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DEFUSE MY HATE NEWS

Posted by Anna On März - 18 - 2012

Defuse My HateRock´n Growl aus dem Frankenland in Hochform geben uns DEFUSE MY HATE nun auch live. Auf foglenden Stationen lassen sie die Bühnen beben:

14.04. Schweinfurt – Jugendhaus (Moshball Festival)
12.05. Neckarsulm – Kreatief
23.06. WĂĽrzburg – Umsonst & DrauĂźen
20.07. Queens of Metal Open Air

CUSTARD PIES LIVE

Posted by admin On Oktober - 21 - 2011

Ihr könntet euch öfter mal in den Allerwertesten beissen, weil ihr LED ZEPPELIN nie live erleben konntet? So geht es nicht nur euch, immerhin handelt es sich um eine Legende, die den Titel nicht umsonst trägt. Um dennoch keine Entzugserscheinungen erleiden zu müssen, werden euch an dieser Stelle CUSTARD PIES vorgestellt:

das deutsche Trio hat es sich professionell zur Aufgabe gemacht, LED ZEPPELIN Tribut zu zollen. Seit 2000 spielen die drei Musiker aus MĂĽnster die Klassiker der Band nicht nur mit sehr viel Herzblut und GefĂĽhl nach, sondern sorgen auch fĂĽr die passende Lightshow um den Flair der 70er wieder aufleben zu lassen.

Samstag, 22.10.11, “Musik-Theater Piano“, Dortmund, Beginn: 20:30 Uhr

Samstag, 29.10.11, “Hotel Neu-Helgoland“, Berlin, Beginn: 21:00 Uhr

Mittwoch, 28.12.11, “Lagerhalle“, OsnabrĂĽck, Beginn: 21:00 Uhr

HYPOCRISY LIVE DVD

Posted by admin On September - 7 - 2011

hypocrisy-hell-over-sofia-digibook-Sportliche 20 Jahre hat es gedauert, doch nun ist es endlich soweit und HYPOCRISY veröffentlichen ihre erste Live DVD. Dabei wurde das komplette Konzert im Blue Box Club Sofia (Bulgarien) von der “Long Time, No Death” Tour aufgezeichnet. Am 21. Oktober bricht das Chaos unter dem Namen “Hell over Sofia- 20 Years of chaos and confusion” über uns herein. Außerdem wird ein 90 minütiger BLick hinter den Kulissen der Bandgeschichte geworfen.

So lesen sich die Live Granaten:

DVD:
- Hell Over Sofia (94 min.)
(live at Bluebox, Sofia, Bulgaria – February 27th, 2010)

01. Valley Of The Damned
02. Hang Him High
03. Fractured Millenium
04. Adjusting The Sun
05. Eraser
06. Pleasure-Osculum-Penetralia “medley”
07. Apocalypse – 4th Dimension “medley”
08. Killing Art
09. A Coming Race
10. Let The Knife Do The Talking
11. Weed Out The Weak
12. Fire In The Sky
13. The Final Chapter
14. Warpath
15. Roswell 47

- 20 years of chaos and confusion (documentary) (91 min.)

CD: Hell Over Sofia
01. Valley Of The Damned
02. Hang Him High
03. Fractured Millenium
04. Adjusting The Sun
05. Eraser
06. Pleaser Of Molestation
07. Osculum Obcenum
08. Penetralia
09. Apocalypse
10. Fourth Dimension
11. Killing Art

CD 2: Hell Over Sofia
01. A Coming Race
02. Let The Knife Do The Talking
03. Weed Out The Weak
04. Fire In The Sky
05. The Final Chapter
06. Warpath
07. Roswell 47

SAMSAS TRAUM LIVE

Posted by admin On August - 30 - 2011

SAMSAS TRAUM & WEENA MORLOCH oder kurz gesagt Alexander Kaschte 2011 live on Tour! Der polarisierende Musiker und Künstler besucht im Rahmen seiner SAMSAS TRAUM Tour u. a., am 18. September 2011, das kultige Grazer Explosiv und stellt seinen Fans zugleich sein Projekt WEENA MORLOCH vor. Alle Fans düsteren und abgedrehten Sounds bekommen hier die Vollbedienung und sollten auf keinen Fall diese einzigartige Show versäumen!

