichen „Tour of Force“ im Frühjahr 2010 werden die Jungs von IN LEGEND , das Sideprojekt von VANC CANTO-Drummer Bastian Emig, im Winterer neut als Support-Act für die A-Cappella-Metaller von VAN CANTO bei insgesamt 10 Shows innerhalb Deutschlands und der Schweiz mit von der Partie sein. Ein weiteres Mal möchte dieses legendäre Doppelpack nun live beweisen, dass man nicht unbedingt eine Gitarre braucht, um kraftvolle, leidenschaftliche und stimmige Musik in der Schnittmenge des Heavy Metals darzubieten! Als Bonus gibt es bei einigen Shows die NRW-Metaller von ORDEN OGAN obendrauf, die zumindest ein paarmal dafür sorgen wollen, dass die Sechssaiter nicht ganz vergessen werden.
Hier die Daten:
17.12.10 ZĂĽrich (CH) – Dynamo
18.12.10 Grafenhausen – Heavy Xmas Festival 2010
19.12.10 Bruchsal – Fabrik
28.12.10 Bochum – Matrix
29.12.10 Hamburg – Logo
30.12.10 LĂĽbeck – Treibsand
06.01.11 Frankfurt – Nachtleben
07.01.11 Köln – Essigfabrik
08.01.11 Schweinfurt – Stadthalle
09.01.11 Ludwigsburg – Rockfabrik
AMORPHIS TOUR 2010
Die finnischen progessive Death-Metaller von AMORPHIS gehen auf grosse Tour und werden im November dieses Jahres bei uns in Deutschland einfallen. Mit im Gepäck haben sie ihr neustes Werk „Skyforger“, welches beachtliche positive Zusprüche seitens der Presse hatte und schnell mit dem Silberling in die Charts einstiegen.
Die Support Bands sind die alternative Metal Band GHOST BRIGADE aus Finnland und die israelische Metal Band ORPHANED LAND, die mit ihrem aktuellem Album „The Never Ending Way Of Orwarrior“ für Furore sorgte. Das wird bestimmt ein interessanter Konzertevent.
Hier die Deutschland-Dates:
07.11. Hamburg -Markthalle
14.11. Aschaffenburg – Coloss-Saal
16.11. Leipzig – Hellraiser
23.11. MĂĽnchen – Backstage
24.11. Ludwigsburg – Rockfabrik
28.11. Bochum – Zeche
Tickets gibt es wie immer unten bei EVENTIM
MAN EATING TREE VIDEO
Kurz vor dem Start ihrer Europatournee zusammen als Support von TAROT präsentieren THE MAN-EATING TREE hier einen Live-Videoclip als kleinen Appetithappen. Das Debüt „Vine“ wurde außerhalb von Finnland von Cobra Records lizenziert und erschien im September 2010. THE MAN-EATING TREE als Support für TAROT bei der “Gravity Of Light Tour 2010” wird von uns präsentiert und wir wollen hoffen, dass zahlreiche Fans bei den Konzerten erscheinen werden.
24.10.Berlin – Knaack
29.10.MĂĽnchen – Backstage Club
01.11.Frankfurt – Nachtleben
07.11.Bochum – Matrix
09.11.Hannover – Musikzentrum
10.11.Bremen – Tower
NEVERMORE TOUR 2011
NEVERMORE, die Metalinstitution aus Seattle, kommt im Rahmen der „Power Of Metal Tour 2011“ erneut wieder nach Europa! Mit im Gepäck haben sie ihr neustes Werk „The Obsidian Conspiracy“. Als weitere hochkarätige Acts sind SYMPHONY X, die kürzlich wiedervereinten PSYCHOTIC WALTZ, sowie THAUROROD mit von der Partie. Die Tour wird am 25. Februar 2011 starten und läuft bis Ende März. Ein absoluter Pflichttermin für alle wahren Metalheads!