Hier findet ihr alle Dates:

SAMSAS TRAUM & WEENA MORLOCH TOUR 2011

Sep 15, KFZ Marburg, GERMANY – 19:00
Sep 16, Club Schulz Ottweiler, GERMANY – 19:00
Sep 17, Kaminwerk Memmingen, GERMANY – 20:00
Sep 18, Explosiv Graz, AT – 19:00
Sep 20, Szene Wien, AT – 19:00
Sep 21, Rockfabrik Ludwigsburg, GERMANY – 19:00
Sep 22, Batschkapp Frankfurt, DE – 19:00
Sep 23, F-Haus Jena, GERMANY – 21:00
Sep 24, Alte Spinnerei Glauchau, GERMANY – 19:00
Sep 25, Bastard Club Osnabrueck, GERMANY – 19:00
Sep 27, Columbia Club Berlin, GERMANY – 04:00
Sep 28, Musikzentrum Hannover, GERMANY – 20:30
Sep 29, Markthalle Hamburg, GERMANY – 23:00
Sep 30, Essigfabrik Köln, GERMANY – 22:00
Okt 01, Matrix Bochum, GERMANY – 22:00

BLIND GUARDIAN LIVE

Posted by admin On August - 10 - 2011

BLIND GUARDIANDieses Jahr rockten die Barden von BLIND GUARDIAN das Wacken. Die Gänsehaut für zuhause in Form eines Videos gibt´s unten.

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FOO FIGHTERS LIVE

Posted by admin On August - 7 - 2011

Foo FightersDas aktuelle Album “Wasting Light” der FOO FIGHTERS wirbelt ordentlich Staub auf. Es wurde in Dave Grohls Garage aufgenommen, was die Band dazu veranlasste, eine Garagentour zu spielen.

Eine Videodokumentation darüber gibt´s unten zu sehen.

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ACCEPT

Posted by admin On Juli - 11 - 2011

ACCEPT, die diesjährigen Headliner des Bang Your Head Festivals, haben angekündigt, die Show in Balingen zu filmen und daraus eine DVD entstehen zu lassen.

Hierzu äußert sich Managerin Gaby Hoffmann wie folgt:

“Die Show in Balingen ist die einzige, im neuen Leben von ACCEPT, die gefilmt wird! Ich rechne damit, dass das „Bang Your Head“ der Abschluss und das Highlight einer aufregenden RĂĽckkehr von ACCEPT wird. Niemand von uns – oder von den Leuten, die uns geholfen haben – konnte damit rechnen, dass ACCEPT so von den Fans begrĂĽĂźt werden. Wir sind dankbar und freuen uns darĂĽber wie kein Anderer und wĂĽrden eben gerne dieses Kapitel abschlieĂźen – mit einer filmischen Dokumentation, die die Stimmung in Balingen festhält.”

ORPHANED LAND VIDEO

Posted by admin On Juni - 29 - 2011

OrphanedLand_2010_6ORPHANED LAND haben ein Video von ihrem Auftritt auf dem Hellfest 2011 ins Netz gestellt. Anschauen und sich darĂĽber freuen, wenn unterschiedliche Kulturen zusammen feiern.

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KAMELOT KĂ–LN LIVE REVIEW

Posted by admin On Mai - 19 - 2011

KAMELOT Köln-Live Music Hall 10.05.2011 Im Vorfeld dieses Konzertes gab es einige Turbulenzen aufgrund der Bekanntgabe des endgültigen Ausstieges von KAMELOT-Sänger Rhoy S. Khan. So durfte man ganz besonders gespannt sein, wie die Fans unter diesen Vorzeichen auf die Performance KAMELOT’s mit Gastsänger Fabio Leone (RHAPSODY OF FIRE) reagieren würden. Manche Leute hatten augenscheinlich auch erst durch diese Nachricht von dem Umstand erfahren, dass KAMELOT die Tour ohne Khan absolvieren. Vor den Toren der Live Music Hall traf man jedenfalls noch einige Personen an, die versuchten ihre Tickets kurzfristig anderweitig zu verkaufen. Letztendlich verwunderte es wenig, an diesem Abend eine gerade mal zur Hälfte gefüllte Halle zu erleben. Sei es wie es ist. Konzentrieren wir uns auf das Wesentliche: Die Musik.

Überpünktlich machten die SONS OF SEASONS, ihres Zeichens Zweitband von KAMELOT’s Oliver Palotai, den Anfang. Mit düsterem symphonischen Power Metal leitete man stimmungsvoll den Abend ein. In Person von Henning Basse (METALIUM) weist das Quintett einen Sänger auf, dessen kraftvolles Organ die Songs perfekt ergänzt. Leicht negativ fiel nur die recht bewegungsarme Performance der Band auf, jedoch war diese vermutlich auch dem begrenzten Raum auf der Bühne geschuldet. Tracks wie ‚Casus Belli I: Guilt’s Mirror’, für mich der kleine Höhepunkt des nur knapp zwanzigminütigen Auftrittes, sowie „Belial’s Tower“ vom ersten Album machten in jedem Falle Spaß und Lust auf mehr.

Setlist SONS OF SEASONS:
Bubonic Waltz
Magnisphyricon: Temperance
Casus Belli I: Guilt’s Mirror
Belial’s Tower

IMG_8069Wenn man wie AMARANTHE gleich drei Sängerinnen bzw. Sänger an den Start bringt, kann von Bewegungsarmut schon naturgemäß kaum die Rede sein. So boten die Schweden und Dänen als zweiter Act des Abends dann auch eine energiegeladene Show, deren Funke ohne Umwege auf das Publikum übersprang. Kein Wunder, weist die Musik der sechs Nordlichter doch dermaßen viel Pop-Appeal und Eingängigkeit auf. Nicht nur ich dürfte Songs wie das starke ‚Automatic’ oder die Singleauskopplung ‚Hunger’ nicht mehr aus dem Kopf bekommen haben.

IMG_8106Natürlich wird eine derart poppig zu Werke gehende Band in der Metalszene eher kontrovers aufgenommen. Äußerst unterschiedliche Reviews in einschlägigen Magazinen bringen dies zum Ausdruck. Dem Publikum aber merkte man dies glücklicherweise überhaupt nicht an. Dieses erfreute sich einfach an dem mitreißenden Auftritt, so dass es am Ende deutlich mehr als nur Höflichkeitsapplaus gab. Zudem fiel (zumindest mir) Sängerin Elize Ryd angenehm auf, indem sie sich nicht in ein derzeit genretypisches 08/15-Gothicoutfit zwängte sondern vielmehr auch in jeder nichtmetallischen Disco eine gute Figur abgegeben hätte.

Setlist AMARANTHE:
Leave Everything Behind
Enter The Maze
1.000.000 Lightyears
Automatic
Call Out My Name
Rain (It’s All About Me)
My Transition / Hunger

IMG_8125Beim anschließenden Auftritt von EVERGREY wurde es dann schlichtweg genial. Mit ‚Leave It Behind Us’ vom neuen Album startete man in einen durch und durch fulminanten Set. Was die Truppe aus Göteborg von allerhand durchschnittlichen Bands unterscheidet ist ganz klar Frontmann Tom S. Englund. Mit einem Charisma dem man sich unmöglich entziehen kann durchleidet der Mann scheinbar jeden einzelnen seiner Songs auf der Bühne neu. Im Ergebnis bedeutet dies größtmögliche Authentizität und Gänsehaut pur. Eigentlich verbietet es sich bei einem so gelungenen Rundumpaket einzelne Stücke herauszuheben. Dennoch waren insbesondere das großartige ‚Wrong’ und der Publikumsliebling ‚Recreation Day’ die Sternstunden des gesamten Abends. So und nicht anders muss man melancholischen Progressive Metal darbieten. Das Publikum nahm die Band entsprechend begeistert auf. Am Ende war der einzige Wehrmutstropfen nur derjenige, dass diese Band nicht länger spielen durfte.

Setlist EVERGREY:
Leave It Behind Us
Monday Morning Apocalypse
Wrong
Blinded
The Masterplan
Recreation Day
Frozen
Broken Wings
A Touch Of Blessing

Was der eben beschriebene Tom S. Englund für EVERGREY ist, war ein gewisser Roy S. Khan für KAMELOT. Allein diese Tatsache dürfte unbestritten sein. Dementsprechend gespannt und skeptisch musste man dem Auftritt des Headliners entgegenblicken. Die alles entscheidende Fragestellung, ob KAMELOT ohne Khan nun funktionieren können oder nicht, wird am Ende jeder für sich selber entscheiden müssen.

IMG_8164Rein objektiv war es ein gutklassiger Auftritt, welcher vor allen Dingen viel für das Auge zu bieten hatte. Schon bei den ersten beiden Songs ‚Rule The World’ und ‚Ghost Opera’ vom gleichnamigen Album wurde die Band in Sachen Backing Vocals von einer maskierten Gastsängerin, SEVENTH WONDER-Sänger Tomy Karevik sowie einer Violinistin unterstützt. Auch (Gast-)Leadsänger Fabio Leone (RHAPSODY OF FIRE) machte seine Sache in technischer Hinsicht richtig gut. Niemand wird wohl auch ernsthaft bestreiten, dass es sich bei dem sympathischen Italiener um einen Vokalisten auf Weltklasseniveau handelt. Bei KAMELOT singt er in wesentlich tieferen Gefilden als bei seiner Hauptband und kann auch auf diesem Metier durchaus überzeugen. Unter normalen Umständen würde eine derartige Performance auch mit Sicherheit zu einem ordnungsgemäßen Siegeszug reichen, leider kann man hier nicht von normalen Umständen sprechen. Roy S. Khan hat sich in den letzten Jahren nun mal zu DER Stimme der Band entwickelt und eine solche kann man nicht ersetzen. Der ausgebildete Opernsänger aus Norwegen hat die großen KAMELOT-Songs mit Leben gefüllt, ohne welches diese einfach nicht auskommen. Dabei hatte er seinen ureigenen Stil der ohne ihn nicht zu reproduzieren ist. Man möchte den verbliebenen Musikern, die instrumental selbstverständlich über allem erhaben sind, kein Unrecht tun, aber mir zumindest fehlte über die gesamte Spielzeit immer etwas. Und ich bin mir sicher, damit nicht der Einzige im Saal gewesen zu sein.

IMG_8162Es ist schon sehr traurig mitzuerleben, wie eine großartige Band durch wirdrige Umstände zu einem Schatten ihrer Selbst wird. Auch die zahlreichen Gastauftritte sorgen zwar für eine gewisse Abwechslung, können über dieses Trauerspiel allerdings nicht hinwegtäuschen. So wird ‚Center Of The Universe’ von Tomy Karevik gesungen, AMARANTHE-Frontsirene Eliza Ryd hilft bei ‚A Sailorman’s Hymn’ aus während EPICA-Goldkehlchen Simone Simons extra für eine Performance zu ‚The Haunting’ mitgereist ist. Keyboard-, Drum- und Bass-Solo sind ohnehin Bestandteil einer jeden KAMELOT-Show gewesen, langweilen wenn man ehrlich ist aber eher. Als letzte Zugabe gibt es schließlich das von zwei Trommlerinnen eingeleitete ‚March Of Mephisto’ und der Spuk hat ein Ende.

IMG_8179Ich möchte nochmals betonen, keinem der Beteiligten an diesem Auftritt irgendeinen Vorwurf machen zu wollen. Für mich persönlich sind KAMELOT ohne Roy S. Khan aber wie IRON MAIDEN ohne Bruce Dickinson oder JUDAS PRIEST ohne Rob Halford. Es handelt sich dabei um meine eigene Meinung, die weder Anspruch auf Richtigkeit hat und schon gar nicht von anderen geteilt werden muss. Als Fazit lässt sich Folgendes festhalten: Ganz besonders dank EVERGREY war es ein sehr unterhaltsamer Konzertabend in der Live Music Hall. Um die Zukunft von KAMELOT hingegen mache ich mir ernsthafte Sorgen. Vielleicht findet Khan ja eines Tages doch wieder zurück in den Schoß der Band. Allen Fans von einzigartigem und symphonischem Power Metal wäre es sehr zu wünschen!

Setlist KAMELOT:
Rule The World
Ghost Opera
The Great Pandemonium
The Human Stain
Center Of The Universe (feat. Tomy Karevik SEVENTH WONDER])
Descent Of The Archangel
A Sailorman’s Hymn (feat. Elize Ryd [AMARANTHE])
When The Lights Are Down
Soul Society
Keyboard-Solo
EdenEcho
Necropolis
The Haunting (feat. Simone Simons [EPICA])
Drum Solo
Forever

Bass Solo
Karma
March Of Mephisto

Thomas

KATATONIA LIVE

Posted by admin On Mai - 11 - 2011





katatonia-bandDie Jungs von KATATONIA haben auf ihrer “Last Fair Day Gone Night Tour 2011″ unter anderem London in Beschlag genommen; nicht mal eine Woche ist es her und bereits jetzt sind im Internet einige Mitschnitte vertreten, die wir euch nicht vorenthalten wollen.

Auf ihrer Tour spielen KATATONIA anlässlich des 10. Geburtstags ihres “Last Fair Deal Gone Down” Albums die komplette Platte durch; der zweite teil des Sets bestand aus Klassikern und Material, was teilweise noch nie live gespielt wurde.  Anbei die Tracklist:

Set 1 – “Last Fair Deal Gone Down” Set

  1. Dispossession
  2. Chrome
  3. We Must Bury You
  4. Teargas
  5. I Transpire
  6. Tonight’s Music
  7. Clean Today
  8. The Future Of Speech
  9. assing Bird
  10. Sweet Nurse
  11. Don’t Tell a Soul

Set 2 – “Best Of” Set

  1. Brave
  2. Nephilim
  3. My Twin
  4. I Break
  5. Right Into the Bliss
  6. The Promise of Deceit
  7. Wait Outside
  8. The Longest Year
  9. July
  10. New Night
  11. Dissolving Bonds (Zugabe)
  12. Forsaker (Zugabe)