Hier die Deutschland-Termine
25.02.2011 Stuttgart – LKA Longhorn
26.02.2011 Oberhausen – Turbinenhalle
11.03.2011 MĂĽnchen – Backstage
14.03.2011 Bad Arolsen – Outback
16.03.2011 Frankfurt – Batschkapp
17.03.2011 Hamburg – Markthalle
18.03.2011 Geiselwind – Music Hall
GRAVE DIGGER TOUR 2010
Im nächsten Jahr werden GRAVE DIGGER mit Unterstützung von GRAND MAGUS und SISTER SIN mit ihrer neuen Scheibe „The Clans Will Rise Again“ endlich wieder auf heimischen Bühnen live zu sehen sein. Die aktuelle CD erschien vorige Woche in den Stores und erhielt von der Presse ziemlich viel Lob!
24.03.2011 Hamburg – Markthalle
25.03.2011 Speyer – Halle 101
26.03.2011 Memmingen – Kaminwerk
27.03.2011 Frankfurt – Batschkapp
28.03.2011 Berlin – C-Club
29.03.2011 Bochum – Zeche
30.03.2011 Ludwigsburg – Rockfabrik
31.03.2011 MĂĽnchen – New Backstage
01.04.2011 Glauchau – Alte Spinnerei
02.04.2011 Lichtenfels – Stadthalle
03.04.2011 Pratteln – Z7
BLIND GUARDIAN TOUR
BLIND GUARDIAN „At The Edge Of Time“ Tour 2010 Mit ihrem mittlerweile neunten Studioalbum „At The Edge Of Time“ im Gepäck geht es für Blind Guardian wieder einmal auf große Tour, zunächst einmal durch Europa mit Schwerpunkt auf deutsche Landen. Als Support konnte man mit VAN CANTO eine ungewöhnliche, aber sehr interessante Band gewinnen, welche ihre Songs überwiegend a Capella vorträgt. Abgerundet wird das Ganze noch mit lupenreinem, traditionellem Heavy Metal von STEELWING aus Schweden.
Man darf sich also auf einen runden Abend mit progressiver, bombastischer, traditioneller und ungewöhnlicher Musik freuen!
Tourdaten (Deutschland):
01.10. Ludwigsburg – Arena
02.10. Trier – Arena
03.10. Langen – Stadthalle
05.10. Bremen – Aladin
06.10. Hamburg – Sporthalle
09.10. DĂĽsseldorf – Philippshalle
10.10. München – Zenith
20.10. Berlin – Huxleys
21.10. OsnabrĂĽck – Halle Gartlage
Weitere Daten im Ausland findet ihr unter:
www.nuclearblast.de und
www.blind-guardian.com
DEEP PURPLE TOUR 2010
Zwei Jahre nach ihrer letzten erfolgreichen Tour sind DEEP PURPLE wieder endlich mal live auf deutschen Bühnen zu sehen. Mit im Gepäck haben sie zwar kein neues Album, aber dafür werden sie bestimmt viele ihrer Klassiker wie `Highway Star`, Black Night` oder `Smoke On The Water` zum Besten geben. Die „ In Rock-Tour 2010“ der legendären Hardrocker wird am 13. November in Trier starten.
Als Special Guest haben sie sich die Prog.-Artrocker von MARILLION mit ins Boot geholt. Man darf gespannt sein!
Termine:
13.11. Trier – Arena
14.11. Freiburg – Rothaus-Arena
16.11. Mannheim – SAP-Arena
18.11. Memmingen – Eissporthalle
19.11. MĂĽnchen – Olympiahalle
20.11. NĂĽrnberg – Arena
22.11. Berlin – Max-Schmeling-Halle
23.11. Rostock – Stadthalle L
24.11. Braunschweig – Volkswagenhalle
26.11. Oldenburg – Weser-Ems-Halle
27.11. Hamburg – Sporthalle
28.11. Essen – Grugahalle
30.11. Stuttgart – Schleyerhalle
Tickets bei EVENTIM wie immer unten unter Hard und Heavy Tickets: